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Thema: Franks Reisebericht 2017

  1. #41
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    Sarakina?
    Grz Arthür
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  2. #42
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    Oder die Kritsa-Schlucht? Die Arvi-Schlucht könnte es auch sein?
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  3. #43
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    Standard noch ein Hinweis auf die Schlucht

    Alle genannten Schluchten sind echt toll. Aber die waren es nicht.
    Die Kapelle gab es auch auf dem Weg.
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    Gruß Frank

  4. #44
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  5. #45
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    Zitat Zitat von Kithira Beitrag anzeigen
    Havgas-Schlucht
    Kithira, das ist es! Hast Du die Kapelle erkannt?
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    Gruß Frank

  6. #46
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    Standard Samstag, 06.05.2017, Wanderung durch die Havgas-Schlucht und Internetprobleme

    Heute wieder ein Tag mit Aktivität. Die Havgas-Schlucht hatten wir am Vortag entdeckt. Der Eingang liegt nämlich direkt an der Straße zwischen Anatoli und Kalamafka. Auch hier ein relativ neues Schild mit den Angaben zur Wanderung. Das hatte uns neugierig gemacht.
    Nachdem wir den Großteil des Vormittags mit Frühstück und Lesen verbrachten, machten wir uns um 11:30 Uhr auf den Weg. Nach ca. 15 Minuten mit dem Auto erreichten wir dann also den Startpunkt unserer Wanderung. Den Wagen konnten wir hier am Straßenrand ohne Probleme parken.

    Auf einem Schotterweg geht es erst einmal direkt bergan. Durch den rechter Hand verlaufenden Bach ist erkennbar, dass es hier viel Wasser gibt. Das drückt sich auch in der üppigen Vegetation aus. Interessant sind die vielen kleinen Pinien. Durch Recherche habe ich erfahren, dass es in der Schlucht öfters Feuer gab, so dass große Pinienbestände verbrannten. Ein Zeugnis davon bekamen wir später auch zu sehen.

    Nach 500m erreichen wir einen Abzweig. Ein kleiner Pfad führt nun rechts an der linken Schluchtseite bergan. Der Duft von Kiefern strömt uns entgegen. Der Blick in die Schlucht selbst ist sicher nicht so spektakulär wie z.B. in der Aradhenna aber durchaus sehenswert. Sichtbares Wasser gibt es auch Anfang Mai nur noch wenig. Das meiste verläuft inzwischen unterirdisch. Nach weiteren 300m Erreichen wir erneut einen Abzweig. Wir halten uns hier geradeaus. Der von links kommende Pfad wird später unser Rückweg sein.

    Kurz darauf erreichen wir den Schluchtgrund und wechseln die Seite. Hier gibt es bewirtschaftete kleine Flächen. Jeweils nicht viel größer als ein Handballfeld. Um die Olivenbäume herum wurde der Boden aufgepflügt, so dass die Wegspur manchmal nicht erkennbar ist. Durch etwas Suchen findet man aber immer wieder die roten Punkte, die immer wieder gesetzt sind und die Orientierung erleichtern.
    Nach einem Kilometer ragt vor uns ein imposanter und markanter Felsen in die Höhe. Von hier aus hat man den Eindruck, dass eine Besteigung unmöglich ist, so steil und glatt sind die Wände, später erklimmen wir den Gipfel dann aber auf der Rückseite.

    Nach 1,6km erreichen wir die Kapelle Agios Georgios. Wie so oft einfach an einer schönen Stelle mitten in der Natur gesetzt. Die verblassten Fresken im Innern der Kapelle scheinen sehr alt zu sein und lassen vermuten, dass das Gemäuer der Kapelle, die von außen eher moderner aussieht, mehrfach restauriert wurde. Hier machen wir eine kurze Pause.

    Neben der Kapelle führt der Weg dann weiter durch hohes Gras und Vegetation. Eine lange Hose ist hier angebracht. Nach Queren eines Bachbetts kommen wir über kleine Felder wieder auf den Hauptweg. Wenn man sich hier nach rechts wendet, erreicht man eine weitere Kapelle (Panagia Kalaftiani), die wir jedoch ausgelassen haben. Dem Hauptweg nach links folgend geht es an einigen Gärten vorbei, bevor nach rechts wieder ein Pfad bergan weist. Kurz darauf erreichen wir eine Gabelung. Hier halten wir uns links. Wir stehen nun hinter dem zuvor beschriebenen Gipfel und sehen, neben einem ausrangierten alten Bagger auch den steilen und steinigen Pfad, der uns auf den Gipfel führt.

