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Thema: Wie meine Liebe zur Insel entstand

  1. #81
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Liebe Funny,

    also das Buch lasse ich ja noch gelten :laugh::laugh:

    aber du willst ja wohl jetzt nicht sagen, daß du womöglich den GANZEN Sommer nicht mehr berichtest??
    Wir wollen ja schon, daß ihr auch in Deutschland einen herrlichen Sommer bekommt, aber??? müssen wir da etwa hoffen, daß mal so zwischendurch ein paar heftige Regentage sich anmelden? :fluch:

    Also ich kann da wirklich momentan mit dienen :laugh::laugh:, denn hier ist es alles andere als sonnig und warm

    Also liebe Funny,
    lese, lese, lese und dann aber bitte ganz geschwind weiter schreiben. :Knuddel::Knuddel:
    Lieben Gruß von DER wunderschönen Insel
    Anna


    "Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling. "Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben".H.C. Andersen

  2. #82
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Zitat Zitat von Funny Beitrag anzeigen
    .....
    Und speziell für Ilona: Falls am nächsten Sonntag ein paar fleissige Läufer an Deiner Haustür vorbei kommen, nicht wundern, dass machen die alle freiwillig :grin:
    ......
    Liebe Grüsse
    Fanny
    Hallo Funny,

    da stehe ich doch mit winkenden Fahnen am Fenster und feuere Dich an. Ich nehme natürlich die grichische Fahne. :laugh:

    Nur leider führt die Route nicht direkt bei uns vorbei, obwohl die halbe Stadt abgesperrt ist. Aber ich fahre ja sicher in den Garten, und dort geht die Laufstrecke so weitestgehend vorbei. Nur habe ich keine Uhrzeit, wann das sein wird.

    Grüßchen Ilona

  3. #83
    Funny Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Zitat Zitat von schmetterling Beitrag anzeigen

    aber du willst ja wohl jetzt nicht sagen, daß du womöglich den GANZEN Sommer nicht mehr berichtest??

    Also liebe Funny,
    lese, lese, lese und dann aber bitte ganz geschwind weiter schreiben. :Knuddel::Knuddel:
    Liebe Anna, ab Donnerstag soll es hier regnen als wieder zeit zum schreiben, es gibt aber auch soooo viel schönes zu tun.
    Jetzt les ich aber mal das Kreta Virus weiter, denn gelaufen bin ich heute schon :)
    Liebe Grüsse nach Madrid
    Funny

  4. #84
    Funny Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Zitat Zitat von Ilona Beitrag anzeigen
    Hallo Funny,

    da stehe ich doch mit winkenden Fahnen am Fenster und feuere Dich an. Ich nehme natürlich die grichische Fahne. :laugh:

    Nur leider führt die Route nicht direkt bei uns vorbei, obwohl die halbe Stadt abgesperrt ist. Aber ich fahre ja sicher in den Garten, und dort geht die Laufstrecke so weitestgehend vorbei. Nur habe ich keine Uhrzeit, wann das sein wird.

    Grüßchen Ilona
    ILONA, halt die griechische Flagge ab 10 Uhr bereit. Wir kommen 2x vorbei, also beim ersten Winken nicht gleich einrollen!!!! :laugh:

    Liebe Grüsse
    Funny

  5. #85
    Funny Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Leipzig, Sonntag der 19.04.2009 /
    Es ist 9:50 Uhr, ich wippe auf beiden Füssen vor mich hin, den Kopf nach unten geneigt. Um mich herum ein Pulk von Läufern
    Was um alles in der Welt lässt es immer wieder zu, dass ich nicht, wie jeder normale Mensch, Sonntags lange schlafe, bis Mittags frühstücke, um dann auf der Terrasse zu lesen oder spazieren zu gehen.
    Oh nein, es ist Sonntagmorgen zehn vor zehn und ich stehe am Start des 33.Leipzig Marathons. Das Wetter ist gut, es regnet nicht. Um mich herum sind die Läufer in sich gekehrt oder wippen wie ich im Takt des eigenen Herzschlags.
    „Alles klar bei Euch?“ grinst mir Sabine entgegen. Sabine ist in eine graue Mülltüte gehüllt, die sie gegen die morgendliche Kälte schützen soll.
    „Alles klar“ sagt Marion und verschränkt ihre Hände vorm Bauch. Das tut sie immer, wenn sie nervös ist. Ihre typische Haltung vorm Start einer Langstrecke. Hat wohl jeder so seine Eigenarten.

