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Thema: 10 Tage Kreta, pauschal, allein, ohne Auto, als Hobbyfotografin unterwegs

  1. #41
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    Moin Sarnade.

    Ich konnte mich auch nicht für den Ort Chora Sfakion begeistern.
    Im Nachhinein bin ich auch froh, dass wir dort keine passende Unterkunft gefunden haben und nach Frango weiter sind.
    Frango gehört seitdem mit zu unseren Lieblinsorten auf Kreta.
    Und das hätte ich vorher nicht gedacht, dass diese Streusiedlung uns so anspricht.
    Einfach schön dort....

    Wenn ich Deine Bilder sehe bekomme ich Fernweh.
    Danke.
    LG, Fischkopf

  2. #42
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    Die Sfakia ist inzwischen meine Lieblingsgegend auf Kreta . In Frangokastello hatte ich im September für 3 Nächte eine Unterkunft mit Blick auf Deine roten Schirmchen, leider nachts sehr viele Mücken .

    P.S. Schon klar , wer Deine Kretafreundin ist
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  3. #43
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    Na klar, und das ist gut so! vg krassi

  4. #44
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    Vielen Dank für eure Anmerkungen.

    @krassi: Ich wünsch dir eine wunderschöne Zeit auf Kreta, und hoffe du schreibst, wie im letzten Jahr, ein bißchen über eure Erlebnisse.

    6. Tag

    Heute sollte es mit meiner Kretafreundin, die ja schon einige erkannt haben (ich hab doch gar nichts verraten), nach Chania gehen. Wir fuhren durch die Kotsifou-Schlucht, die ja unweit von Plakias beginnt. Auf der engen Straße, die von hohen Felsen umgeben ist, bin ich schon auf der Fahrt von Heraklion nach Plakias mit dem Taxi gefahren. Da war es aber stockdunkel und von der Dramatik und Schönheit dieses Weges habe ich nicht viel sehen können. In Felsen eingebettet steht eine kleine Kirche bzw. Kapelle. Wir hielten für einen Fotostopp kurz an. Um zum Fotografieren rüberzugehen, fand ich es zu gefährlich. Die Straße war schon sehr kurwig.
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	DSC_7418 Kopie.jpg
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ID:	92033

    In Chania schlenderten wir dann zuerst in Richtung Leuchtturm. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	DSC_7446 Kopie.jpg
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ID:	92034 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	DSC_7473 Kopie_bearbeitet-1.jpg
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ID:	92035
    Danach ging es weiter in die zauberhafte Altstadt. So richtig tolle Bilder sind mir an dem Tag nicht gelungen. In den engen Gassen ist oft wenig Licht. Und zwischen Stöbern, staunen und shoppen ist für die Fotografie wenig Raum.

    Die typischen touristischen Fotos, die wohl jeder von Chania kennt,Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	DSC_7502 Kopie.jpg
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ID:	92037 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	DSC_7527 Kopie.jpg
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ID:	92036 habe ich aber auf meine Speicherkarte bannen können. Den Kutscher auf dem folgenden Bild habe ich um Erlaubnis gefragt, daher darf ich ihn hier zeigen. Ich werde das Bild ja nicht komerziell nutzen. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	DSC_7482 Kopie.jpg
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ID:	92038

    Kennt ihr den amerikanischen Maler Edward Hopper? Dieses Bild Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	klein 2.jpg
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ID:	92039 erinnert mich total an seinen Kunststil.

    Wir schlenderten und shoppten uns durch die Strassen mit den vielen Läden und kauften uns jeder eine hübsche, leichte Jacke. (die Gleiche) Die nette Dame im Geschäft ließ mit sich handeln und gab uns Rabatt. Fragen lohnt sich immer. Gegessen haben wir in einem Lokal direkt in der ersten Reihe am Wasser. Es war trotzdem nicht teuer. Wir entschieden uns für Vorspeisen und waren nach dieser leckeren Kost pappsatt. Auch hier gab es Nachtisch und Raki auf Kosten des Hauses.

    Die Hafenstadt Chania mit ihrem venezianischen Hafen war einen Ausflug wert. Die Stimmung und Atmosphäre war sehr gut und die Strassen und Gassen nicht überfüllt. Es war allerdings auch schon Ende September.