    Nach kurzer Kletterei erreichen wir die Gipfelkapelle auf 738m nach etwas mehr als einer Stunde. Die Aussicht hier oben ist atemberaubend. Wie schon auf an der Gipfelkapelle bei Anatoli sieht man sowohl das kretische Meer, als auch das lybische. Der Gipfel ähnelt hier mehr einem Miniplateau. Man sollte nicht zu nah an die Steilwände gehen, da es einige „Löcher“ gibt. Man kann aber auch einen schönen Blick auf Kalamafka und die eher unspektakuläre Bergkapelle dort genießen.

    Nach 20 Minuten Aufenthalt gingen wir den Rückweg an. Nach dem Abstieg vom Gipfel führt der Weg nun in Blickrichtung Meer an der rechten Schluchtseite entlang und wir genießen den schönen Pfad, der schließlich wieder auf den Ausgangspfad trifft. Nach nicht ganz 2,5 Stunden erreichen wir nach fast 5km wieder unseren Wagen. Die Tour ist bis auf die Gipfelbesteigung auch von nicht ganz sichereren Personen und Kindern gut zu meistern. Die Gipfelbesteigung sollten nur trittsichere und schwindelfreie Menschen machen. An einigen Stellen sollte man die Hände zur Hilfe nehmen.

    Den Nachmittag verdaddelten wir auf der Terrasse. Bevor ich den Grill in Gang setzte und wir unser Abendessen genießen konnten, ärgerte ich mich noch mit unserem Internet herum. Wir haben zwar über Konstantions die Möglichkeit bekommen ins W-Lan zu gehen. Ich hatte aber vorsorglich einen mobilen TP-Link-Router mitgenommen und eine Vodafone-International PrePaid-Karte eingelegt. Die funktionierte in Deutschland noch ganz prima. Hier auf Kreta tat sich leider nichts. Nach viel hin und her, Probieren und Suchen in Internetforen kam der entscheidende Tipp dann schließlich durch einen Forumsnutzer bei Vodafone. Die eingestellte APN des Routers hatte sich auf Vodafone Griechenland automatisch eingestellt. Das führte dazu, dass Internet nicht mehr möglich war. Eine manuelle Änderung der APN auf Vodafone.de brachte dann den Erfolg.
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    Gruß Frank

  7. #47
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    Standard Wo findet man diese Gasse?

    Neuer Tag, neues Bild. Wo waren wir hier?
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  8. #48
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    Agios Nikolaos?

  9. #49
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    Mirtos
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  10. #50
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    Zitat Zitat von Bongo Fury Beitrag anzeigen
    Agios Nikolaos?
    Agios ist richtig!
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    Gruß Frank

  11. #51
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    Standard Sonntag, 07.05.2017, Agios Nikolaos

    Heute war ein Besuch von Agios Nikolaos geplant. Auf unserer Straßenkarte hatte ich gesehen, dass man bei Prina entweder über Kalo Horio fahren kann oder aber auch über Kritsa. Die schnellere Variante ist sicher über Kalo Horio. Die über Kritsa erschien mir aber reizvoller und wir sind die auch noch nicht gefahren.

    Jedoch haben wir in Prina keinen Abzweig nach Kritsa gefunden. Also erst mal über die alte, bekannte Strecke. Nach etwa 45 Minuten Fahrzeit erreichten wir Agios Nikolaos. Schon an der neuen Kreuzung „Ierapetra, Kritsa, Heraklion, Agios Nikolaos macht das Örtchen einen verbesserten Eindruck. Die Ampelanlage ist abgeschaltet und es läuft gleich viel besser. Die lange Zufahrtsstraße in das Zentrum ist gesäumt von relativ neuen und gepflegten Geschäften.

    Den Wagen parkten wir, wie immer, hinter der Marina an der Straße kostenfrei. Ein kleiner Spaziergang um die Felsnase bringt uns dann zu den ersten Tavernen, beginnend mit „Ofou to lo“. Im Gegensatz zu Ierapetra stellten wir hier bereits eine rege Betriebsamkeit und viele Touristen fest. In den drei Haupteinkaufsgassen waren alle Geschäfte und Shops geöffnet und erfreuten sich regem Zulauf. Wenig später wussten wir auch weshalb so viele Menschen unterwegs waren. Ein großes TUI-Kreuzfahrtschiff hatte am Hafen fest gemacht und ca. 2000 englische Ruheständler von Bord gelassen. Da diese nicht vergleichbar sind mit dem betrunkenen Pöbel, den man aus anderen Bildern kennt, eher gut fürs hiesige Geschäft.