    „Wie geht es denn?“ brüllt der Veranstalter aus den Lautsprecherboxen
    „Seid ihr gut drauf?“

    „JAAAAAAA“ grölt die Läufermenge sich wohl selber Mut machend.
    Wir 3 grölen mit. „Yes we can“ schreie ich, nun schon hüpfend, sinnfrei in die Gegend.
    „2 Minuten bis zum Start“ Der Countdown läuft…….

    10-9-8-7-6-5-4-3-2-1- PENG und der ganze Haufen läuft los.
    Mir fehlt jegliches Gefühl für das Tempo, das ich laufe. Ich rase einfach los.
    Menschen am Streckenrand schreien, es rattert und hupt, hier ist die Hölle los. Kleine Kinder stehen mit ihren selbstgemalten Plakaten am Rand der Strasse. „Papa Du schaffst das!“

    Kilometer 1 – 2 – 3 es fliegt alles nur so vorbei, ich freue mich auf das Ende der Prager Strasse, dort um die Kurve bei Kilometer 8 hoffe ich auf Ilona mit der griechischen Flagge. Sabine läuft neben mir und mahnt, wir sollen etwas langsamen laufen. Tatsächlich, wir biegen ab von der Prager Strasse und da sehe ich die griechische Flagge und Ilona dahinter. Wir jubeln und freuen uns. „Halt durch,“ rufe ich ihr lachend zu „wir kommen gleich noch mal vorbei“.
    Ich schaue auf die Uhr. Na ja, „gleich“ ist vielleicht etwas untertrieben.
    Ca. 2 Stunden wird das wohl noch dauern….

    Bis Kilometer 10 bleibt meine Nervosität, dann setzt endlich ein Gleichklang der Schritte ein, die Strassen von Leipzig verschwinden in meinen nun einsetzenden Gedanken an Kreta, ich hänge mich an Sabines Schrittlänge und laufe, laufe, laufe…….

    Kreta 1991

    „Was machen wir heute?“ fragt Corinne zum Frühstück. „Erstmal schwimmen gehen oder?“ Mit über 40 Grad ist es unglaublich heiß.
    Meine Haut nimmt immer mehr die Farbe einer Zartbitterschokolade an.
    Am Strand sitzen wir etwas später dann im Wasser. Es hat eine so traumhafte türkise Farbe und ist, durch den groben Kiesel, glasklar. Corinne hat sich mittlerweile eine Taucherbrille mit Schnorchel und eine durchsichtige Luftmatratze gekauft, mit der sie heute weit raus schwimmt, bis zu dem Punkt, an dem sich unsere kleine Bucht ins weite Meer öffnet. Ich kann noch erkennen, wie sie immer wieder ihren Kopf ins Wasser hält und frage mich, welche kleinen Fische sie dort wohl beobachten kann. Ab und zu winkt sie und ruft Dinge, die ich nicht verstehen kann. Ich winke zurück und lese im Wasser sitzend, meinen Agatha Christie Krimi.
    Über 1 Stunde schwimmt sie so draußen rum, dann paddelt sie wieder in Richtung Strand zurück. Von weitem ruft sie schon:
    „Ich habe Babyschwertfische gesehen!! Direkt hier vorne“
    Ich reiße meine Augen auf wie eine Eule und beschließe, nicht mehr allzu weit rauszuschwimmen. Wo Babyschwertfische sind, sind auch Mama- und Papaschwertfisch. Bis jetzt kannte ich als freies Gewässer nur die Glörtalsperre im Sauerland. Über wilde, mit langen Waffen ausgerüstete Fische habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.
    Gegen Mittag verlassen wir den Strand und gehen zum Buddha, um einen Greek Salat zu essen. Danach hat Corinne die Idee zum Kloster Preveli zu fahren. Sie sagt, das müssen wir unbedingt gesehen haben.
    Während des Zweiten Weltkrieges besetzten deutsche Truppen das Kloster, nachdem von hier aus die Evakuierung alliierter Truppen geplant und durchgeführt wurde. Im Kloster sollen auch noch Mönche leben. Ich bin gespannt darauf, denn bis jetzt war ich noch in keinem Kloster. Als wir ankommen ist es glühendheiß, die Sonne steht hoch am blauen Himmel, die Erde flimmert und die Grillen zirpen laut in einer Gegend, in der es keinen sonstigen Lärm zu geben scheint. Corinne geht als erstes in das Kloster hinein, es liegt so etwas in der Luft, sodass ich mich kaum traue einzutreten. Deutsche Truppen waren hier? Hier auf Kreta? Es ist wie eine andere Welt, in die wir eintreten. Während ich so andächtig da stehe, ist Corinne an eine Tafel herangeschritten und liest die in englisch verfassten Sätze. Mir wird zum ersten mal bewusst, dass hier noch vor gar nicht langer Zeit Krieg herrschte. Und wir Deutschen waren so richtig mittendrin, haben getötet und brachten viel Leid über die Dörfer und Städte Kretas.
    So sitze ich also lange im Innenhof des Klosters und denke an die Geschichten meines Vaters, die er mir als Kind zum einschlafen erzählt hat. Geschichten aus den Krieg, Geschichten über einen 20 jährigen Soldaten, der als Funker mit an den Fronten des Krieges war. Das Morsealphabet hat er mir auch beigebracht, dass konnte er noch aus dem ff. Geschichten über Bombenangriffe, über Tote, über seine Zeit im Lazarett und der Gefangenschaft in England.
    Und was war hier wohl schon alles los, hier im Kloster Preveli, hier liegt der Freiheitskampf regelrecht in der Luft. Ein stolzer Kampf mit so viel Blutvergießen. Was Menschen so alles tun, manchmal und immer wieder für mich unbegreiflich mit welcher Gewalt und Brutalität Menschen gegeneinander vorgehen. So sitzen wir hier im und am Kloster bis in den frühen Abend und reden und denken über den Krieg hier auf Kreta nach.

