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Thema: Landanreise Kreta

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  1. #1
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    Standard Landanreise Kreta

    Hallo allerseits!
    Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht, welches ist der beste, bzw. schönste Reiseweg nach Kreta über Land?

    Vielen Dank im voraus!
    Ralf

  2. #2
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    Hmmm. Also ohne Schiff oder Flugzeug ✈️ wirds schwer nach Kreta zu kommen.

  3. #3
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    Kommt drauf an von wo Du anreist. Von Wien sind wir über Ungarn, bei Budapest vorbei, bei Subotica über die Grenze nach Serbien, durch Mazedonien und bei Gevgelia nach Griechenland mit dem Auto gefahren. Dann weiter beim Olymp vorbei über Larissa und Lamia nach Piräus und von dort mit der Fähre über Nacht nach Chania oder Heraklion.
    Das haben wir zweimal Anfang Mai gemacht und es sind überall schöne Straßen bzw. Autobahnen und ab der letzten 90 km in Serbien durch die Grdelicka-Klisura fängt auch die interessantere Landschaft an. Anfang Mai gab es keinen Stau und weitestgehend keinen Verkehr außer bei den Stadtumfahrten z. B. bei Budapest oder Belgrad.
    Würden wir jederzeit wieder so fahren.
    Durchschnitt: Wien-Saloniki 13 bis 15 Stunden Fahrzeit 1 x übernachten und dann nochmal einen halben Tag bis Piräus ohne Eile.
    Abfahrt ab Wien um 3 Uhr früh.
    Meine Lieblingsseite meiner Lieblingsfreundin:
    www.kritimou.de

  4. #4
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    Hallo Schneemann,

    das ist schon mal ein Aspekt, an den ich nicht direkt gedacht habe. Mal sehen, was noch so kommt.

    Danke schön, krassi

  5. #5
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    Bis auf Serbien und Skopje (und Albanien), könnt ihr euer Smartphone zu denselben Konditionen wie daheim nutzen. Also falls ne flatrate vorhanden, gilt diese auch dort.
    Sobald ihr aber in einm der o.g. Länder seid, kostet es bis zu 3€ pro Minute und telefonieren und extrem viel Kohle fürs surfen!
    Daher immer die Datenverbindung deaktivieren bis ihr die gr.Grenze passiert habt;)

  6. #6
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    Wenn Ihr den Put fahren wollt, sind die Nicht-EU-Länder Serbien und Makedonien kritisch, wenn es um das Roaming geht.
    Wenn Ihr an der Adria entlang fahren wollt, kommen noch Bosnien, Montenegro und Albanien hinzu.

    Und auch der Seeweg über die Adria hat seine Tücken. Wenn sich Dein Smartphone auf offener See in den bordeigenen Funk einloggt, kanns richtig teuer werden.
    Darum kann man auf den Schiffen immer beobachten, dass die Profi-Fahrer (Trucker) wie elektrisiert auf die offenen Decks eilen, wenn Griechenland oder Italien in Sicht sind, denn dann loggen sich ihre Handys in die dortigen -billigeren- Netze ein ;-)

  7. #7
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    Kommt darauf an wieviel Zeit Du hast. Wir sind schon mit dem Auto runter gefahren. Kroatien ist wunderschön. Immer an der Küste entlang bis runter nach Albanien. Auch Albanien lohnt sich, sehr ursprünglich. Dann nach Griechenland. Die Anreise war dann unser Urlaub. Es gibt aber schon einiges zu dem Thema hier im Forum.

    Vg Suska

  8. #8
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    Daher meine Frage, der Weg ist das Ziel........, schon die Anfahrt sollte ja Urlaub sein.

  9. #9
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    Na, da täts uns aber wirklich interessieren, wo du wohnst bzw. von wo du wegfährst!
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  10. #10
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    Woher ich bin? Aus dem Rhein-Neckar Kreis, Nordbaden......;-)

  11. #11
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    Gut beobachtet, Schneemann und kriti 33!