    Geschäftstüchtig sind hier auch noch die Makler. Es werden Villen und Grundstücke zu Mondpreisen angeboten. Offenbar scheint man hier noch immer völlig überzogene Preisvorstellungen zu haben – vielleicht gibt es aber auch tatsächlich noch Leute, die einige Hunderttausend Euronen übrig haben. Wir begnügten uns bei unserem Einkauf mit zwei hübschen Schals und genossen noch ein Mittagessen in der Taverne „Faro“.

    Auf dem Rückweg deckten wir uns an der Ausfallstraße noch bei einem neuen Supermarkt ein und machten uns dann auf den Weg nach Kritsa. Schließlich wollten wir die Verbindungsstraße finden, die wir für den Hinweg geplant hatten. Also fuhren wir zunächst durch den Ort, nicht ohne uns an die schöne Wanderung durch die Kritsaschlucht zu erinnern, die wir vor einigen Jahren hier gemacht hatten.
    Am obersten Ende des Dorfes kann man entweder wieder auf einer parallel verlaufenden Einbahnstraße wieder zurück fahren oder aber den Weg nach Prina nehmen, der hier auch ausgeschildert ist. Die Straße ist zunächst eher wie andere schöne Strecken auch. Aber schließlich kommt man durch einen üppigen großen Pinienwald. Die Straße ist hier teilweise nur geschottert und schmal. Durch die entsprechende Höhe haben wir immer wieder sehr schöne Ausblicke auf die Nordküste in Richtung Istron.

    Schließlich erreichen wir Prina. Die Straße führt uns mitten durch schmale Gassen im „Oberdorf“, bevor wir schließlich über eine unscheinbare Betonpiste wieder die uns bekannte Hauptstraße erreichen. Von Beschilderung ist hier nichts zu sehen. Nun gut, jetzt wissen wir es ja. Die Strecke ist etwas länger als die andere, dafür aber noch schöner.
    Den späten Nachmittag und Abend verbrachten wir am Haus. Morgen reisen wir ab zu unserer nächsten Unterkunft. Die Tage hier haben uns sehr gut gefallen.
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    Gruß Frank

  12. #52
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    Zitat Zitat von Frank Joachim Beitrag anzeigen
    Heute war ein Besuch von Agios Nikolaos geplant.
    Jedoch haben wir in Prina keinen Abzweig nach Kritsa gefunden. Also erst mal über die alte, bekannte Strecke. Nach etwa 45 Minuten Fahrzeit erreichten wir Agios Nikolaos. Schon an der neuen Kreuzung „Ierapetra, Kritsa, Heraklion, Agios Nikolaos macht das Örtchen einen verbesserten Eindruck. Die Ampelanlage ist abgeschaltet und es läuft gleich viel besser. Die lange Zufahrtsstraße in das Zentrum ist gesäumt von relativ neuen und gepflegten Geschäften
    Ein großes TUI-Kreuzfahrtschiff hatte am Hafen fest gemacht und ca. 2000 englische Ruheständler von Bord gelassen. Da diese nicht vergleichbar sind mit dem betrunkenen Pöbel, den man aus anderen Bildern kennt, eher gut fürs hiesige Geschäft.
    Betrunkenen pöbel gibt es nicht in Agios Nikolaos @Frank, du verwechselst Agios mit Chersonisos und Malia.
    Grüsse aus Rousa Limni.
    Arthür
    PS das foto von die kleine strasse in Agios war etwas zu einfag für mich
    Grz Arthür
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  13. #53
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    Hallo Frank, da kann man gespannt auf die nächste Unterkunft in einer wahrscheinlich anderen Ecke Kretas gespannt sein.
    Es macht wie immer viel Spass, Deinen Bericht zu lesen.

    Gruss Sabine
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  14. #54
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    Mir macht dein Reisebericht auch Spaß und Freude beim Lesen.
    Freue mich auf die Fortsetzung.

    Grüße mit Hamburger Schmuddelwetter
    Inge

  15. #55
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    Standard

    Den betrunkenen Pöbel hat Frank ja auch von dem Kreuzfahrer vermutet

    Vielen Dank für den wunderbaren Reisebericht. Agios Nicolaos ist immer wieder einen (oder zwei...) Besuch wert.