    Ich denke auch an die Dame in Rethimnon, die uns nach dem Unfall geholfen hat und die Dame mit dem süßen Gebäck und dem Sohn in Stuttgart, die sich so freundlich mit uns unterhalten hat. Die sehr alte Dame im Supermarket in Lefogia, die den Krieg miterlebt haben muß, den Taxifahrer der uns kostenlos nach Skinaria gebracht hat und gesagt hat, wir wären seine Freunde, keiner hat mich spüren lassen, dass ich als Deutsche unerwünscht bin. Keine Spur von Hass. Ein wenig seltsam ist mir schon, als wir uns auf den Weg zurück begeben, durch die kleinen Dörfer und die Schlucht, in der der Wind immer so stark geht.

    Zurück im Hotel legen wir uns erstmal schlafen, um dann später, „pünktlich“ um 21 Uhr zum Abendessen auf der Terrasse zu sein. Es gibt immer wirklich leckeres, vom kretischen Koch zubereitetes Essen. Zum Nachtisch meistens Wassermelonen oder Weintrauben. Mittlerweile kühlt es abends kaum noch ab. Auf dem Thermometer an der kalkweißen Wand lesen wir auch jetzt noch die 36 Grad ab. So gegen 1 Uhr nachts gehen wir schlafen, bzw. wir versuchen zu schlafen. Aber die Zimmer haben sich so aufgeheizt und eine Klimaanlage gibt es natürlich nicht, in den spartanisch eingerichteten Zimmern. Um 2 Uhr nehme ich mein weißes, dünnes Bettlaken und lege es in die Dusche. Nachdem es durch und durch nass ist, wickele ich mich damit ein. Eine herrliche Kühlung tritt ein. Corinne setzt noch einen drauf und durchnässt ihr Frottierhandtuch. Innerhalb kürzester Zeit ist alles wieder trocken, die Hitze lässt uns einfach nicht schlafen. „Weißt Du was,“ sagt Corinne, „ jetzt springen wir in den Pool!“ „Jaaa“ lache ich, „das ist eine super Idee, aber lass’ uns nicht zu laut sein, die Leute wollen ja schlafen.“ Es ist ca. 3 Uhr nachts, als wir, nur mit Badehose bekleidet, gekonnt leise durch die Anlage laufen. Am Pool angekommen, schmeiße ich das mitgebrachte Handtuch zur Seite, schreie leise „Achtung, Arschbombe“, und setze zum Sprung in den Pool an, ziehe beide Knie hoch in Richtung Kinn. Im Flug in Richtung Pool, fällt mein Blick wie in Zeitlupe auf die Terrasse. Dort, bei Kerzenlicht und Wein, sitzen mindestens die Hälfte der Hotelgäste, die noch im Hotel verweilen. Recht vergnügt, verfolgen sie nun meinen „Arschbomben-Flug“ in Badehose.
    Herr, tu das Wasser auf, lass ein Loch im Beckenboden sein, das mich aufsaugt und direkt in mein Bett zurückbringt. Auf dem Beckenboden angekommen, finde ich aber kein Loch. Während mir also nichts anderes übrigbleibt als wieder aufzutauchen, sehe ich Corinne, die, ganz ladylike, die Treppe am Pool benutzt. Gut, also jetzt heißt es Haltung bewahren, ich tauche auf, pruste Wasser in die Luft, schüttele gekonnt meinen Kopf und grinse breit in die Menge, die sich lachend zum Applaus bereit macht. Da jetzt an schlafen nicht mehr zu denken ist, holen wir uns T-Shirts aus dem Zimmer, setzen uns zu den anderen auf die Terrasse und genießen die warme Nacht kartenspielend und plaudernd bis zum morgengrauen.