    Fortsetzung folgt......

  5. #45
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    Kommt auch drauf an, ob ein Kreuzfahrtschiff in Souda liegt. Dann kann es auch im September/Oktober noch voll in Chania werden

    Anfang Oktober war es auch sehr angenehm. Aber unser Herz schlägt für Aghios Nicolaos - gestern da, und heute fahren wir noch mal hin

  6. #46
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    7. Tag

    Mein 7. Tag auf Kreta sollte ein Strandtag werden. Gegen 10.30 Uhr spazierte ich also mit Badesachen und einem Buch bewaffnet - ohne Kamera - in den Ort um mir in Richtung Westen einen Platz am Strand mit Liege und Schirmchen zu suchen. Es waren relativ wenig Sonnen- und Meerhungrige Menschen am Strand und ich fang schnell ein geeignetes Plätzchen. An der ersten Strandbar waren sunbeds und umbrellas umsonst, wenn man etwas verzehrt. Ein netter, junger Mann lief mit seinem Tablett durch die Reihen und erfüllte Getränkewünsche. Auch meinen obgligatorischen Orangensaft brachte er mir zu meiner Liege. Dann ein bißchen baden, lesen und im Schatten dösen.....schon herrlich.

    Gegen Mittag ging ich direkt in die Bar, um ein Sandwich zu essen und einen Kaffee zu trinken. Wer alleine unterwegs ist, sollte sich immer an den Tresen setzen. Dort findet man schnell Kontakt und es finden nette Gespräche statt....wenn man möchte. Ich unterhielt mich eine ganze Weile mit einer Östereicherin, die schon viele Jahre immer für längere Zeit auf Kreta verweilt. Meistens in Plakias. Beeidruckend war, dass sie gut griechisch sprach und sich mit dem Barkeeper in seiner Landessprache unterhalten konnte.

    Gegen 15.00 Uhr wurde die Sonne sanfter und schien nicht mehr so grell wie in der Mittagszeit. Irgendwie hielt mich nichts mehr am Strand. Erinnert ihr euch, ich hatte mir ja vorgenommen die alte Mühle noch einmal im Nachmittagslicht zu fotografieren. Gesagt, getan. Ich packte meine sieben Sachen zusammen und tauschte im Hotel die Badetasche mit der Kameratasche. Auf zur Old Mill. Den Weg durch die Olivenplantagen kannte ich ja bereits. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92068

    Vor dem Bach zog ich dieses Mal meine Schuhe aus und watete in Richtung Mühle. Und da stand sie auch schon vor mir. Dieses Mal in bestem Nachmittagslicht.
    Eine mächtige, imposante Ruine. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Nachdem ich "meine" Mühle" - es war wieder keine Menschenseele in der Nähe - von allen Seiten abgelichtet hatte, blieb ich noch eine ganze Weile an diesem außergewöhnlichen Ort. Ich genoß die Ruhe und Stille und stellte mir vor, wie vor vielen Jahren dort gearbeitet wurde.

    Zurück im Hotel war erst einmal ein bißchen Schönheitspflege angesagt. Ausgiebig geduscht, gecremt und manikürt hatte ich doch noch Zeit bis zum Abendessen. Ich saß auf dem Balkon und der Himmel versprach für heute einen schönen Sonnenuntergang. Das kann man mit einiger Übung wirklich vorher erkennen. Ich schnappte mir also meine Kamera und ging noch einmal zum Strand. Ich finde, es hat sich gelohnt.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92074 .....

    .....gute Nacht.

  7. #47
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    wow - sehr schön ....kalinichta
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  8. #48
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    Wunderschöne Fotos

  9. #49
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    Hallo Sarnade,

    leider gibt es im Forum kein Foto-Thema, denn dort hätte ich mal eine Frage zu den wirklich tollen Fotos. Du schreibst selbst, dass Du sie mit Fotoshop veränderst. Du veränderst manchmal die Größe, um vielleicht etwas zu entfernen, das am Rand nicht so schön ist - nehme ich an -, denn die Fotos haben verschiedene Größen. Die Farbsättigung ist sehr gut, aber nicht zu unecht oder überladen.

