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Thema: Schweres Unwetter auf der kleinen Insel Symi nahe Rhodos und in Attika

  1. #1
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    Standard Schweres Unwetter auf der kleinen Insel Symi nahe Rhodos und in Attika


  2. #2
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    Auf dem Festland zwischen Korinth und Athen gab es leider auch schwere Unwetter http://www.n-tv.de/ticker/Uberschwem...e20133825.html

    Ein Engländer ertrank auf Korfu. http://www.t-online.de/nachrichten/i...ums-leben.html

    Außer am Montag mit Regen und Wind ist bei uns im Osten Kretas nichts davon zu spüren. vg krassi

  3. #3
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    Mandra, etwa 20 km westlich von Athen gelegen, hat das plötzlich auftretende Unwetter besonders heftig getroffen.

    9 Menschen sind ums Leben gekommen, mehrere werden noch vermisst.

    http://flashnews.gr/post/332410/trag...ia-binteo-fwto

  4. #4
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    Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen auf 14 gestiegen.
    https://www.griechenland.net/nachric...-ist-ertrunken

  5. #5
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    Um 9 Uhr heute Morgen gab es 1470 Gewitter über Griechenland

    https://www.meteo.gr/thunders.cfm

    Sie ziehen in Richtung Osten . . . . vg krassi

  6. #6
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    Und da denken noch so viele, dass solche Unwetter, die immer heftiger werden und immer öfters kommen, nichts mit dem ,, Klimawandel ,, zu tun haben, es ist nicht mehr nur in Asien so, sondern auch in Europa angekommen!!!

    LG Hanni
    " Kretas " Geheimnis ist tief.
    Wer seinen Fuß auf diese Insel setzt, spürt eine seltsame Kraft in die Adern dringen und die Seelen weiten.
    Nikos Kazantakis

  7. #7
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    Die Seite zählt die Blitze, nicht die Gewitter, soweit ich das verstehe, mittlerweile steht die Zahl auf 2.792.
    LG Reinhilde

    Wenn du nicht kämpfst, dich nicht bemühst, hast du nicht das Recht zu hoffen.

  8. #8
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    Inzwischen sind es über 4000!

    Ob das eine glaubwürdige Sache/Seite ist, weiß ich nicht! Bei meteo.gr schaue ich immer nach, wie das Wetter wird, die Seite mit den Blitzen habe ich erst heute morgen entdeckt.

    vg krassi

  9. #9
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    Ein ausführlicher Bericht über die Flutkatastrophe von Mandra:

    Nikos Belavilas, Professor an der Technischen Universität von Athen, hat diese Woche einen Bebauungsplan aus dem Jahr 2003 präsentiert. Damals, im Vorfeld der Olympischen Sommerspiele 2004, beschloss der Stadtrat in Mandra eine massive Ausweitung der Industriezone, näher zum Fuß des Bergs Pateras, unter dem die Kleinstadt liegt. Zwei meist trockene Flussbette wurden dabei abgeschnitten und teilweise zubetoniert. Das Umweltministerium stimmte zu. Es waren die Boomjahre in Griechenland. Die Stadt bekam neue Jobs. Jeder in Mandra, der wollte, wusste von dieser Bauplanänderung. Heute wird die Schlammstadt, eine halbe Stunde Fahrt von Athen, zum Symbol von Profitgier und Staatsversagen.

    (...)

    In der Stadt selbst fiel gar kein Regen, alles Wasser kam aus den Bergen

    (...)

    Dennoch erklären griechische Fachleute nun: Ob es in Mandra zu einer solchen Katastrophe kommen würde, war nicht die Frage. Nur wann es passiert, war noch offen. 300 solcher extrem gefährdeter Zonen hat der auf Katastrophenschutz spezialisierte Geologe Efthimios Lekkas in Griechenland ausgemacht.

    http://www.tagesspiegel.de/weltspieg.../20624714.html

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