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Thema: Olivenholz-Verbrennungen

  1. #1
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    Standard Olivenholz-Verbrennungen

    Seitdem die Olivenernte vorbei ist, werden hier im Tal die O-Bäume zurecht geschnitten und die Äste dann verbrannt.

    Gibt es denn keine bessere Verwendung für das Olivenholz? Wahrscheinlich wird es seit Generationen immer so gemacht, aber ist das sinnvoll?

    Und da redet man in D vom Feinstaub?

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    vg krassi

  2. #2
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    Und welche sorte holz sollen die leute hier in ihren feuerstellen verbrennen? Abgesehen davon, dass das sozusagen eigener anbau und eigene ernte ist. Die häuser unserer gastgeber haben keine fussboden-, die meisten keine oelheizung. Zumindest nicht mehr seit der krise.
    Falls du meintest, das schnittgut wird vor ort verbrannt, das sind nur die dünnen abfaelle, die sehr schlecht verrotten. Die asche duengt wenigstens.
    gruesse aus vamos, fengari
    alter ist nichts für feiglinge; aber alter auf kreta ist wunderschön

  3. #3
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    Grünes Holz zu verbrennen, dass nicht mindestens 2 Jahre trocken gelagert wurde, ist eine Umweltsauerei ohne gleichen. Bei der Verbrennung von feuchtem Holz entsteht mehr Kohlenmonoxid, Feinstaub und andere Schadstoffe, weil keine vollständige Verbrennung bei ordentlicher Temperatur statt findet.
    MfG Günt(ohne h)er
    εν οιδα οτι ουδεν οιδα (Σωκράτης )

  4. #4
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    Zitat Zitat von Gwg_49 Beitrag anzeigen
    Grünes Holz zu verbrennen, dass nicht mindestens 2 Jahre trocken gelagert wurde, ist eine Umweltsauerei ohne gleichen. Bei der Verbrennung von feuchtem Holz entsteht mehr Kohlenmonoxid, Feinstaub und andere Schadstoffe, weil keine vollständige Verbrennung bei ordentlicher Temperatur statt findet.
    Im Moment verbrennen die meisten von uns in den Öfen frisches Holz
    Nachdem der Winter so lang ist, gibt es kein altes, trockenes Holz mehr zu kaufen. Den meisten Leuten fehlt auch der Platz, um Holz lange zu langern.
    Zusätzlich zu den schlechten Feinstaubwerten ist auch der Brennwert des frischen Holzes sehr sehr schlecht.

    Aber was soll man machen.....

  5. #5
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    Dann hoffe ich mal, dass die Verbrennung in geschlossenen Öfen statt findet. Denn bei dieser Verbrennung unter diesen Voraussetzungen dann Dioxine und Furane.
    MfG Günt(ohne h)er
    εν οιδα οτι ουδεν οιδα (Σωκράτης )

  6. #6
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    Zitat Zitat von krassi Beitrag anzeigen
    Seitdem die Olivenernte vorbei ist, werden hier im Tal die O-Bäume zurecht geschnitten und die Äste dann verbrannt. Gibt es denn keine bessere Verwendung für das Olivenholz? Wahrscheinlich wird es seit Generationen immer so gemacht, aber ist das sinnvoll? ...
    Sicherlich verwenden manche frisches Olivenholz im Ofen. Aber die Regel ist das keinesfalls. In unserer Umgebung gibt es 'zig Brennholzhändler, welche auch gut daran verdienen, getrocknetes Brennholz zu veräußern! Und selbst dicke Astabschnitte sind in der Regel nach einem Sommer durchgetrocknet.
    LG. Tom

  7. #7
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    Man sieht deutlich, dass dieses Holz überhaupt nicht gelagert wurde.
    http://www.kretaforum.info/attachmen...7&d=1551531153
    Und dagegen richtete sich mein 1. Post.

    P.S. Frag mal Kythira, wieviel brennende Mühlkippen sie schon gesehen hat. Auch dabei entstehen hochgiftige Dioxine(Stichwort Seveso) und Furane.
    P.S.2. Das Holz verbrennt zwar nach 1 Jahr besser als frisches Holz, aber es entstehen auch dabei ohne vernünftige Trocknung massenhaft Schadstoffe.
    MfG Günt(ohne h)er
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  8. #8
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    Ich reagiere jetzt mal auf den anfaenglichen Post.
    Sehr viele verbrennen die duennen Aeste nach dem Zuschneiden der olivenbaeume direkt vor Ort, da Transport zu viel Zeit und lagerung kosten wuerde.
    Natuerlich gibt es eine bessere Variante: man kann jegliche holzreste zu Holzmehl schreddern und daraus pelletts machen.... damit wuerde jeder auch noch Geld verdienen mit dem Verkauf! Die Geraetschaften dafuer wuerden sich bei 100 olivenbaeumen schon im zweiten Jahr amortisieren,
    Machen in Nordgriechenland fast alle, hier kaum jemand.ich zumindest kennen Niemanden.
    Und so wird der wertvolle Rohstoff auf die schlimmste Weise “entsorgt”!

