Sa 29.8.
Es stimmt,
es gibt es wirklich,
dieses erhabene Gefühl, aus dem Flugzeug zu steigen, kretischen Boden unter den Füßen zu spüren. Kurz verweilen, in sich aufnehmen, genießen.
Jetzt ist Urlaub.
Und wenn dann auch mit dem Mietwagen gleich alles klappt, liegt ja dem weiteren Verlauf nichts mehr im Weg.
Wir sind ja nicht das erste mal auf Kreta, jedoch ahnten wir jetzt noch nicht, dass diesmal vieles ganz anders werden sollte, schöner, interessanter.
Also ging es los, auf nach Chora Sfakion. Wir mussten uns ja beeilen, da wir ja einen frischen Pflaumenkuchen (Zwetschkenkuchen:grin:) liefern mussten.
Mittags sind wir angekommen, Zimmer beziehen und ab zum Strand.
(Drei kleine liebe Sfakioten konnten wir dort live erleben:grin:)
Ja, auch Bettina haben wir besucht.
Den Abend haben wir ganz ruhig im Three Brothers ausklingen lassen.
Fotos gibt es jetzt noch nicht so viel, die Gegend hier kennt ihr ja alle.
SO 30.8.
Am Sonntag dann unser erster Ausflug über Anopolis zur Aradenabrücke. Unterwegs hielten wir immer wieder an um die schöne Aussicht zu genießen, unter anderem auf Loutro.
Oder ins Land hinein.
Zur Brücke sind wir heute gefahren, weil wir endlich mal beim Bunjee zu sehen wollten.
Jetzt ahnte ich noch nicht, dass ich diesen Sommer noch durch die Schlucht gehen sollte.
Auf dem Rückweg nahmen wir selbstverständlich einen Umweg in Kauf um bei Tillmann vorbei zu schauen. Es war richtig gemütlich und wir haben doch sehr nett geplaudert so dass man sich ein wenig kennen gelernt hat.
Am Abend wieder Strand und Spaziergang durch den Ort und Hafen.
Alles in allem erst mal ein gelungenes Wochenende, an dem du Bettina sehr dazu beigetragen hast.
Fortsetzung folgt.