    Wir fotografieren auch mit 2 Nikons, ich habe noch das kostenlose Piccasa-Programm, das es leider nicht mehr gibt. Dort gibt es eine Ideal-Taste für Schärfe und Farbe, diese nehme ich meistens, man kann dort Fotos gut bearbeiten, also für meine Zwecke. Machst Du das auch mit Ideal-Taste, oder bearbeitest Du die Fotos separat?

    Versteh mich bitte richtig, ich finde das vollkommen ok, möchte nur lernen.

    vg krassi

    Kannst Du bitte schreiben, was das Programm kostet, hier oder per PN?

  10. #50
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    Hallo Krassi,

    ich bearbeite mit Photoshop elements. Davon gibt es ältere und neue Versionen. Kosten zwischen 50,00 Euro und 100,00 Euro.
    Mehr dazu per PN - heute abend. Passt ihr nicht ins Forum.
    Grüße
    Inge

  11. #51
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    Ja, danke, Sarnade, hier ist leider keine Rubrik dafür - freue mich - vg krassi

  12. #52
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    Vielen Dank für deinen Reisebericht und die tollen Fotos, Inge!

    Sehr inspirierend! Schade, dass es nur 10 Tage waren ...

    Zitat Zitat von kiki Beitrag anzeigen
    Hallo Sarnade, ich habe mein Mittelmeerblumenbuch durchgeschaut, aber Deine roten Blüten nicht gefunden.

    Gruss Sabine
    Ulla hat es schon geschrieben, Sabine. Die Pflanze heißt tatsächlich Zylinderputzer.

  13. #53
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    Zitat Zitat von Ulli Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für deinen Reisebericht und die tollen Fotos, Inge!

    Sehr inspirierend! Schade, dass es nur 10 Tage waren ...



    Ulla hat es schon geschrieben, Sabine. Die Pflanze heißt tatsächlich Zylinderputzer.
    Ulli, Inge meinte die kleinen roten Blüten.

  14. #54
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    Zitat Zitat von Ulla Beitrag anzeigen
    Ulli, Inge meinte die kleinen roten Blüten.
    Ah! Ach so. Kleine rote Blüten.
    Dabei handelt es sich sicher um die Rosa Prachtkerze, auch unter Gaura lindheimeri bekannt ...

    LG
    Ulli Botanicus

  15. #55
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    Guten Morgen Frau Botanicus,

    danke für die Bestimmungshilfe. Genau um diese Blümchen handelt es sich.
    Wiki sagt: "In Mittel-Europa ist sie als winterharte Zierpflanze bekannt."

    Grüße
    Inge

  16. #56
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    8. Tag

    Mein 8. Tag sollte noch mal eine Bootstour werden. Ich wollte unbedingt Loutro kennenlernen, das kleine Dorf in der Sfakia, dass man nur zu Fuß oder mit einem Boot erreichen kann. Gebucht hatte ich wieder direkt in der Smerna Bar. Drei Strände von 10.30 Uhr bis 19.00 Uhr. Diese Tour kostete 33.00 Euro, gleiches Schiff, gleicher Kapitän wie bei meinen ersten Bootsausflug.

    Wir waren eine kleine Multi-Kulti-Gesellschaft in Board. Ein französisches Paar, zwei Holländer, zwei junge, bildhübsche Griechinnen mit ihren Kindern, die in Deutschland lebten, ein Pärchen aus Osteuropa und vier ältere Herrschaften aus England. Wenig Passagiere heißt viel Platz und nette Unterhaltungen. An der Küste entlang passierten wir die wunderschöne Landschaft der Sfakia. Anhang 92159 Anhang 92160 Anhang 92161

    Das erste Ziel war der Marmara Strand. Dort angekommen spazierte ich erst einmal den Berg hinauf, weil ich von unten diese hübsche Kapelle sah.

    Anhang 92158 Anhang 92162

    Das Bild von diesem Häuschen Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92163 schickte ich meinen Kindern, mit der Aussage, dass ich hier meinen Altersruhesitz gefunden habe. Sie waren skeptisch.