    Was nun die uebrigen Posts angeht, ich kenne keider viele die im Sueden, wenn ueberhauot, dann mit Holz heizen.allerdings ist es zumeist das eigene von Vorjahren und daher trocken.
    Alles andere ( frischHolz), waere noch ineffizienter als es an sich schon ist Holz zu vebrennen.

  9. #9
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    Das wäre doch mal eine Marktlücke!

    Es vergeht kein Tag an dem der Olivenverschnitt verbrannt wird hier im Tal und von der Sfakia kenne ich das ebenso. Gut für die Umwelt ist es mit Sicherheit , wenn man aus den Oliven-Ästen Pellets machen würde.

    Bei uns in D gibt es ja diese Schreddermaschinen, die das gefällte Holz so kleinhächseln, dass es gleich als Gründünger liegenbleibt. Das ist natürlich nicht ganz so effektiv wie Pellets, die auch einen Heizwert haben.

    Hat denn keiner Lust auf ein Start-Up???
    Geändert von krassi (3.March.2019 um 09:43 Uhr)
    vg krassi

  10. #10
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    Tja krassi,
    wäre ich 30 Jahre jünger und ohne Herzleiden käme für mich als Antwort nur ein "Los geht´s" über meine Lippen.
    ΣΞ==--Gruß
    DIMO

    Hier schlägt mein Herz: https://www.dimo58.de/koutsounari.jpg
    Hier lebt mein Körper: https://www.wetter.com/hd-live-webca...5162d06027256/

  11. #11
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    Leider kommt für mich diese Idee auch zu spät.

    Gute Besserung, Dimo
    vg krassi

  12. #12
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    Zitat Zitat von krassi Beitrag anzeigen
    Seitdem die Olivenernte vorbei ist, werden hier im Tal die O-Bäume zurecht geschnitten und die Äste dann verbrannt.

    Gibt es denn keine bessere Verwendung für das Olivenholz? Wahrscheinlich wird es seit Generationen immer so gemacht, aber ist das sinnvoll?

    Und da redet man in D vom Feinstaub?

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    Wird das in D anders gemacht? Also ich habe es hier schon häufig gesehen, dass wenn im Wald ein Schlagraum bearbeitet wird, mit den übrig gebliebenen Ästen ein großes Feuer gemacht wird, und darauf gegrillt wird.

  13. #13
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    Da kommt ihr nach Kreta, durchfährt mit dem Mietwagen jeden Winkel, tanzt Sirtaki am Folkloreabend, schwärmt von EURER Insel und wie schön doch alles früher so war. Und doch wollt ihr sie ändern damit alles so wie zu Hause ist.
    Für alle die sich angesprochen fühlen.
    Liebe Grüße
    Pezl

  14. #14
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  15. #15
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    Zitat Zitat von Pezl Beitrag anzeigen
    Da kommt ihr nach Kreta, durchfährt mit dem Mietwagen jeden Winkel, tanzt Sirtaki am Folkloreabend, schwärmt von EURER Insel und wie schön doch alles früher so war. Und doch wollt ihr sie ändern damit alles so wie zu Hause ist.
    Für alle die sich angesprochen fühlen.
    phu.....Sirtaki am Folkloreabend, find ich jetzt heftig.

  16. #16
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    Ich glaube auf Kreta kann sich auch nicht jeder so eine , Schreddermaschine leisten,. Ich glaube wir sind auf Kreta doch Gäste,auch wenn wir dort Häuser haben.
    Schönen Fasnachtsdienstag noch
    Lg Renate

  17. #17
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    Zitat Zitat von Kriti33 Beitrag anzeigen
    ...Die Geraetschaften dafuer wuerden sich bei 100 olivenbaeumen schon im zweiten Jahr amortisieren,
    Machen in Nordgriechenland fast alle, hier kaum jemand.ich zumindest kennen Niemanden...
    Zitat Zitat von krassi Beitrag anzeigen
    ...Bei uns in D gibt es ja diese Schreddermaschinen, die das gefällte Holz so kleinhächseln, dass es gleich als Gründünger liegenbleibt...
    Der Unterschied bei den Schreddermaschinen obliegt dem gewünschten Endprodukt. Welche Beschaffenheit soll das Gehäckselte haben. Einfache Geräte (€300-400) erzeugen z.B Mulch. Anspruchsvolle Geräte erzeugen "chips", allgemein als "pellets" bezeichnet. Bei solchen sind €2000-€4000 zu veranschlagen. Übrigens ist Olivenholz, selbst die frischen und jungen Äste, eine echte Herausforderung für einen Häcksler; Olivenholz ist sehr hart!
    LG, Tom