    Leipzig, 19.04.2009 ca. 14:05 Uhr
    Wir sind auf dem letzten Kilometer angekommen, nun geht es nur noch links in eine Kurve, dann sehe ich schon das Banner mit dem lang ersehnten Wort „Ziel“.
    Bei diesem schönen, sonnigen Wetter stehen viele Menschen hier. Ein tolles Publikum hat Leipzig und eine tolle Organisation vom Veranstalter.

    Und einen speziellen, ganz lieben Dank an Ilona!!

    Lieben Gruß
    Funny

  6. #86
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Da ist sie ja wieder, unsere (l)aufschreibende Funny ... endlich :)

    Dieser Teil Deiner Geschichte hat mir persönlich bisher am besten gefallen - Du solltest Dich auf's Marathon-Schreiben verlegen.
    So einfühlsam und so packend - einfach nur toll.
    LG Reinhilde

    Wenn du nicht kämpfst, dich nicht bemühst, hast du nicht das Recht zu hoffen.

  7. #87
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Super,
    und wie du zwei Geschichten zu einer Erzählung machst.
    Echt talentiert.
    Roland

  8. #88
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Liebe Funny :Knuddel:

    erst einmal :clap::clap::clap:

    für dein Marathon

    Und dann????



    endlich gehts wieder weiter!!
    Hab mir sofort eine Zwangspause :laugh: beim Hausputz auferlegt und deinen Bericht gelesen. Toll! Freue mich auf weitere Fortsetzungen....

    Danke :Knuddel:

    Hoffentlich gehts nun am Sonntag weiter ...... :Knuddel:
    Lieben Gruß von DER wunderschönen Insel
    Anna


    "Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling. "Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben".H.C. Andersen

  9. #89
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Hallo Funny,
    gratuliere zum Marathon und Deiner Geschichte.
    Wir haben am Ostermontag mal wieder den Altmühl- und Brombachsee umrundet, mit dem Fahrrad. :Knuddel:

    Grüße Kretagegge
    Dieses Haus ist mein und doch nicht mein.
    Der vor mir war dachte auch es wäre sein;
    er zog aus und ich zog ein.
    Nach dem Tod, wird es wieder so sein.


    www.schwaebische-post.de/

  10. #90
    Funny Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Zitat Zitat von Kretagegge Beitrag anzeigen
    Hallo Funny,
    gratuliere zum Marathon und Deiner Geschichte.
    Wir haben am Ostermontag mal wieder den Altmühl- und Brombachsee umrundet, mit dem Fahrrad. :Knuddel:

    Grüße Kretagegge
    Tolle Seenlandschaft oder? Gegge, hast Du ein paar Bilder?

  11. #91
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Danke Funny,
    ....war wieder einmal sehr schön zu lesen, Deine Geschichte !!
    Viele Grüße von
    Britta

    Kreta, meine zweite "Heimat".

  12. #92
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Hallo Funny,
    es war wieder super Deinen vielseitigen Bericht zu lesen, danke dafür.
    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
    Gruß, Wolfgang.

    Wer den Blick nur in die Ferne richtet, übersieht leicht die Blumen, die zu seinen Füßen wachsen.

  13. #93
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Ach Funny,
    -wenn Du nicht so viel in der Gegend herumrennen, und stattdessen ein wenig mehr die Tastatur betätigen würdest, bekämest Du auch einen Buchumschlag ...
    Sarkasmusmodus AUS.

    Warum geht das hier nicht weiter ?
    Andreas

    Liest sich wirklich gut.
    In jedem Manne steckt ein Kind.
    ... und das will
    SPIELEN !!!

  14. #94
    Mickey Gast

    Lächeln AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Moin Bettina

    ja wat is denn nu???? :fluch::fluch:

    weniger an das neue Auto denken, mehr an der neuen Tastatur sitzen und diese nicht nur zu chatten missbrauchen

    Mit gutem Beispiel voran, wir wollen lesen, wie´s weiter ging

  15. #95
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Siga, siga!