    Danke für die Infos - wir machen es besser weiter - wie bisher. Das ist uns zu viel Stress mit dem Smartphone unterwegs, wenn man nach jeder Grenze neu aufpassen muss, um nicht abgezockt zu werden. Abends im Hotel hat es bisher immer geklappt mit dem Internet übers Laptop.

    vg krassi
    Geändert von krassi (22.August.2018 um 09:21 Uhr)

  12. #12
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    •Schneemann: ich möchte hier keine politische Diskussion beginnen,aber wer sich Griechenland- bzw Kretafan nennt, und die ehemalige jugoslawische republik MaZedonien hier MaKedonien nennt fährt auch unruhigem Gewässer!

  13. #13
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    Zitat Zitat von krassi Beitrag anzeigen

    Abends im Hotel hat es bisher immer geklappt mit dem Internet übers Laptop.

    vg krassi
    Genau das meine ich ;-)
    Ich denke, wir gehören nicht der Generation Smartphone an und kommen ganz gut ein paar Tage ohne aus :-)

  14. #14
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    Lach, ist mir schon klar, das ich eine Fähre brauche,hahahaha, soweit schwimmen kann ich nicht, schon garnicht mit Gepäck!:-)

  15. #15
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    Früher war die landreise schon, 2 mal im monat runter nach Griechenland und oft weiter über Ipsala nach der Turkei.
    Schöne zeit war das.
    groetjes Arthür
    Grz Arthür
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  16. #16
    kretamobil Gast

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    Die schönste und erholsamste Anreise ist eindeutig von Rijeka aus durch Kroatien, Montenegro und Albanien fast immer am Meer entlang.
    Ich fahre die Strecke inzwischen seit fast 10 Jahren hin und zurück. Es gibt nichts Besseres um einen Urlaub zu beginnen und zu beenden.

  17. #17
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    Zitat Zitat von kretamobil Beitrag anzeigen
    Die schönste und erholsamste Anreise ist eindeutig von Rijeka aus durch Kroatien, Montenegro und Albanien fast immer am Meer entlang.
    Ich fahre die Strecke inzwischen seit fast 10 Jahren hin und zurück. Es gibt nichts Besseres um einen Urlaub zu beginnen und zu beenden.
    Auf google.map sehe ich die Küstenstrasse durch Albanien hört an der südliche Landesgrenze auf. Wie komme ich von da nach Igoumenitsa?
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  18. #18
    kretamobil Gast

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    Bei Ulcijni gibt es keinen Grenzübergang. Deshalb fahre ich kurz nach Bar eine Abkürzung (ca.40 km) direkt nach Vladimir, nicht über Ulcijni, zum Grenzübergang nach Konispol. Von da geht`s nur noch 7 km ans Meer und dann 15 km nach Igoumenitsa.

  19. #19
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    Danke, ich hab alles gefunden .
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  20. #20
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    Das ist eine gute Idee, Honigbaer Gerd.

    Nur fürchte ich, dass die, die ich fragen könnte, es ein paar Tage "ohne" nicht mehr aushalten könnten. Es schlummert ein gewisses Suchtpotential in dem kleinen Ding. Ich möchte nicht zu denen gehören, die überall und immer auf das Smartphone starren, darauf herumtippen - oder ihren Partner gegenübersitzend im Restaurant anrufen und fragen wie es ihm schmeckt!

    Ich gehöre auch noch zu denen, die sich gerne die Landschaft auf der Reise und dann auf Kreta anschauen - und das soll auch so bleiben.

    Trotzdem möchte ich nicht "hinterm Mond" alt werden - ein kleiner Zwiespalt - aber auch Neugier meinerseits, da ich von Smartphones bisher keine Ahnung habe, weil ich es nicht gebraucht habe.

