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22.February.2014, 18:07
#1
AW: Äolische Inseln
Oh, wow - was für ein geniales Gefährt!
Damit würde ich gerne eine Fahrbücherei in der Ägäis aufmachen.
Vielen Dank fürs Posten, Ulla!
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8.November.2015, 18:24
#2
AW: Äolische Inseln
Ich war auch schon mehrere Wochen auf den Äolischen Inseln mit dem Boot unterwegs.
Mir hat dabei Vulcano sehr gut gefallen.
Die Insel Vulcano ist auch relativ einfach zu besteigen - Aussicht von oben speziell zu Sonnenuntergang wunderschön!
Leider habe ich davon noch nie einen Blogartikel geschrieben - vielleicht finde ich im Winter ja mal die nötige Zeit dafür...
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8.November.2016, 11:00
#3
Vor vier Jahren mussten wir eine Äolische Insel auslassen, das abgelegene Alicudi, die westlichste der Äolischen oder Liparischen Inseln. Das haben wir jetzt im September nachgeholt:
Alicudi ist klein, steil und autofrei. Wer sich dort fortbewegen will, muss gezwungenermaßen Treppen steigen. Viele Treppen. Und auch wieder hinunter.
Bei der Quartierwahl sollte man das berücksichtigen wenn man zum Baden oder Einkaufen nicht 400 Höhenmeter oneway zurücklegen möchte.
Fürs Gepäck oder den großen Einkauf kann man aber Esel oder Mulis anheuern.
Was Alicudi auszeichnet, ist die Ruhe.
Es passiert nicht viel, und die Tagesausflügler, die für eine Stunde kommen, erleben Alicudi möglicherweise wie Alexandre Dumas d. Ältere, der 1860 über Alicudi schrieb "man kann sich nichts Tristeres, Düstereres, Desolateres vorstellen als diese unglückselige Insel im Westen des Äolischen Archipels..."
Wahrscheinlich kein Treppen-Fan, oder es hat ihm der Plan der Stufen-Metro gefehlt:
Wir hatten ein wunderschönes Quartier 35 Stufen über dem Meer und haben unseren Aufenthalt genossen.
Mehr dazu hier:
http://www.nissomanie.de/jenseits-vo...nland/alicudi/
Geändert von Kithira (16.August.2019 um 21:55 Uhr)
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3.December.2016, 17:30
#4
Was für tolle Fotos! Schönen zweiten Advent!
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20.December.2016, 10:36
#5
Nach unserem Aufenthalt auf Alicudi sind wir zur Nachbarinsel Filicudi hinübergewechselt. Die ist nicht so steil und abweisend, und hat sogar eine 7 Kilometer lange Straße.
Interessant ist dort die bronzezeitliche Siedung am Capo Graziano und der Ausblick von dort:
Anstrengend, aber schön war die Erklimmung des Gipfels Monte Fossa delle Felci, 774 Meter hoch.
Der Höhepunkt war aber eine Bootsfahrt halb um die Insel und zur 71 Meter hohen Felsennadel La Canna.
Mehr über Filicudi hier: https://www.nissomanie.de/jenseits-v...seln/filicudi/
Geändert von Kithira (16.August.2019 um 21:57 Uhr)
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