    In der Bucht des Marmara Strandes waren viele Wanderer zu sehen. Der Fernwanderweg und die Aradena Schlucht sind ganz in der Nähe. Die nette Taverne war hoffnungslos überfüllt, so dass ich auf Essen und Orangensaft verzichtete und wieder hinunter zum Strand schlenderte. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92164 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92165

    Schon bald kam unser Boot - wieder mit lautem Gehupe - an den Strand und die Tour ging weiter.

    Nächstes Ziel war der Finixstrand. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92166 Hier sollte der Aufenthalt zwei Stunden dauern. Dafür in Loutro nur eine Stunde. Lange Gesichter an Board. Der Finixtrand und seine Ungebung waren nicht sehr attraktiv. Das nette französische Ehepaar aber kannte sich hier aus. Zu Fuß sollte es nur eine knappe Stunde bis nach Loutro sein. Einige von unserer netten Schiffsgesellschaft meldeten sich kurzentschlossen beim Käpten ab, verabredeten die Abfahrtzeit in Loutro und machten sich auf den Weg.

    Für diesen Tipp bin ich den Franzosen heute noch dankbar. Es war ein ganz toller Spazierweg durch eine grandiose Landschaft.
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92167 Es gab Siedlungsreste aus der Aktinke Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92168
    und Sitzplätze für müde Wanderer Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92169. Nach etwa einer halben Stunde Fußweg konnte ich die schmucke Kirche mit Friedhof von Loutro entdecken. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92170 Ein dankbares Motiv bei schönem Licht. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92171

    gleich geht es weiter:

  17. #57
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    Nachtrag:
    Diese Bilder hatten es im vorigen Beitrag irgendwie nicht geschafft.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92172 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92173 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92174


    und hier die Kapelle auf dem Berg vom Marmara Strand. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92175 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92176


    .... in Loutro angekommen, fühle ich mich mehr oder weniger in einer künstlichen Welt. Sauber, ohne Strassen und für Kreta ganz untypisch leise.
    Nur das sanfte Tuckern einiger Motorboote war zu hören. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92177

    Eine Art Passage führte vorbei an Tavernen und kleinen Lädchen Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92178 an einen schmalen Strand Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92179

    Einige Tavernen hatten ihre Eingänge mit Antiquitäten dekoriert Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92180 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Am Wasser saß eine hübsche Künstlerin, die Treibholz bemalte. Ich frage, ob ich sie fotografieren dürfe. Sie wollte das nicht, gab aber ihren idyllischen Platz für ein Foto frei. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Obwohl so unwirklich und künstlich aufgehübscht, war die Atmosphäre in Loutro eine ganz Besondere. Es hat mir gut gefallen und ich habe diese knapp 3 Stunden in dem Ort sehr genossen. Vielleicht kann ich das Gefühl mit diesem Bild ein bisschen wiedergeben.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92183

    Als wir auf dem Rückweg Lotrou hinter uns gelassen haben Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92184 ging an der Küste schon fast die Sonne
    wieder unter Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92185.

    Fortsetzung folgt.....

  18. #58
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    Wieder sehr schöne Bilder von der Sfakia . Gut, dass ihr den Spaziergang von Finix nach Loutro machen konntet und länger Aufenthalt hattet, sonst hättet ihr etwas verpasst .

    Eine Frage an die Kretakenner : warum gibt es keine Fähre von Sfakia weiter nach Plakias? Ist der Hafen von Plakias ungeeignet?
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  19. #59
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    9. und 10. Tag

    Am 9. Tag habe ich mich noch einmal mit meiner Kretafreundin verabredet. Wir haben mit ihrem Auto eine kleine Abschiedstour incl. Kaffee und Kuchen gemacht. Ich hab es echt vergessen, wo wir waren. Auf jeden Fall sind wir nicht allzu weit gefahren. Die Landschaft war wieder grandios und bot mir tolle Motive.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	aussicht.jpg
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ID:	92195 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92196 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Zu guter Letzt konnte ich noch dieses groteske Bild ablichten. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	klein 7.jpg
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ID:	92198 Ich habe hier zu Hause gegoogelt, aber leider nicht herausfinden können, um was für einen Brauch es sich dabei handelt.