    Jetzt ist erstmal Walberlafest, gell Funny?!

    Bin vermutlich Samstag oben auf unserem Berg...

  16. #96
    Bettina Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Zitat Zitat von Mickey Beitrag anzeigen
    Moin Bettina

    ja wat is denn nu???? :fluch::fluch:

    weniger an das neue Auto denken, mehr an der neuen Tastatur sitzen und diese nicht nur zu chatten missbrauchen

    Mit gutem Beispiel voran, wir wollen lesen, wie´s weiter ging
    Mickey....ein wenig mehr Konzentration büdde.....das hier ist Funnys Geschichte....da schreib ich nicht dran rum....hast wohl wat verwechselt wa

  17. #97
    Mickey Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    nachdem ich um kurz vor 8 schon wieder vier einhalb stunden auf war und ihr mich ja erst nach 11 gestern abend aus dem chat habt gehen lassen......

    da kann um acht schon mal die konzentration nachlassen....

  18. #98
    Eniba Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Eine wunderschöne Geschichte.
    Beim letzten Teil hatte ich fast Pipi in den Augen: zuerst bei deiner Beschreibung der Freundlichkeit der Leute zu den Deutschen und dann aufgrund deiner Beschreibung der A...bombe vor den anderen Leuten - da aber vor lachen.

    Ich hatte wie wahrscheinlich alle hier ebenfalls wunderschöne Momente auf Kreta und durfte auch die Hilfsbereitschaft genießen, als uns mitten in den Bergen die Motorradbremse brach.

    Darf ich deinen Thread kurz missbrauchen und eine ähnliche Begebenheit wie dein Poolerlebnis zu erzählen?

    Damals war ich noch Brillenträger. Wir sind von einem anstrengendem Ausflug am späten Nachmittag ins Hotel zurückgekehrt. Ich hatte nur den einen Wunsch: schnell in den Pool zum Abkühlen. Ich raus aus dem Zimmer - der einfachheitsshalber ohne Brille! - zum Pool... steig forsch und schwungvoll die Stufen runter und.... kein Wasser im Pool....

    Leider war es genau die Zeit, wo sich die anderen Gäste am Nachmittag an der Poolbar zum Kaffee oder kühlem Getränk versammelt hatten. Ein schallendes Gelächter war das Ergebnis.... aber seit dem Moment kannten mich alle und ich hatte eine tolle Zeit :grin::grin::grin:

    Ich freu mich auf September, wenn ich wieder auf der Insel bin!
    Geändert von Eniba (6.May.2009 um 19:24 Uhr)

  19. #99
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Gut daß kein Sprungbrett vorhanden war.
    mfg Wolfgang Neuser

  20. #100
    Funny Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Zitat Zitat von Eniba Beitrag anzeigen

    Damals war ich noch Brillenträger. Wir sind von einem anstrengendem Ausflug am späten Nachmittag ins Hotel zurückgekehrt. Ich hatte nur den einen Wunsch: schnell in den Pool zum Abkühlen. Ich raus aus dem Zimmer - der einfachheitsshalber ohne Brille! - zum Pool... steig forsch und schwungvoll die Stufen runter und.... kein Wasser im Pool....

    Ich freu mich auf September, wenn ich wieder auf der Insel bin!
    Eniba, Gott sei Dank gab es irgendwann die Erfindung der Kontaktlinse :grin:
    fällt nicht auf und mann kann mit ihr ins Wasser springen :smilie_happy_183:

    ...und.. auf September freue ich mich auch aus dem gleichen Grund :spin:

  21. #101
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    @ Funny

    Sag mal?????

    Ist Dein Bericht eigentlich schon zu Ende "erzählt"?

    Habe/hatte das Gefühl irgendwie/irgendwann war Sendepause

    Auch wenn gerade jetzt im Sommer sooo viele Reiseberichte reingestellt werden; würde ich - vielleicht auch die anderen - doch gerne auch das Ende erfahren.

    BITTE schreib weiter. Oder verspreche wenigstens nach dem Sommer wieder loszulegen.
    Lieben Gruß von DER wunderschönen Insel
    Anna


    "Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling. "Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben".H.C. Andersen

  22. #102
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Anna Du sagst es
    :smiley5:Herzliche Grüße, Servus und Ade Reinhold
    Kreta - denn Dahoam is Dahoam

  23. #103
    Funny Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Zitat Zitat von schmetterling Beitrag anzeigen
    @ Funny

    Sag mal?????

