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Thema: Kreta, ein Wintermärchen?

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  1. #1
    Frank Gast

    Lächeln Kreta, ein Wintermärchen?

    Ein Wintermärchen? Nein, eher ein Frühsommernachtstraum! Gleich vorweg: „Aktion Schneemann“ war erfolglos. Aber jetzt der Reihe nach.

    Wir schreiben Anfang Dezember 2006. Alles begann mit einer ziemlich gewagten Idee. Einmal Kreta im Winter erleben. Aber wie nur hinkommen? Bei Opodo fand ich dann eine Möglichkeit. Von Dresden nach München, von München nach Athen, von Athen nach Chaniá. Und retour. 415 Euro inklusive Steuern. Ganz schön teuer. Abwarten. Dann drohte mein Chef mit „Jahresendprämie“. Ich habe, ohne auch nur eine Ahnung über die Höhe der zusätzlichen Einnahme zu haben, ganz spontan zugeschlagen. „Lieber Chef, lass es anständig viel Geld sein“. Drei Tage nach Buchung hatte ich einen Umschlag in der Hand. Von Opodo. Meine Tickets. Es war nun zu spät, alles rückgängig zu machen. Ich „musste“ fliegen, oder mein Geld in die Esse schreiben. Ein Anruf in Kalýves und meine Unterkunft war gesichert. Gleichfalls das Auto.

    Gut einen Monat später, es ist jetzt Januar 2007, ging es los. Noch vor dem großen Sturmchaos habe ich Deutschland verlassen. Nur in Athen hatte ich dann drei Stunden extra Zeit, darüber nachzudenken, was mich in den nächsten Tagen erwarten würde und ob es wirklich eine gute Idee war, um diese Jahreszeit nach Kreta zu fliegen. Endlich war der Flieger repariert und es ging los. Einen Fluggutschein von Aegean Airlines hat mir die Verspätung eingebracht!

    Chaniá. Sicher auf Kreta gelandet. Das KritiTV am Ausgang stand, habe ich „übersehen“. Schnell waren die Formalitäten mit dem Autovermieter geklärt. Meinen Jeep bekam ich erst einen Tag später. „Den pirasi“, macht nichts. Im Kastro Kera in Kalýves wurde ich bereits erwartet, obwohl ich von Athen aus meine Verspätung mitgeteilt habe. Leckeres Abendbrot. Adriana´s Hülsenfrüchtesuppe. Heute waren es Linsen. Göttlich. Zwei Glas Raki später war dann auch Wassilis da. Noch ein paar Gläser von den Gesöff später war ich hinüber. Nachtruhe.

    Erster Tag. Kalýves außerhalb der Saison begutachten. Jeep kam wie verabredet drei Stunden zu spät. Diese Verspätung kannte ich schon. Kein Thema, hab sowieso lieber die Sonne auf meinem Balkon genossen. Thermometer: 22°C. Weiße Berge schneebedeckt (noch ordentlich!). Traumhafte Kulisse. Aber langsam Hunger. Erst mal zum IN.KA. Auf dem Rückweg am Internet-Café „Floppy“ angehalten. Musste Marianne den Forums-Kalender überreichen. Dann in meine Herberge zurückgefahren und was gegessen. Mittagsruhe. Die Ruhe war himmlisch. Nur die Bagger, Presslufthämmer und was weiß ich nicht noch alles, von der inzwischen leider benachbarten Baustelle störten etwas.

    Am späten Nachmittag dann eine kleine Rundreise im Apokoronas, genauer am Kap Drapanos. Almyrida total verlassen, Gavalochori ein paar Leute, Georgioupolis fast menschenleer. Und immer noch sommerliche Temperaturen. Sonne satt. Am See von Kournas ebenfalls tote Hose. Eine Taverne hatte offen. Schnell etwas trinken und dann zurück nach Kalýves. Abendbrot bei Adriana. Ein bisschen vom Wein gekostet und dann Nachtruhe. Der erste Tag war schon vorbei.



    Die nächsten Tage gibt es, falls ich Zeit und Lust habe, auch hier zu lesen. Genau beschrieben aber bestimmt auf meiner HP. Ich brauche nur etwas Zeit, um die sagenhaften Eindrücke erst einmal zu verarbeiten.

    Anbei noch ein paar Bilder vom ersten Tag.

    Frank, der Euch neugierig machen möchte.