    Viele Grüße auch von mir aus dem schwäbischen Schietwetter

    Angelika

  16. #56
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    Zitat Zitat von Arthuros Beitrag anzeigen
    Betrunkenen pöbel gibt es nicht in Agios Nikolaos @Frank, du verwechselst Agios mit Chersonisos und Malia.
    Grüsse aus Rousa Limni.
    Arthür
    PS das foto von die kleine strasse in Agios war etwas zu einfag für mich
    Ne Arthuros, das hatte ich nicht verwechselt. Deshalb hatte ich ja geschrieben: "den man aus anderen Bildern kennt"(eben nicht Agios).
    Wir sind uns da einig, denke ich.
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  17. #57
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    Standard Wohin hat es uns hier verschlagen?

    Hier das nächste Bild. Wo war wohl unsere zweite Unterkunft? Da das Bild nicht ganz so viel aussagt, möchte dazu noch verraten, dass wir gar nicht so lange fahren mussten.
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    Gruß Frank

  18. #58
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    Auch im Osten der Insel, aber eher nördlich und näher an Iraklio?
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  19. #59
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    Zitat Zitat von Frank Joachim Beitrag anzeigen
    Hier das nächste Bild. Wo war wohl unsere zweite Unterkunft? Da das Bild nicht ganz so viel aussagt, möchte dazu noch verraten, dass wir gar nicht so lange fahren mussten.
    Ich denke irgendwo in der mitte von Kreta an der nord oder süd küste.
    groetjes uit Rousa Limni
    Arthür
    Grz Arthür
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  20. #60
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    Hallo Frank,
    da möchte ich jetzt gerne sitzen, im Schatten des alten Olivenbaums mit Meerblick, raus aus unserem tristen grauen D.
    Vielen Dank, dass du uns auf diese Art mit auf die Reise nimmst.
    Immer wieder schön!
    Leider habe ich keine Ahnung wo das ist.

    Gruß Johannes

  21. #61
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    Blickrichtung Lybisches Meer ?
    Steigst Du nicht auf die Berge, so siehst Du auch nicht in die Ferne.

  22. #62
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    Zitat Zitat von Yanis Beitrag anzeigen
    Blickrichtung Lybisches Meer ?
    So ist es Yanis!
    Wie gesagt, wir mussten von unserer ersten Unterkunft nicht ganz so weit fahren.
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    Gruß Frank

  23. #63
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  24. #64
    Avatar von Inke
    Inke ist offline πάρτε με πάρτε με στην Κρήτη
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    Kato Zagros ?
    Inke


    Lasst uns immer in den großen Traum des Lebens
    kleine bunte Träume weben

  25. #65
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    Oreino, Agios Stefanos oder Pefki
    MfG Günt(ohne h)er
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  26. #66
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    Richtung Kastri/ Keratokampos?
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  27. #67
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    Standard Falsche Fährte

    Guten Morgen zusammen, bisher seid Ihr auf der Falschen Fährte. Ich zeige mal ein Bild von einem Dorf in der Nähe. Das dürfte -zumindest für die, die schon mal da waren- leicht erkennbar sein. Dann kommt ihr auch auf unseren Standort.
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    Gruß Frank

  28. #68
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    Hier tipp ich mal auf Mirthos.
    Gruß Michael

    Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
    aber für Kreta topfit!



    Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.

  29. #69
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    Zitat Zitat von mino Beitrag anzeigen
    Hier tipp ich mal auf Mirthos.
    Hallo Michael,
    mit Mirthos liegst Du richtig, was das zweite Bild betrifft. Nun könnt Ihr Euch vielleicht auch denken, in welchem Bergdorf in der Nähe wir waren.
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    Gruß Frank

  30. #70
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    Males
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  31. #71
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    Dann sag ich mal Mournies oder Mithi.
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  32. #72
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    Zitat Zitat von kiki Beitrag anzeigen
    Dann sag ich mal Mournies oder Mithi.
    Kiki, mit Mithi hast Du "unser" Dörfchen erraten!
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    Gruß Frank

  33. #73
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    Standard Montag, 08.05.2017, Abreise nach Mithi

    Nach dem Frühstück hieß es heute, Abreise nach Mithi. Wir haben unsere ersten Tage hier in Anatoli sehr genossen und freuen uns nun auf das nächste Bergdorf. Unser Vermieter Konstantinos hatte sich nicht mehr gemeldet, also haben wir das Haus abgeschlossen und den Schlüssel sicher deponiert. Noch eine SMS an Konstantinos, wo er den Schlüssel finden kann, dann ging es gegen 11:00 Uhr los.