    vg krassi

  21. #21
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    Liebe Krassi,

    das Suchtpotential ist vorhanden. Es liegt aber wie bei vielen anderen Suchtstoffen an Dir, wie Du damit umgehst.
    Du mußt nicht hinter dem Mond alt werden, es gibt auf unserem Planeten genug Möglichkeiten für ein schönes Leben. Ich muss hier keine Lanze für Smartphones brechen, nur schätze ich die Dinger auf Grund vieler praktischer Funktionen . Wie das Telefon - ja man kann mit den Dingern auch telefonieren :-) , Mail, whats app und Fotos kann man mittlerer Weile in sehr guter Qualität schießen (Foto Profis bitte überlest das), Navi, Reiseführer, etc. Zusammengefasst, es ist ein Computer im handlichen Format.
    Und Deine dem Smartphone verfallenen Freunde haben bestimmt Kinder, oder Freunde, die ständig das Neueste haben müssen und daher noch ein nicht taufrisches Modell im Schrank liegen haben, dass sie dir gern für einen "Anwendertest" überlassen würden. Sollte Deine SIM KArte nicht passen, dann hole Dir von Discounter eine Karte und los gehts.
    Wenn nicht, kann Deine Angst hinter dem Mond alt zu werden, noch nicht zu ausgeprägt sein.
    Viel Erfolg
    Gerd

  22. #22
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    Hallo Autofahrer nach Kreta,

    ist von Euch schon diese Saison jemand über Österreich, Slowenien, Serbien, Mazedonien und Nordgriechenland nach Piräus gefahren?

    Wir würden gerne noch einmal auf dieser Route reisen. Wie sehen nun die Grenzkontrollen aus, muss man lange warten oder geht es flott - wie früher? Braucht man in Mazedonien noch die grüne Vers.-Karte??

    Danke für Eure Zuschriften bzw. neuere Berichte. vg krassi

  23. #23
    kretamobil Gast

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    Hier der aktuelle Strassenbericht
    https://www.youtube.com/watch?v=6egGp_sEDjA

  24. #24
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    Zitat Zitat von kretamobil Beitrag anzeigen
    Hier der aktuelle Strassenbericht
    https://www.youtube.com/watch?v=6egGp_sEDjA
    Das waren nog zeiten, die route kan ich traumen, von Aachen bis Regenburg autobahn, dan die B8 bis Achleiten, weiter bis Linz, auf die strecke waren darmals nur ein paar km autobahn, bei Budapest, Belgrad, Sofia und Istanbul der rest war wie auf das video 2 spurig.
    Das schlimmste war die alte autoput durch yugoslaviën, wo jedes jahr viele toten im verkehr waren.
    Grz Arthür
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  25. #25
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    Zitat Zitat von Arthuros Beitrag anzeigen

    Das schlimmste war die alte autoput durch yugoslaviën, wo jedes jahr viele toten im verkehr waren.
    Da konnte man mit hoher Geschwindigkeit an eine Stelle kommen, wo die Straße kurz vor einer Schlucht links abbog,
    was aber manche Autofahrer nicht mitbekamen und geradeaus weiter fuhren.

  26. #26
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    Ich habe zu der Thematik einen sehr traurig-witzigen , kurzweyligen Artikel des "DER SPIEGEL" aus dem Jahre 1975 (!) gefunden.

    Viel Spaß beim Lesen. Damals waren die Artikel des Spiegel noch länger. Durchhalten; -)

  27. #27
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    Danke Dir, Schneemann,

    aber wieso denn "hängengeblieben"? Die Peloponnes ist doch so wunderschön, da gibt es so viel anzuschauen und es lohnt sich immer wieder. Das war bestimmt nicht falsch, sondern erkenntnisreich.

    Ich mag besonders den "Mani-Finger" mit den kleinen, urigen, alten Dörfern und ihren Wehrtürmen. Die Menschen dort erinnern mich immer an die Sfakia auf Kreta. Irgendwie trutzig, wie die Türme, eigenständig und ein wenig trotzig gegenüber Fremden - aber sehr warmherzig, wenn man sie länger kennt.

    Gibt es noch bei Methoni das Warmwasserbecken, in dem man Schwimmen kann, umgeben von Mückenschwärmen und es riecht so stark nach Schwefel, die Haut ist danach ganz weich?