    P.S.:
    Bild 1: Lefka Ori von meinem Balkon aus
    Bild 2: Lefka Ori von meinem Balkon aus
    Bild 3: Nichts los in Almyrida
    Bild 4: Orangenbaum in Gavalochori
    Bild 5: Die Lefka Ori von unterwegs (Sonnenuntergangsstimmung)
    Bild 6: Diese Bäume stehen im Sommer bestimmt nicht im Wasser (See von Kournas)
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  2. #2
    Alepu Gast

    Standard AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    Ach Frank, träum.. es muss wunderschön sein um diese zeit!! danke für eine kleine reise in die wirklich" weißen berge"
    Gruß
    Andrea

  3. #3
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    Standard AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    Schön muss es sein! :)
    Da freu ich mich ja schon auf Kastro Kera!
    Hoffentlich sind dann die Bagger weg. Sonst nehmen wir einen zum Rakiflaschen suchen!:laugh:
    Gruß Michael

    Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
    aber für Kreta topfit!



    Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.

  4. #4
    Heidi Gast

    Standard AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    Hallo Frank, danke für deinen Bericht. :nuts: Ich schaue es mir nochmal auf deiner Homepage an. Das hilft ein wenig, die Wartezeit von

    109 Tagen zu verkürzen. :biggthump

    Gruß Heidi

  5. #5
    renagigi Gast

    Standard AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    Hallo Frank,

    schöne eindrucksvolle Fotos, Orangen im Winter, klasse.

    Ich freue mich schon auf einen ausführlichen Bericht mit neugewonnen Eindrücken.

    Rena

  6. #6
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    Standard AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    Einfach nur schön
    .... ich geh jetzt träumen :ANGEL:
    LG Reinhilde

    Wenn du nicht kämpfst, dich nicht bemühst, hast du nicht das Recht zu hoffen.

  7. #7
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    Standard AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    Frank, willkommen im Club der Ueberwinterer... haste auch Orchideen gesehen, denn die sind auch schon kraeftig raus..
    Tom - in-crete/
    Nicht alles im Emmental ist Kaese...
    es hat auch Loecher

  8. #8
    Frank Gast

    Standard AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    Zitat Zitat von in-crete Beitrag anzeigen
    Frank, willkommen im Club der Ueberwinterer... haste auch Orchideen gesehen, denn die sind auch schon kraeftig raus..
    Hallo Tom,
    nee, mit Blümchen sah es im Westen nicht so gut aus. Nur Unmengen Klee. Aber dadurch eben das satte Grün im Kontrast zum tiefblauen Himmel.
    Frank

  9. #9
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    Standard AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    Hi Frank, schöner Bericht (bis jetzt), das macht Lust auf mehr (Meer)!
    Dorli
    Und gingest Du bis ans Ende der Welt, Du findest keine Insel wie diese!

    N.Kazantzakis

  10. #10
    Marianne Gast

    Standard AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    :laugh: Hihi, Frank, schoen geschrieben, Du "MUSSTEST" mir den Forumkalender ueberreichen :laugh: Na ich bin gespannt was Du demnaechst noch ausfuehrlich erzaehlst - ich kann warten.
    Das Wetter hier hat heute Nacht leichten Regen gebracht - momentan trocken, und viel Schlimmes verheissen die Wolken nicht, ich hoffe wir kommen auch heute noch einigermassen regenlos aus....
    Und die Fotos sind sehr schoen!

    Gruss
    Marianne

  11. #11
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    3.October.2006
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    315

    Standard AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    Hallo Frank, schöne Bilder mit den Schnee bedeckten Bergen. Das hatte ich leider nicht im Dezember 06. Aber das mit den Orangenbäumen ist schon klasse, hoffe Du hast Orangen mit nachhause genommen.

    Gruß
    TomTom

  12. #12
    Marga Gast

    Standard AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    ....-Frank, bin auch ganz gespannt .......... lg
    marga

  13. #13
    Frank Gast

    Standard AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    Momentan bin ich in Nürnberg, am Wochenende in Leipzig :biggthump
    Vielleicht gibt es in der nächsten Woche was Neues
    Frank

  14. #14
    Guennie Gast

    Standard AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    Hallo Frank,

    Labsal für die Seele,
    Dankeschön

    GG

    PS. Was gibts neues/altes in AG

  15. #15
    Frank Gast

    Blinzeln AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    Ok, ihr Nervensägen. :Knuddel: Hier nun der zweite Tag auf der Insel.