    Die Bergstraße führt uns aus Anatoli in Richtung Westen hinaus. Unterhalb des „Meghali Korfi“ eine schöne Strecke. Bereits nach ca. 7km erreichen wir Malles. Ein recht großes Bergdorf. Von hier aus geht es dann in vielen kleinen Serpentinen kontinuierlich bergab, bis wir nach weiteren ca. 7km unser Ziel, das Bergdorf Mithi erreichen. Obwohl es nur auf etwa 200m Höhe liegt, kann man es als typisches kretisches Bergdörfchen bezeichnen.

    Hier treffen wir uns mit Lou und Philippe, einem französischen Pärchen an der Dorfkirche. Die beiden verwalten für unsere Vermieterin das Haus, welches wir für die restlichen Urlaubstage gemietet haben. Das Häuschen liegt mitten im Dorf. Ein typisch kretisches Haus mit kleiner Blumenterrasse, die zum Verweilen einlädt. Von den Nachbarhäusern sind einige verfallen. Einige wenige bewohnt, manche sehr gut restauriert. Wie wir später in der Taverne des Dorfs erfahren mit dem Geld von Frau Merkel. So, so.

    Nachdem wir uns im Haus eingerichtet haben, fuhren wir erst einmal hinunter nach Mirtos. In Mithi gibt es keinen Supermarkt und einige Kleinigkeiten brauchen wir auch hier noch. In gemütlichen 10 Minuten erreichen wir das Küstendorf.
    Wir schlendern also erst einmal durch Mirtos. Zunächst über die Strandpromenade. Die bietet eine Taverne nach der anderen und macht einen sehr gepflegten Eindruck. Überlaufen ist es hier nicht gerade. Am Ende der Promenade gibt es einige Appartements zu mieten, wie auch im Dorf selbst. Etwas außerhalb an der Umgehungsstraße gibt es auch ein größeres Hotel. In der Einkaufsstraße, der Parallelstraße zur Strandpromenade finden sich neben zwei kleineren Supermärkten auch Bäcker, Fleischer, weitere Tavernen, ein kleines Hotel und einige Souvenirläden.

    Wir gönnen uns ein leckeres Eis und arbeiten unseren kleinen Einkaufszettel ab.
    Am Abend kehren wir in der kleinen Taverne in Mithi ein. Bunte Tische und Stühle, sowie eine reiche Blumenpracht laden hier zum Verweilen ein. Ein älteres Paar sitzt an der Straßenecke gegenüber an einem Tisch und genießt das Abendessen. In der Taverne sind wir die einzigen Gäste. Die Wirtin spricht nur wenige Worte Englisch. Die hat sie bei der Arbeit in einem Hotel in Agios Nikolaos gelernt sagt sie. Das Speiseangebot ist sehr übersichtlich, reicht uns aber völlig um satt zu werden.

    Ein 14 bis 15jahre junger Grieche kommt aufgeregt mit einem Pokal in der Hand zur Taverne gelaufen und alle auf der Straße jubeln. Er hat einen Wettbewerb im Seilchen springen gewonnen. Anschließend fährt er in einem alten Auto zum nächsten Haus um seinen Pokal zu präsentieren. Ob er auch einen Führerschein gewonnen hat? Nun ja…
    Unser Abend klingt schließlich auf der gemütlichen Terrasse aus.
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  34. #74
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    Standard Mal wieder Bewegung

    Guten Morgen allerseits.
    Hier ein neues Bild zum Raten. Wo klettern wir hier?
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  35. #75
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    Standard

    Hallo Frank,

    heute machst Du uns es mal wieder leicht.

    S....... Schlucht

    Aber lassen wir erst mal die anderen raten.
    Liebe Grüße
    Petra & Alois

  36. #76
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    Würde auch die S.......Schlucht sagen
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  37. #77
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    Irgendwo in mein hintergarten
    Grs Arthür
    Grz Arthür
    Health is not valued till sickness comes.

  38. #78
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    Tja, ist ja die einzige dort daneben...
    Aber hier im September: without any water....

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    Gruß Michael

    Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
    aber für Kreta topfit!



    Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.

