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Thema: Landanreise Kreta

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Hallo Autofahrer nach Kreta,

    ist von Euch schon diese Saison jemand über Österreich, Slowenien, Serbien, Mazedonien und Nordgriechenland nach Piräus gefahren?

    Wir würden gerne noch einmal auf dieser Route reisen. Wie sehen nun die Grenzkontrollen aus, muss man lange warten oder geht es flott - wie früher? Braucht man in Mazedonien noch die grüne Vers.-Karte??

    Danke für Eure Zuschriften bzw. neuere Berichte. vg krassi

  2. #2
    kretamobil Gast

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    Hier der aktuelle Strassenbericht
    https://www.youtube.com/watch?v=6egGp_sEDjA

  3. #3
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    Zitat Zitat von kretamobil Beitrag anzeigen
    Hier der aktuelle Strassenbericht
    https://www.youtube.com/watch?v=6egGp_sEDjA
    Das waren nog zeiten, die route kan ich traumen, von Aachen bis Regenburg autobahn, dan die B8 bis Achleiten, weiter bis Linz, auf die strecke waren darmals nur ein paar km autobahn, bei Budapest, Belgrad, Sofia und Istanbul der rest war wie auf das video 2 spurig.
    Das schlimmste war die alte autoput durch yugoslaviën, wo jedes jahr viele toten im verkehr waren.
    Grz Arthür
    Health is not valued till sickness comes.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Arthuros Beitrag anzeigen

    Das schlimmste war die alte autoput durch yugoslaviën, wo jedes jahr viele toten im verkehr waren.
    Da konnte man mit hoher Geschwindigkeit an eine Stelle kommen, wo die Straße kurz vor einer Schlucht links abbog,
    was aber manche Autofahrer nicht mitbekamen und geradeaus weiter fuhren.

  5. #5
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    Ich habe zu der Thematik einen sehr traurig-witzigen , kurzweyligen Artikel des "DER SPIEGEL" aus dem Jahre 1975 (!) gefunden.

    Viel Spaß beim Lesen. Damals waren die Artikel des Spiegel noch länger. Durchhalten; -)

  6. #6
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    Zitat Zitat von martin_ffm Beitrag anzeigen
    Ich habe zu der Thematik einen sehr traurig-witzigen , kurzweyligen Artikel des "DER SPIEGEL" aus dem Jahre 1975 (!) gefunden.



    Viel Spaß beim Lesen. Damals waren die Artikel des Spiegel noch länger. Durchhalten; -)
    Der artikel in der Spiegel kommt mir sehr bekannt vor, nur das ich immer über Ungarn fuhr und nie über Salzburg, was da nicht drin steht ist das es oft 100 mahl schlimmer war.
    Deutsch ist nicht meine muttersprache, aber wie ist die Deutsche rechtschreibung, der oder das artikel?
    Grz Arthür
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  7. #7
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    Danke Dir, Schneemann,

    aber wieso denn "hängengeblieben"? Die Peloponnes ist doch so wunderschön, da gibt es so viel anzuschauen und es lohnt sich immer wieder. Das war bestimmt nicht falsch, sondern erkenntnisreich.

    Ich mag besonders den "Mani-Finger" mit den kleinen, urigen, alten Dörfern und ihren Wehrtürmen. Die Menschen dort erinnern mich immer an die Sfakia auf Kreta. Irgendwie trutzig, wie die Türme, eigenständig und ein wenig trotzig gegenüber Fremden - aber sehr warmherzig, wenn man sie länger kennt.

    Gibt es noch bei Methoni das Warmwasserbecken, in dem man Schwimmen kann, umgeben von Mückenschwärmen und es riecht so stark nach Schwefel, die Haut ist danach ganz weich?

    Na, das ist wieder mal OT, aber mit mir geht die Phantasie und die vergangenen Reisen gerade mal wieder durch.
    vg krassi

  8. #8
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    Zitat Zitat von krassi Beitrag anzeigen

    Gibt es noch bei Methoni das Warmwasserbecken, in dem man Schwimmen kann, umgeben von Mückenschwärmen und es riecht so stark nach Schwefel, die Haut ist danach ganz weich?
    .
    Bei Methoni kenne ich sowas nicht. Aber vielleicht meinst Du die Lagune von Kaiaphas mit ihren warmen Schwefelquellen. Ja, die gibt es noch, wenn auch ein wenig verkommen und von Ausländern so gut wie nie besucht, glaube ich. Von da bis runter nach Kiparissia gibt es kilometerlange und meist menschenleere Strände, an denen man wunderbar "frei" campen kann. Es gibt sogar ein paar Wasserstellen mit provisorischen Duschen, und an den Zufahrten stehen Müllcontainer. Ab und zu fährt die Feuerwehr durch die Pinienwälder hinter der Stranddüne, aber ansonsten bleibt man ungestört.

    Und morgens sieht man am Strand die Spuren der Schildkröten, die da nachts ihre Eier abgelegt haben. Die Nester werden übrigens von Helfern markiert und geschützt.

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