    Ist Dein Bericht eigentlich schon zu Ende "erzählt"?

    Habe/hatte das Gefühl irgendwie/irgendwann war Sendepause

    Auch wenn gerade jetzt im Sommer sooo viele Reiseberichte reingestellt werden; würde ich - vielleicht auch die anderen - doch gerne auch das Ende erfahren.

    BITTE schreib weiter. Oder verspreche wenigstens nach dem Sommer wieder loszulegen.
    Liebe Anne,

    nein ich gestehe, er ist noch nicht zu Ende :smileys1:

    Und ich verspreche: ich schreibe den noch zu Ende.
    Nach dem Herbst ok

    Liebe Grüsse
    Fanny

  24. #104
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    Daumen hoch AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    @ Funny

    Eine Frau - ein Wort

    und versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen :laugh::laugh:

    Nein wirklich, ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung!!!
    Lieben Gruß von DER wunderschönen Insel
    Anna


    "Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling. "Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben".H.C. Andersen

  25. #105
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Liebe Funny,

    eigentlich ist schon alles gesagt worden, aber ich möchte mich trotzdem den anderen anschliessen. Du schreibst so schön und fesselnd, als wäre man selbst dabei gewesen. Einfach toll

    Viele Grüsse und vielleicht sehen wir uns in Ano Asites

    Varvara
    Kreta, wo meine Seele sich zu Hause fühlt.

  26. #106
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Liebe Funny,

    ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, es ist einfach toll wie Du schreibst.

    An dieser Stelle aber auch mal ein Hut ab an die drei echt tollen Frauen die sich bei diesen sommerlichen Temperaturen auf eine 50- bzw. 100-Kilometer-Strecke begeben und danach noch richtig gut aussehen. Ich war heute live dabei. Ich glaube, ich hätte schon bei 5 km die Segel gestrichen.

    Funny, Marion und Sabine ... Ihr seid echt toll ...

    Liebe Grüße Ilona

  27. #107
    Funny Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Liebe Ilona!!!!

    Vielen Dank, dass Du da warst!!!!! :sd33:

    Wir sind gestern beim Ultramarathon in Leipzig gestartet. Ich selbst war auf der 50 km Strecke, Marion auch und Sabine ist 100km gelaufen. Zusammen waren wir ca. 22 Stunden laufend unterwegs. :grin:

    Nun, ich bin nach 50km ins Ziel gekommen..... :sd33: war echt gut! Nun bin ich Ultraläuferin :smileys1:
    (das hört nie auf....)

    Liebe Grüsse
    Funny
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  28. #108
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    Daumen hoch AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Liebe Funny,

    herzlichen Glückwunsch zur Ultraläuferin und zu den geschafften 50 km



    Tolle Leistung!
    Lieben Gruß von DER wunderschönen Insel
    Anna


    "Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling. "Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben".H.C. Andersen

  29. #109
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Gratulation, alle Achtung, Funny

    Ich hab ja hin und her überlegt, weil ich von Ilona wußte, dass du dieses WE in Leipzig läufst, aber so knapp vor meinem Urlaub, war das zeitlich dann doch nicht machbar.
    Sonst hätte ich dich schon auch richtig angefeuert :grin:

    Mit dem neuen Untertitel, der jetzt fällig ist, müssen wir allerdings warten, bis Klaus zurück ist :laugh:
    LG Reinhilde

    Wenn du nicht kämpfst, dich nicht bemühst, hast du nicht das Recht zu hoffen.

  30. #110
    Funny Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Danke Reinhilde und Anna!

    Ein gutes Gefühl, so seine gesteckten Ziele zu erreichen. Die Idee zum 50km Lauf kam im letzten Jahr, als ich als Zuschauer bei diesem Lauf in Leipzig dabei war. Zu diesem Zeitpunkt war ich mir aber nicht sicher, ob ich es gut schaffen kann, denn es gibt ja auch dafür ein Zeitlimit, bis wann wir ins Ziel kommen müssen und das liegt bei unter 6 Stunden für 50km. Ab km 44 konnte ich aber auch deutlich den Unterschied zum "normalen" 42 km-Marathon merken.

    Übrigens auf dem Bild links neben unserer Läuferin Sabine, das ist die Weltrekordhalterin "meist gelaufene Marathon".
    Mit einem eiseren Willen hat sie auch an diesem Tag die 100km beendet.
    Sie ist 69 Jahre alt. Wouw, .....