    Am späten Nachmittag zog es mich ich noch einmal zu der Steilwand in Plakias, die ich ja unbedingt bei besserem Licht fotografieren wollte. Plakias und die steile Wand fügten sich und die Sonne schien herrlich auf Strand und Bergwand.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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ID:	92199 Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Dann hatte ich auch noch das große Fotografenglück "zur richtigen Zeit am richtigen Ort" zu sein. An der Felswand "klebte" ein Felskletterer. Ich fragte seine Mannschaft, die ihm unten mit Rat und Tat zu Seite stand, ob ich fotografieren dürfte. Sie willigten ein und ich schoß dort so manches Foto.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	klein 8.jpg
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ID:	92202


    Am 10. Tag hieß es Kofferpacken und Abschied von Plakias nehmen. Ich flanierte ein letztes Mal dort den Ort, kaufte noch das eine oder andere Mitbringsel und trank in aller Ruhe einen Orangensaft.

    Dieses Bild ist mein letztes aus Plakias. Aufgenommen auf der Promende, ein sogenanntes High Key. Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    Wenn ich mir dieses Bild anschaue, sage ich mir: Kreta ich komme wieder.

    Nun war ich gespannt auf den Rücktransfer. Wieder mit Taxi, Bus und langer Wartezeit? Nö....dieses Mal sollte es anders sein. Ich sollte um 13.00 Uhr vom Hotel abgeholt werden. "Pünktlich" um 13.20 Uhr kam ein Taxi vorgefahren. Der Taxifahrer holte einen winzigen, zerknitterten Zettel aus seiner Hosentasche, auf dem mein Name stand. Keine Reisegesellschaft, keine Flugnummer etc. sondern nur handschriftlich mein Name. Ich stieg vertrauensvoll ein und der nette Fahrer brachte mich alleine in einem Rutsch von Plakias nach Heraklion....Kreta eben.

    Danke fürs Mitlesen. Habe durch diesen Bericht meinen Urlaub noch einmal erlebt.
    Grüße Inge
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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  20. #60
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    Vielen Dank, Inge, dass du uns die 10 Tage Urlaub nahegebracht hast. Ein ganz toller Bericht war das, wirklich sehr schade, dass er zu Ende ist!

    Die Ziege hängt da wahrscheinlich einfach aus dem pragmatischen Grund, dass der Kopf so gut austrocknet. Ich habe so ein Foto von einem Schwertfisch. Oder steckt doch ein heidnischer Brauch dahinter?

    Loutro ist mir inzwischen zu zubetoniert, die kleinste Ecke im Ort mit einem weißen Touri-Beton-Balkon ausgefüllt, im Winter dafür tot. Aber das ist mein Empfinden von Loutro (früher war ja sowieso alles besser ) Auf Deinen Fotos sieht es aber wundervoll aus.

    Hoffentlich hat Dich das "Kreta-Virus" befallen und Du kommst bald wieder!!! vg krassi

  21. #61
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    Ein wunderbarer Bericht und beeindruckende Fotos - vielen Dank dafür

    Plakias ist einfach ein schöner Ort. Das Foto mit Bank und Meer - hach . Wäre auch ein tolles Foto für den Kretakalender!

    Viele Grüße und schöne Feiertage nächste Woche

    Angelika

  22. #62
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    Hallo kiki,

    meines Wissens gibt es Bootsfahrten von Plakias nach Chora Sfakion / oder Loutro / oder Agia Roumeli, ich weiß nicht.
    Wie Du weist, wohnen wir hier in Frangokastello, in der Saison sehen wir regelmäßig das gelbe "Plakias-Boot" im Meer vorbeischippern, morgens rüber in den Westen, abends wieder zurück und immer ist es mit Passagieren besetzt.
    Vielleicht können mal die "Plakias-Residenten" was dazu sagen, ob das so stimmt und wenn ja, wo das Boot hinfährt und das evtl. regelmäßig oder nur nach Bedarf.

    Schönen Sonntag noch hermann
    Ist noch λ ? Ja, aber das φ ist noch ρ !

    Alle Infos über Frangokastello:http://www.Frangokastello-und-Meehr.de
    Unser aktueller Reiseblog:http://www.HerrMANaufReisen.wordpress.com

  23. #63
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    Inge, ich könnte mir nach deinen eingestellten Fotos vorstellen, dass ihr an dem Shinaria Strand ward, um euren Kaffe zu trinken.
    Eine kurze, aber eine hervorragende Aussichtsfahrt dorthin ....
    sieh' mal ... https://de.wikipedia.org/wiki/Schinaria

    http://360grad.photos/panorama/schinaria-strand/

  24. #64
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    Hallo Ulla,

    danke, Shinaria Strand stimmt genau. Habs an den Bildern erkannt.