  18. #18
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    Wie heißt es so schön? "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" oder so..
    "Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit - aber beim Universum bin ich noch nicht ganz sicher" - Albert Einstein

  19. #19
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    Zitat Zitat von Tom Beitrag anzeigen
    Der Unterschied bei den Schreddermaschinen obliegt dem gewünschten Endprodukt. Welche Beschaffenheit soll das Gehäckselte haben. Einfache Geräte (€300-400) erzeugen z.B Mulch. Anspruchsvolle Geräte erzeugen "chips", allgemein als "pellets" bezeichnet. Bei solchen sind €2000-€4000 zu veranschlagen. Übrigens ist Olivenholz, selbst die frischen und jungen Äste, eine echte Herausforderung für einen Häcksler; Olivenholz ist sehr hart!
    LG, Tom
    Ich habe tatsaechlich 6.000€ veranschlagt fuer die Schreddermaschine und den “pellet”former! Also fuer recht hochwertige Produkte!
    Diese Geraete schaffen locker vom Hocker olivenaeste...klar waeren da sehr grosse Diameter ein Problem,aber beim Aeste schneiden , werden ebn auch nur Aeste geschnitten und diese sind selten dicker als 10cm dick!

    In jedem Fall amortisiert sich das ruckizucki, denn mit dem Verkauf der Pellets kommt das schnell wieder rein. Ausserdem wird beim pressen eventuelle Feuchtigkeit rausgepresst... also win-win-win Situation;)

  20. #20
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    In D lieben wir unsere "Osterfeuer", und wie sieht es mit den ganzen Feuerwerken - nicht nur zu Silvester - aus? Ach ja, wir "Deutsche" sind ja auch "Grillweltmeister".
    Au ja, auch auf den "Wochenmärkten in Griechenland gibt es an jeder Strassenecke Souflakigrillstationen, ganz zu schweigen von den größeren Festen wo Ziegen, Schafe und ähnliches über Feuer gegrillt wird. und wir deutschen "Meckerpötte" sind die ersten vor Ort.
    Man muss doch auchmal die Kirche im Dorf lassen. (Dort wird übrigens auch "Weihrauch verbrannt)

    Also, genießt doch das was wir haben.
    Mit einer geballten Faust kann man keine Hände schütteln! (Indira Ghandi)

  21. #21
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    Typisch, was aus einer einfachen Frage hier wieder gemacht wird....

    Olivenholz lässt sich übrigens gut drechseln...leider nur aus Stämmen oder dicken Ästen (wegen dem Kernholz, was weg muss) und lange gelagert.
    Gruß Michael

    Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
    aber für Kreta topfit!



    Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.

  22. #22
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    Verstehe ich auch nicht, mino, aber so ist es hier eben manchmal, man kann es nicht allen recht machen.

    Auf Kreta kenne ich nur einen Olivenholzschnitzer und zwar in Vizari im Amaribecken, der macht wunderschöne Arbeiten. Auf Korfu findet man übrigens an jeder Ecke einen, da wird das Holz viel mehr gedrechselt und verkauft. Das wäre eine gute Verarbeitung für das Holz. Die fertigen Schalen, Becher, Löffel, Schmuck etc. waren recht teuer, aber sicherlich langlebig. Man pflegt sie übrigens mit Olivenöl, wie einfach!
    vg krassi

  23. #23
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    In Mirtos oberhalb von Plakias gab es mal eine/n Engländer/in, der/die (war das jetzt genderisch korrekt? ) ist aber nicht mehr da, glaube ich

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  24. #24
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    ...und in sivas gibt es jemanden, der Schmuck aus Olivenholz herstellt. Auch das ist eine von vielen Möglichkeiten.
    Mit einer geballten Faust kann man keine Hände schütteln! (Indira Ghandi)

  25. #25
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    Ein Besuch in Polirinia lohnt sich aus mehreren Gründen.
    Auch hier wird gedrechselt und geschnitzt und mit Olivenholz auch Raki gebrannt

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    LG Rosmarie

    Wer meint, er irrt nie, der irrt!
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  26. #26
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    Ja, bei dem Drechsler waren wir vor 4 Wochen, haben ihm bei der Arbeit zugesehen.
    Er produziert jetzt im Winter die Souvenirs, die er dann im Sommer verkauft, wenn wieder mehr Besucher nach Polirinia kommen.
    Wir waren dort ganz alleine unterwegs.

    Schönen Gruß hermann
    Ist noch λ ? Ja, aber das φ ist noch ρ !

    Alle Infos über Frangokastello:http://www.Frangokastello-und-Meehr.de
    Unser aktueller Reiseblog:http://www.HerrMANaufReisen.wordpress.com

  27. #27
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    Schade, das liegt für unseren diesjährigen Aufenthalt auf Kreta am falschen Ende der Insel...
    Aber im Südosten gibt es auch so etwas, glaube ich!
    Gruß Michael

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