    LG
    Funny
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  31. #111
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Mit einem eiseren Willen hat sie auch an diesem Tag die 100km beendet.
    Sie ist 69 Jahre alt. Wouw, .....
    Wirklich 100 km an einem Stück?
    Na Hut ab.
    Roland

  32. #112
    Funny Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Zitat Zitat von robinson Beitrag anzeigen
    Wirklich 100 km an einem Stück?
    Na Hut ab.
    Hi Roland,

    yep, wirklich Hut ab, 100km in ca. 13:30 Stunden und das bei Höchsttemperaturen bis 31 Grad im Schatten.
    Net schlecht

  33. #113
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    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Funny, da kann ich nur sagen
    Unglaublich, was man alles schaffen kann, wenn man nur will. Toll, daß du das für dich gefunden hast!

    LG Dorli
    Und gingest Du bis ans Ende der Welt, Du findest keine Insel wie diese!

    N.Kazantzakis

  34. #114
    Funny Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Kreta Sept. 2009
    Da bin ich nun wieder, auf dem Weg zu der Stelle, an der ich vor 18 Jahren zum ersten Mal Kreta kennen und lieben gelernt habe. Wir fahren zum Dorf Lefkogia. Fahren dann weiter rechts die kleine Strasse hoch, die sich so schön an den Hängen der Berge entlangschlengelt. Am linken Straßenrand sehe ich wieder die Rinne, in der das Wasser sich, so wir unseren Augen trauen dürfen, den Berg hoch begibt. Nach ca. 10 Minuten stehen wir dort, wo ich damals, 1991, 2 Wochen in dem Hotel gewohnt habe. Wir parken das Auto und steigen aus. Eine Ruine ist aus dem Hotel geworden. Gebrannt hat es hier, Alles ist zerfallen und dichtes Gebüsch und Sträucher überwuchern die frühere Eingangshalle, dort wo damals die Niveaflaschen standen und bunte Luftmatratzen zum Verkauf hingen. Ich sehe den dahinterliegenden Pool, das Gebäude in dem wir ein Zimmer hatten, mit dem fantastischen Blick hinaus auf das glitzernde Meer. Ach ja, das Meer. Ich drehe mich nach links und da ist es fast noch wie früher. Die Bucht liegt immer noch traumhaft, nur ein Haus gibt es jetzt mehr. Mein Blick nach rechts lässt mich den Berg erkennen mit der kleinen Kirche obenauf und ich sehe wie…

    Kreta Sept. 1991
    Corinne und ich verlassen am frühen Morgen unser Hotel. Wir bleiben stehen und schauen in den Himmel. Wolken sind in der Nacht aufgezogen, also steht unserer Idee, mal zur Kapelle auf den Berg zu gehen, nichts mehr im Wege. Turnschuhe an und besser die Regenjacken mitnehmen, es sieht ein wenig nach Regen aus. Egal, unser Continal Breakfast haben wir auch schon zu uns genommen und noch beim Buddha eine große Flasche Wasser gekauft und los geht es, erst die Strasse hinauf, um dann irgendwo einen Weg zu finden, der uns auf den Berg bringt. Wir laufen rechts und links, durch stacheliges Gestrüpp, die kleine Kapelle, dort gaaanz oben auf dem Berg immer vor unseren Augen.
    "Das gibt es doch gar nicht", sage ich immer wieder verblüfft, "wie haben die denn die Kirche da oben rauf gebracht?"
    Nach ca. 1 Stunde durch Gestrüpp und querfeldein kommen wir auf einen Schotterweg, der sich serpentinenartig den Berg hinaufwindet. Ahhh Super, das ist endlich der richtige Weg. Sichtlich entspannt, dass wir endlich einen richtigen Weg gefunden haben, gehen wir immer bergauf und in Serpentinen den Schotterweg entlang. Immer höher und höher, haben wir nun einen tollen Blick auf das Meer. Der Weg wird nun schmaler und immer steiler. Langsam ziehen immer dichtere Wolken auf, die ihre Farbe nun von tausend hellen Grautönen, in ein immer dunkleres Grau wechseln, um nicht zu sagen, von überall ziehen nun schwarze Wolken auf, so schnell, dass wir es gar nicht wirklich bemerkt haben. Wir stehen nun ganz oben auf dem Berg, vor uns die kleine Kirche und daneben eine Glocke. Und es fängt an zu regnen. Etwas weiter weg, in Richtung Süden, zucken Blitze über dem Meer. Es grummelt und donnert. Und immer wieder findet die Sonne eine Lücke, um ihre Strahlen durch die dichten, fast drohend wirkenden, schwarzen Wolken der Erde entgegen zu senden. Ist das ein Schauspiel, das von hier oben zu sehen. Es regnet nun sehr stark und wir versuchen in der Kirche Unterschlupf zu finden, aber leider ist die alte Tür verschlossen. So stehen wir nun dicht an die Kirchenmauer gedrängt und beobachten das Meer, wie es durch den aufgekommenen Wetterumschwung aufgewühlt der Insel entgegenrauscht.
    Nach einiger Zeit hört der Regen auf, die schwarzen Wolken verschwinden so schnell wieder, wie sie gekommen waren und wir begeben uns auf den Rückweg.
    Am Abend sitzen wir zum letzten Mal auf der Terrasse des Hotels und genießen zum letzten Mal unser Abendessen. So gegen 22 Uhr wird uns ein Taxi wieder abholen und zum Flughafen bringen.
    Es waren für mich sehr schöne zwei Wochen, ein kleiner Grundstein für meine Liebe zu Kreta. Und Gott sei Dank gibt es da meine große Schwester, die einige Jahre später Mal fragte: „ Hast Du nicht Lust, auf Kreta Urlaub zu machen?“