    Na, das ist wieder mal OT, aber mit mir geht die Phantasie und die vergangenen Reisen gerade mal wieder durch.
    vg krassi

  28. #28
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    Zitat Zitat von krassi Beitrag anzeigen

    Gibt es noch bei Methoni das Warmwasserbecken, in dem man Schwimmen kann, umgeben von Mückenschwärmen und es riecht so stark nach Schwefel, die Haut ist danach ganz weich?
    .
    Bei Methoni kenne ich sowas nicht. Aber vielleicht meinst Du die Lagune von Kaiaphas mit ihren warmen Schwefelquellen. Ja, die gibt es noch, wenn auch ein wenig verkommen und von Ausländern so gut wie nie besucht, glaube ich. Von da bis runter nach Kiparissia gibt es kilometerlange und meist menschenleere Strände, an denen man wunderbar "frei" campen kann. Es gibt sogar ein paar Wasserstellen mit provisorischen Duschen, und an den Zufahrten stehen Müllcontainer. Ab und zu fährt die Feuerwehr durch die Pinienwälder hinter der Stranddüne, aber ansonsten bleibt man ungestört.

    Und morgens sieht man am Strand die Spuren der Schildkröten, die da nachts ihre Eier abgelegt haben. Die Nester werden übrigens von Helfern markiert und geschützt.

  29. #29
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    Vielen Dank, kretamobil!

    Wie immer von Dir ein sehr hilfreicher link. vg krassi

  30. #30
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    Kalispera Kreta-Reisende,

    der Ausflug in die 70-ger Jahre war ja wieder mal lustig, aber ich würde doch gerne noch einmal nachfragen, ob schon ein User hier dieses Frühjahr oder im Sommer die Route Ö- Slowenien - Kroatien - Serbien - Mazedonien - Nord-Griechenland - Piräus gefahren ist?

    Wie ist es an den Grenzen, kann man immer noch mit Euros zahlen, was hat sich geändert?

    Es wäre wirklich nett eine Auskunft zu bekommen und kein neues Video von vielleicht 1960 oder 1980 - danke sehr.

    vg krassi

  31. #31
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    Hallo krassi,
    wir haben die Route Ö- Slowenien - Kroatien - Serbien - Mazedonien - Nord-Griechenland - Piräus im Jahre 2016 zuletzt geenutzt. An keinem Grenzübergang gab es Probleme.
    LG, Tom

  32. #32
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    Das finde ich aber auch ein wenig selbst überschätzend, Schneemann.

    Ich habe meinen Führerschein übrigens sogar schon 44 Jahre (habe gerade nachgerechnet), ich bin bisher noch niemals kontrolliert worden und hatte sicher viel Glück. Ich gehe aber nicht davon aus, dass diese lange Zeit heißt, dass ich besonders gut Auto fahren kann. Fehler auf der Straße machen sicherlich Alle mal, keine Gruppe ausgenommen. Dann hoffe ich immer, dass der andere Verkehrsteilnehmer besser aufpasst als ich. Das ist ein Nehmen und Geben.
    vg krassi

  33. #33
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    Hhhmm, das hat nichts mit (Über-) Schätzung zu tun, sondern einfach mit Rechnen. Meinen letzten Unfall (Blechschaden) hatte ich 1976, also vor 42 Jahren. Das letzte Knöllchen habe ich im Juli 2018 bekommen. 20 Euro, die ich gleich bar zahlen wollte. Der junge Beamte war erstaunt und fragte: Wissen Sie denn nicht, dass wir schon lange kein Bargeld mehr annehmen?

  34. #34
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    Zitat Zitat von schneemann Beitrag anzeigen
    Hhhmm, das hat nichts mit (Über-) Schätzung zu tun, sondern einfach mit Rechnen. Meinen letzten Unfall (Blechschaden) hatte ich 1976, also vor 42 Jahren. Das letzte Knöllchen habe ich im Juli 2018 bekommen. 20 Euro, die ich gleich bar zahlen wollte. Der junge Beamte war erstaunt und fragte: Wissen Sie denn nicht, dass wir schon lange kein Bargeld mehr annehmen?
    Nochmals OT, ich habe mit mein LKW 45 jahre unfallfrei gefahren, ungefehr 5.000.000 km quer durch Europa, und weist du auch wieso, ich hab immer rücksicht auf PKW fahrer wie du genommen.
    Ich wunsche dir noch viele jahren unfalfreie fahrt, aber gib rücksicht auf die trucker, ohne die ist zum beispiel der supermarkt in 3 tagen leer.
    Grz Arthür
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  35. #35
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    Vielen Dank Tom für Deine Antwort.