    LG Inge

  25. #65
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    ja, es stimmt: wie einige bestimmt erkannt haben, bin ich die Kretafreundin in Inges Bericht.
    Die Fotografie war der Auslöser für unseren Kontakt im Forum und - wie jedermann sehen konnte - ist Inge/Sarnade ein wirklicher Profi beim Fotografieren. (was natürlich nicht heißen soll, dass es nicht auch noch andere Foto-Profis im Forum gibt)
    Aber da gibt es auch sehr unterschiedliche Meinungen; z.B. über die Wahl guter Motive oder über einen Bildaufbau usw usw.
    Die Stadt Chania zB fand Inge fotografisch nicht so ergiebig, für mich ist das genau umgekehrt. Ich kann stundenlang in Chania rumlaufen und finde ständig neue Motive und neue Perspektiven bereits bekannter Motive; im antiken Chania, im Hafenbereich etc., lediglich in den engen Gassen der Altstadt ist es mit dem Licht nicht immer einfach. Aber das kann ja auch eine Herausforderung sein. Ich habe in Chania in den vergangenen Jahren viele Fotos gemacht, viele davon für mich gut genug, um sie nicht zu löschen. Aber das sieht eben jeder anders, und das ist sicher auch gut so.

    Zum Schluß Deines gelungenen Berichtes noch eine Frage an Dich, Inge: WO während der kleinen Abschiedstour, die u.a. auch nach Shinaria führte, hatten wir Gelegenheit zu Kaffee und Kuchen?
    Ist zwar nicht wichtig, aber ich überlege und überlege und komme nicht drauf.....

  26. #66
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    Kalimera Rena,

    Kaffee und Kuchen (Gebäck) haben wir nicht auf der Tour, sondern danach in Plakias in deinem Lieblingskaffee mit den bunten Stühlen und der schönen Aussicht genossen. Hing für mich mit der Abschiedstour zusammen. Hab mich im Bericht wohl ein wenig irreführend ausgedrückt.

    LG Inge

  27. #67
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    alles klar, macht ja nichts! Im En Plo also Kaffee und Kuchen! DER Platz in Plakias für Sonnenuntergänge in der Nach- bzw. Wintersaison! Und für Süsses überhaupt.

  28. #68
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    Schöner Bericht und Super Fotos - Danke

    LG Andi
    "Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit - aber beim Universum bin ich noch nicht ganz sicher" - Albert Einstein

  29. #69
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    danke nochmals allen, die mit gelesen haben.

    Hier noch eine Korrektur für Tag 6: Die Schlucht unweit von Plakias, durch die wir gefahren sind heißt nicht Kotsifou-Schlucht, sondern Kourtaliotiko-Schlucht.

  30. #70
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    Zitat Zitat von krassi Beitrag anzeigen
    Hallo Sarnade,

    leider gibt es im Forum kein Foto-Thema, .....
    Warum eröffnest du nicht eins? Ich würde dir da zum Beispiel antworten, dass mir ein sehr gutes Programm zum Nachbearbeiten von Fotos dieses erscheint: http://www.jpg-illuminator.de/

  31. #71
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    Hallo Peterhennecke, danke für den Tipp, ein Foto-Thema wurde vor Kurzem im Forum nicht gewünscht, wenn ich das richtig verstanden habe.

    vg krassi

  32. #72
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    Hallo Sarnade,
    ich war auch vor ein paar Tagen in Plakias/ Sellia. Komme aus der Gegend. Wunderschön deine Fotos.
    Die Wanderung nach Mirthios habe ich letzte Woche unternommen.. mit ähnlichen Erlebnissen :-))
    Danke für's Teilen!
    LG Sitsa
    Αν η Ελλάδα καταστραφεί τελείως, θα μείνει μια ελιά, ένα κλήμα και μια βάρκα.
    Είναι αρκετά για να ξαναχτιστεί από την αρχή.
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