    Kreta Sept. 2009
    Ich sehe alles wie damals, das Hotel, den Buddha, den Hotelmanager, den Mofaverleiher und alle, die bei meinem ersten Urlaub eine Rolle gespielt haben. Aber nun erstmal runter zur Bucht und schwimmen, schließlich geht auch dieser Urlaub mal zu ende und will berichtet werden :smiley5:

    Lieben Gruß
    Fanny
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  35. #115
    Registriert seit
    17.February.2009
    Ort
    Irgendwo im Irgendwie der kretischen Galaxie
    Beiträge
    1.230

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Hallo Funny :smiley5:

    Ganz herzlichen Dank für Deine sehr gelungene Reise an die Anfänge Deiner Liebe zu Kreta. Schön, dass sie immer noch Bestand hat und ich freue mich auf Deine Eindrücke von diesem Jahr.

    LG

    Christa
    Ein Lächeln kann nicht gekauft, geborgt oder gestohlen werden,
    denn es ist ohne Wert,
    bis zu dem Augenblick wo es verschenkt wird.

  36. #116
    Funny Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Zitat Zitat von zimtsternschnuppe Beitrag anzeigen
    Hallo Funny :smiley5:

    Ganz herzlichen Dank für Deine sehr gelungene Reise an die Anfänge Deiner Liebe zu Kreta. Schön, dass sie immer noch Bestand hat und ich freue mich auf Deine Eindrücke von diesem Jahr.

    LG

    Christa
    Liebe Christa,

    es war für mich auch sehr interessant, meine erste Begegnung mit Kreta in Erinnerung zu rufen. Und es war sehr schön, zu schreiben, wie ich es vor fast 20 Jahren empfunden habe

    Nun, in 2009 war ich zum x. Mal auf Kreta und immer noch finde ich diese Insel so facettenreich und imposant.... einfach viele Dinge, die sich einprägen und mein Leben bereichern.

    LG
    Funny

  37. #117
    Registriert seit
    5.March.2008
    Beiträge
    1.563

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Da hast du mir wieder mal aus der Seele gesprochen, Fanny - wie schön es ist die alte Erinnerungen hoch zu hohlen und (endlich?) mal auf zu schreiben. Und wenn's (auch nur) einem anderen Mensch ins Herz geht, ist die Freude schon doppelt. Ohne Kreta hätte mein seelisches Leben auch wirklich total anders ausgesehen, ich weiß nicht wie, aber bestimmt anders.

    Grüße, Nimmi

  38. #118
    Registriert seit
    19.April.2006
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    Hamburg
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    61
    Beiträge
    763

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Hallo Funny,

    schön, wieder von Dir zu lesen und ich genieße es.

    Deine große Schwester habe ich ja auf der Insel noch gesehen ... Du warst leider schon weit davon gesprintet :icon_lol:

    Grüßchen Ilona

  39. #119
    Funny Gast

    Standard AW: Wie meine Liebe zur Insel entstand

    Ja stimmt liebe Iona, ich habe Frank noch in Ano Asites gefragt, wann Du ankommst, aber zu Deiner Ankunftzeit waren wir dann schon auf Wanderschaft in der Sfakia

    Na ja, wir beide sehn uns sowieso bald wieder

    LG
    Funny

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