    Ab 2015 war es wohl schwieriger, deshalb freue ich mich, dass Ihr es 2016 ohne Probleme geschafft habt. Ist die Landschaft nicht wunderbar und die Menschen sind sehr freundlich?

    Vielleicht gibt es noch einen zeitnaheren Bericht.

    vg krassi

  36. #36
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    Mein Kollege fährt diese Strecke jedes Jahr mindestens 2 Mal bis kurz vor die Grenze zu Nord-Griechenland, zuletzt im Juli. Es gab keine Probleme , alles ok.
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  37. #37
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    Super, danke sehr, Kiki.

    Auf dem Rückweg werden wir wieder die Fähre nehmen. Wir haben nämlich schon gesehen, dass Reisende am Zoll nach Kroatien das komplette Auto ausräumen mussten. Unser Kofferraum ist immer rappelvoll da wir viel mitnehmen (Sommer- und Wintersachen etc).

    Wir lassen uns vom ADAC ein Reisepaket schicken, dann erfährt man die aktuellen Spritpreise und Zollbestimmungen.

    Weiß Jemand, ob die Autobahn in Serbien inzwischen fertig ist? Zuletzt fuhren wir 2014 diese Strecke, das waren viele km Baustelle und Matsch.

    vg krassi

  38. #38
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    Hallo Krassi,

    In Serbien sind noch ca. 50 Kilometer Landstrasse vor bzw. nach der mazedonischen Grenze zu bewältigen. Es wird intensiv am Autobahnausbau gearbeitet. Über den Ausbau der Umfahrt von Belgrad weiss ich nichts genaueres zu berichten. Die Stadtautobahn in Belgrad habe ich persönlich immer als problemlos empfunden.

    In Mazedonien wurde im Frühjahr ein Teilstück Autobahn von Demir Kapija bis kurz vor der gr. Grenze neu eröffnet. In Mazedonien ist somit durchgängig Autobahn.

    MfG. Eric
    Kreta ist eine Wiege, ein Instrument, ein vibrierendes Reagenzglas, in welchem ein vulkanisches Experiment durchgeführt wurde. Kreta vermag den Geist zum Schweigen zu bringen, den Aufruhr der Gedanken zu stillen. Henry Miller, Der Koloss von Maroussi

  39. #39
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    Vielen Dank, Eric, da hat sich wohl etwas verbessert.

    Ich freue mich schon auf die Reise - auch besonders auf Mazedonien, dort auf den schönen See bei Veles.

    vg krassi

  40. #40
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    Ich war zuletzt im Mai 2018 in Hellas, aber bis Kreta habe ich es nicht geschafft. Das werde ich in der Nachsaison, also im Sept. - Okt. nachholen :-)

    Im Mai wollte ich mit meinem VW-Camper eigentlich ab Venedig mit der ANEK-Fähre nach Igoumenitsa übersetzen, aber ich hatte nicht gebucht. Ich habe dann sowohl am 5.5. samstags als auch am 6.5. sonntags versucht, auf das Schiff zu kommen, leider ohne Erfolg.

    Dann blieb also nur die Wahl: Nächster Versuch ab Ancona, Bari oder Brindisi ? Oder über den Landweg an der östlichen Adria entlang? Ich habe mich für Letzteres entschieden. Die Fahrt durch Slowenien, Kroatien, Bosnien, Montenegro, Albanien nach Igoumenitsa hat dann schließlich 5 Tage gedauert, natürlich mit gemütlichen Teilstücken und entsprechenden Übernachtungen.

    Wenn man viel Zeit hat, ist dieser Landweg durchaus attraktiv, auch wenn mir die ewige Kurbelei auf der Küstenstraße mitunter auf den Senkel ging. Ich weiss schon gar nicht mehr, wie oft ich diesen Weg in den vergangenen Jahrzehnten schon gefahren bin. Die Autobahn reicht ja leider immer noch nur bis Ploce, also noch nicht mal bis Dubrovnik.

    Im kommenden Sept. werde ich wohl wieder die Fähre nehmen. Wenns von Venedig erwartungsgemäß nicht klappt, gehts hat weiter nach Ancona und im schlimmsten Fall bis Brindisi. Von da kommt man eigentlich immer weg, und die Überfahrt nach Igou dauert nur en paar Stündchen.

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