    Samstag

    Nachdem ja nun autotechnisch alles geklärt war, machte ich mich an die Umsetzung meiner Ziele. Rethymno ist doch mal was. Nicht zu weit und bestimmt auch sehenswert im Januar. Nur auf der neuen Straße wollte meiner einer nicht fahren. Also über die alte Straße. Das Panorama der Lefka Ori war mal wieder grandios. Strahlender Sonnenschein und noch gut Schnee, wenigstens ganz oben.

    Irgendwann war ich dann in Rethymno, stellte mein Auto in der Nähe der Fortezza ab, und machte mich zu Fuß auf den Weg. Wem der Transporter mit Forums-Aufkleber gehörte, weiß ich leider bis jetzt noch nicht. Egal, zur Fortezza. Geschlossen. Toll. Dann halt erst mal in Museum. Geschlossen. Toll. Nun aber wenigstens zum venezianischen Hafen. Nicht geschlossen! Aber auch nichts los. Gähnende Leere. Nur ein paar Baumaschinen, die eifrig Altes gegen Neues ersetzten. Ich bin durch die Altstadt gelaufen. Kam mir schon ein wenig wie der „Bunte Hund“ vor. Naja, außer mir waren da keine Touris. Zum Stadtpark. Ein Idyll der Ruhe. Viel grünes Zeug, ein paar eher verwahrloste Tiere in ihren Gehegen. Aber trotzdem schön. Kaffee! Ich wollte jetzt einen Kaffee. In einem Kafenio in der Nähe des Stadtparks bekam ich den dann auch. Was nun machen? Zum Wasser.Dort, wo man in der Saison nicht treten kann vor Touristen, war alles tot. Und auch zu. Eine Taverne hatte offen. Dort setzte ich mich und hab mein erstes Mythos „verhaftet“. 0,3l für 2,50€. Egal, ist ja Urlaub.

    Jetzt war es aber erst Mittag und ich hatte in Rethymno alles gesehen, was ich sehen wollte (der Spezial-Raki-Laden neben dem Rimondi-Brunnen hatte auch zu!). Ich hatte aber nicht wirklich Lust, direkt nach Kalyves zurück zu fahren. Also, was tun? Frank auf Kreta und keine Idee mehr? Das war noch nie da. Nie da? Genau!!!! Nida! Hinein in den Jeep und ab Richtung Osten. Vielleicht klappt es dort ja mit dem Schneemannbau. Aber je näher ich dem Ida-Massiv kam, desto geringer wurden meine Hoffnungen, dort noch Schnee zu finden. Nachdem ich zweimal (!) verfahren hatte, war ich endlich in Anogia. Logischerweise war dort auch nichts weltbewegendes zu erkunden. Selbst die Frauen, die normalerweise dort ihre Handarbeiten aufdrängeln, waren nicht anwesend. Wozu auch?

    Lange Rede, kurzer Sinn. Am Ende der Stichstraße, an der Taverne in der Nida-Ebene, war der Weg für mich zu Ende. Ein großer und schwerer Balken versperrte mir die Weiterfahrt. Und die Taverne war natürlich geschlossen. Auch kein Schnee. Dafür aber die Ebene sehr grün.

    Da inzwischen die Sonne so langsam ans Untergehen dachte, klappte ich das Verdeck meines Autos zu und fuhr (etwas enttäuscht) in Richtung meines Bettes.

    Im Kastro Kera noch ein paar Gläschen Raki mit Vassilis und Adriana. Dann war auch der Tag „geschafft“.

    Frank, der jetzt echt keine Lust mehr hat, Bilder klein zu machen.

  16. #16
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    Daumen hoch AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    Hi, Frankyboy :biggthump

    Na, das war ja ein super , erlebnissreicher Tag für Dich Voller Erfolg .....auf ganzer Linie:)

    Aber wahrscheinlich muß man auch so was mal erleben, um die Insel zu lieben:grin:
    Keine Bilder Schade

    Bis bald mal .....schöne Grüße die SCHNEGGE:Knuddel:
    Ich kam an deine Küste als ein Fremdling, ich wohnte in deinem Haus als ein Gast, ich verlasse deine Schwelle als ein Freund, meine Erde.
    (Verfasser: Rabindranath Tagore)

  17. #17
    Frank Gast

    Cool AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    Hallöchen zusammen.

