Dann will ich mal meinen Reisebericht anfangen...
Wie schon in Tinas Thread geschrieben, spar ich mir die ersten vier Tage.
Nachzulesen hier
Witzigerweise sassen wir im selben Flieger, fuhren gemeinsam in die Sfakia, besuchten Marion und machten auch sonst viel gemeinsam (Tilmann, Chania....)
Lediglich am 16.5. trennten sich unsere Wege: Tina fuhr uns zur Brücke (nochmals vielen Dank, Tina! Es ist nicht selbstverständlich, ich hab da schon andere Erfahrungen gemacht) und wir liefen durch die Aradaina über die Marmara-Bucht nach Loutro und mit der Fähre zurück nach Sfakia.
Wie immer eine sehr schöne Wanderung, die auch meiner Tochter, die zum ersten Mal auf Kreta weilte, sehr gut gefallen hat.
In der Taverne an der Bucht aßen und tranken wir etwas, dann ging es an der Steilküste entlang Richtung Finix und Loutro.(Nicht den „Easy Way“!!)
Es war ziemlich heftiger Wind, aber es ging alles gut. Im alten Kastell von Loutro gab es leider das „Fitness-Studio“ (Foto von 2007) nicht mehr. In Loutro hatten wir viel Zeit zum Ausruhen.
Die Fähre kam mit mehr als 30 min Verspätung, aber gemessen daran, dass sie am nächsten Tag gar nicht fuhr, hätten wir Glück. Sie war auch brechend voll, in Sfakia zählten wir über 14 Busse....
Das Aussteigen musste auf Grund des starken Wellenganges öfter unterbrochen werden....
Für die erhitzten Füße der Samaria-Wanderer war die überschwemmte Anlegestelle sicher eine Erholung..:sd33:
Tina erwartete uns am Hafen, obwohl sie eine Abendessen-Einladung hatte, was dann wohl auf Grund der Verspätung etwas warten musste.:smiley5:
Wir fuhren dann zurück nach Komitades (wo wir ja bei Anette und Giorgos wohnten).
Der Rest des 14.-18.5. ist bei Tina beschrieben.....
Am 18. brachen wir dann auf gen Matala.
Nach der großen Verabschiedung ging es los, erste Unterbrechung in Frangokastello.
Für meine Tochter alles Neuland und sehr interessant. Auch das alte Kloster Charalambos und die kleine Kapelle (wo man unsinnger- und unbegreiflicherweise den alten Mosaikboden platt gemacht hat) besichtigten wir. Nächster Stopp dann im Kloster Preveli und an der türkischen Brücke.
Dort in der Nähe haben wir dan auch ein hübsches kleines Picknick mit Käse, Brot, Tomaten und Rotwein gemacht.
Nach einem weiteren Stopp in Spili kamen wir am Nachmittag in Matala an. Das Dimitri-Hotel liegt etwas abseits links von der Hautstrasse (gegenüber vom Matala-Bay einbiegen). Sinnigerweise ist das große Hinweisschild nur zu sehen, wenn man aus Matala kommt...:grin:
Das Hotel ist klein, aber nett, gutes Frühstück, saubere Zimmer, sogar Pool..leider etwas hellhörig.
Abends in Matala gab es recht hohe Wellen zur Begrüßung...
1. Askifou
2. -8. Aradena-Loutro (8 von 2007)
9.-10. Tilmann
11. Frangokastello
12. Charalambos
13.-14. Preveli
15. Spili
16. Matala
Fortsetzung folgt......