  39. #79
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    Ja, ist wirklich gleich nebenan

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    Liebe Grüße
    Petra & Alois

  40. #80
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    Standard Dienstag, 09.05.2017, Rundwanderung durch die Sarakinas-Schlucht

    Na, dann will ich mal von diesem Tag erzählen:

    Vor acht Jahren hatten wir Station in Istron gemacht. Bei dieser Gelegenheit steuerten wir auch schon einmal das Dorf Mithi an. Unser Ziel war damals die Sarakinas-Schlucht. Nach unseren Erinnerungen war das eine kurzweilige Tour mit etwas Kletterei.
    Nun brauchten wir keine Anfahrt. Das Haus liegt nur 1,1km vom Eingang der Schlucht entfernt. Da gehen wir natürlich zu Fuß. Vom Ortsausgang Mithi geht es die wenig befahrene Bergstraße abwärts bis wir linker Hand auf ein kleines Wasserwerk treffen. Es rauscht mächtig, denn die Schlucht führt offenbar noch reichlich Wasser.

    Über Treppenstufen erreichen wir linker Hand einen kleinen Weg der parallel zu einem alten Betonviadukt verläuft, in dem nun die typischen schwarzen Schläuche verlegt wurden. Wir folgen dem Weg und erreichen schon bald den Schluchtgrund. Hier ist der Weg relativ breit, so dass, obwohl die Schlucht Wasser führt, wir trockenen Fußes weiterkommen. Schließlich entdecken wir zwei Paar Schuhe, die offenbar von Vorausgängern hier abgestellt wurden. Man kann hier auch barfuß durch das kühle Nass gehen. Es geht aber auch, indem man über einige Felsen balanciert.

    Erste große Felsbrocken liegen schließlich mitten im Weg und die wollen umklettert werden. Teilweise ist der Weg mit gelben Pfeilen oder blassen roten Punkten versehen. Nach Umklettern des ersten großen Felsens treffen wir auf die Besitzer der abgestellten Schuhe, die sich inzwischen auch weiteren Kleidungsstücken entledigt hatten und sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Nun ja, mitten auf dem Wanderweg ist das so eine Sache. Wir störten hier nur ungern, mussten aber in unmittelbarer oberhalb vorbei.

    Die Schlucht verengt sich schließlich und die hoch hinaufragenden Schluchtwände sind nicht weniger beeindruckend als die immer wieder zu überwindenden Kletterstellen. An einigen Stellen wurden kleine Hilfstritte in den Stein geschlagen, an manchen Seile angebracht, die auch nötig waren um weiterzukommen. Nach einem Felsdurchschlupf geht es dann schließlich doch noch ins Wasser. Zum Glück haben wir auch unsere Wasserschuhe eingepackt.

    Noch schnell die Hosenbeine hochgekrempelt und durchgewatet. Danach bot sich eine kurze Pause an. Füße trocknen lassen und einfach nur die Umgebung wirken lassen. Dabei fielen mir zwei interessante Felsen auf. Die Oberfläche war überzogen mit einem regelrechten „Adernetz“. Bei näherem Hinsehen erkannte ich darin versteinertes Wurzelwerk, welches den Felsblock vermutlich aus einem viel größeren Block oberhalb, regelrecht abgesprengt hatte.

    Nach etwa 4km in der Schlucht treffen wir auf einen Wirtschaftsweg, der uns rechts aus der Schlucht herausführt. Hier gibt es auch zwei Sitzbänke, die noch zu einer Rast einladen. In einer Kehre des Wirtschaftswegs sieht man in den Bergen das Dorf Malles mitten in der sattgrünen Umgebung. Nach einem weiteren Kilometer erreichen wir schließlich die Verbindungsstraße zwischen Mithi und Malles auf der wir schließlich wieder zurückwandern. Zwar probierten wir hier auch noch einen kurz markierten Fußweg rechts aus (roter und grüner Pfeil), jedoch verläuft sich der Pfad in den Feldern, so dass der Weg nur über die Straße zurückführte. Dies ist aber nicht unbedingt ein Nachteil. Die Straße ist sowieso wenig befahren und die Beine einfach mal „laufen zu lassen“ ist ja auch ganz gut.

    Abends kehrten wir diesmal in der Taverne „Votsalo“ an der Strandpromenade ein. Ein großer Teller mit griechischem Allerlei, Tsaziki und mit Saganaki überbackene Kartoffeln schmeckten ziemlich gut. Der Hauswein kam untypischer Weise jedoch nicht aus Kreta sondern vom Festland – schmeckte aber auch ganz gut.
    Beim späteren Schlendern durch die Gassen erkennen wir einige ältere Semester, die offenbar hier „hängen geblieben“ sind. Auch einige augenscheinlich „abgerissene Aussteiger“ sind dabei. Griechen, Deutsche, Niederländer, Franzosen und einige Engländer mischen sich in angenehm ungezwungener, lässiger Atmosphäre.
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

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