    Ehe Ihr weiter um mehr Reiseberichte von mir bettelt: Dies ist vorerst der letzte, den ich hier poste. Der Rest ist dann später mal auf meiner HP zu lesen. Hab keine Lust, alles doppelt zu schreiben. Wenn es soweit ist, gibt es hier eine Mitteilung.

    Montag, 22.01.07

    Früh aufstehen war nicht nötig. Ich hatte ja nix Außergewöhnliches vor. Nach einem dürftigen Frühstück (ich hatte vergessen, genug Vorräte anzuhäufen :grin: ) fuhr ich nach Chania. Ein zentraler und dazu noch kostenfreier Parkplatz war schnell gefunden. Wie schon in Rethymno kam ich mir auch in Chania wie der "Bunte Hund" vor. Allerdings nicht ganz so extrem. Fast alle Tavernen am venezianischen Hafen ware offen. Die, die geschlossen waren, wurden gerade umgebaut oder ausgebessert. Mein erstes Ziel war die Markthalle. Hier herrschte das volle Leben. Nur die Touristen fehlten. Das war wohl auch der Grund, warum fast alle Stände mit touristischem Trödelkram geschlossen waren. War mir aber egal. Im Café "Agora" dann ein richtiges und typisch kretisches Frühstück. Donuts :ill: und griechischer Kaffee.

    Ich bin dann ein bisschen durch Chania gewandert. Etwas länger habe ich mich im Stadtpark aufgehalten. Ist schon nicht schlecht. Nur die Tiere, die dort in den Gehegen gehalten werden, taten mir Leid. Am Stadion von Chania, welches mít Sicherheit auch schon bessere Zeiten erlebt hat, bin ich zurück zum Auto. Schließlich wollte ich nach Zourva zu Maria zum Mittagessen.

    Unterwegs machte ich noch einen kleinen Abstecher zu einem Waterpark. Namen habe ich schon wieder vergessen. Das ist wohl ein Zeichen dafür, dass es sich nicht wirklich lohnt.

    Mein nächster Stopp, den ich nach dem Durchfahren der malerischen "Venizelos-Schlucht" machte, war in Therisso. Dem Hauptquartier Venizelos´ im Unabhängigkeitskampf. Das Haus, in welchem damals getagt wurde habe ich mir näher angesehen. Leider war alles verschlossen. Und die Tipps, man müsste da oder dort mal klopfen, halfen auch nix. Egal. Auf nach Zourva zu Essen!

    Dort angekommen wurde mir ziemlich schnell klar: Heute nicht. Mein Griechisch ist zwar ausgesprochen schlecht, aber den Zettel in der Tür konnte ich schon übersetzen. Montags geschlossen. Toll! Nichts zu Essen in der Nähe und ich hatte Hunger :fluch:

    Ich bin dann von Zourva aus durch Meskla Richtung Fourne gefahren. Immer durch die Orangenhaine. Niemand in der Nähe, keine Autos auf der Straße. Also anhalten und Orangen klauen, damit ich nicht verhungere :schild11: Aber auch da suchte ich mir die falsche Stelle aus. Ich hatte die erste Orange gerade geerntet, da kam auch schon ein älteres Muttchen fluchend an. Autsch! Ich schämte mich. Aber nach drei Sätzen in perfektem GriDeEnglisch hellte sich ihre Mine auf. Sie zeigte mir einen Baum, an welchem riesige Orangen wuchsen und schon hatte ich ein ganze Auto voll von den Südfrüchten.

    Nun hatte ich aber noch viel Zeit. Also beschloss ich, nach Omalos zu fahren.
    Das tat ich dann auch. Details dazu gibt es aber wirklich erst später. Ich hab jetzt keine Lust mehr, zu schreiben.

    Frank

    Bild1: Stadtpark Chania
    Bild2: Denkmal "Eleftheros Venizelos" in Therisso
    Bild3: Lefka Ori
    Bild4: Taverna "Rizinia" (Maria´s Taverna, Maria ist die Schwester von Adriana vom Kastro Kera)
    Bild5: Auf dem Weg nach Omalos
    Bild6: Da hab ich die Orangen geklaut :ANGEL:
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  18. #18
    kritikati Gast

    Standard AW: Kreta, ein Wintermärchen?

    hallo frank,
    danke für die fortsetzung!

    vg
    katharina

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