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Thema: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 21.06.2007

  1. #1
    spotty Gast

    Standard K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 21.06.2007

    21.06.2007 Brütende Hitze – Die Flucht nach Triopetra

    Der gestrige Abend bei Charlie hat all das gehalten, was wir uns im Vorfeld erhofft haben … wir kennen nun fast alle Vorspeisen, und beim Blick auf die Fleisch-Mix-Platte wurde mir klar, dass dies eine der letzten großen Herausforderungen meines kretischen Urlauberdaseins werden könnte ….

    Den Verdauungsspaziergang durch die immer noch schwül warme Abendluft ließen wir, nicht ganz zufällig, bei Miros ausklingen – und schau an, unsere netten Randholländer waren offensichtlich in ihrer nachabendbrotigen Planung ähnlichen Gedanken wie wir erlegen.

    Ein paar freundliche mehrsprachige Begrüßungsworte von Miros, der mit Pokerface auch in jedem Mantel- und Degen- oder Seeräuberepos mitwirken konnte, und zeitnah das kalte gezapfte und herausfordernd schäumende Mythos auf dem Tisch : das ist Urlaub, wie er immer sein könnte ….

    Natürlich wird der Abend lang, zumal nun endlich das Geheimnis um mögliche Livemusik gelüftet wird – zu einer Zeit, an der Normaldeutsche beim Zubettgehen über die Arbeitsaufgaben des kommenden Tages sinnieren, packen ein kleiner griechischer Opa und ein etwas „jüngerer“ Mann die Instrumente aus, und bald darauf gesellt sich Miros dazu. Das Cafenion ist rammelvoll und Miros, wenn man seine Mimik intensiv verfolgt, sichtlich zufrieden.

    Von Insidern vorgewarnt, haben wir schnell noch die Getränkevorräte auffrischen lassen – denn auch der begnadetste (Lebens)künstler kann nur eins von beiden: spielen oder den Zapfhahn bedienen…
    Und dann haben wir ja noch Hotte in unserer Mitte, der im Notfall (und der tritt natürlich ein), gleich mal selbst den Miros macht --- sozusagen Dienst vom Kunden am Kunden ... und er beherrscht den Austausch geleerter gegen volle Gläser ziemlich perfekt!

    Es ist wohl 1:00 Uhr in der Früh, als wir auf nicht mehr 100% stabilen Füßen an unserer ganz persönlichen „Stairway to heaven“ nach Kraft und Luft für einen letzten Aufstieg suchen.
    Nach dem mühsamen Bewältigen der 120 Stufen (ja, wir haben nachgezählt und ich muss das korrigieren) endlich die klimatisierte Schlafstatt – beim Niederlegen glaube ich Ähnlichkeiten mit dieser oft zitierten (selten jedoch im Zusammenhang mit kretischen Urlaubserinnerungen) gefällten Eiche zu haben…

    Gott sei Dank redet mir die Spottyfrau noch eine auf keiner Dopingliste stehende Tablette ein, und so kann ich den sofortigen Tiefschlaf kopfschmerzlos über die Zeit bringen.

    Es ist kalt geworden am Morgen: zeigte der Außenfühler um 1:15 Uhr nachts noch 31° über Null, so sind es am Morgen 8:00 Uhr Ortszeit nur noch 30,2° ….Also Badetag!
    War also richtig, uns gestern mit den Heinsbergern zur gemeinsamen Fahrt zum Triopetra Strand zu verabreden.

    Pünktlich, das durchaus akzeptable Frühstück ist verarbeitet und die Badesachen verstaut, treffen wir uns am Ortsausgang, um dann im Zweierpulk – der mit 4 Erwachsenen fast optimal ausgelastet Fiat Punto (der ist doch nicht wirklich für 5 Personen zugelassen???) und 162kg Lebendmasse im damit unterbesetzten Huyndai – die kurvenreiche Strecke zunächst auf der gut ausgebauten Strasse Richtung Rethymno in Angriff zu nehmen.

    Zügig ziehen wir hunderte Meter von Überholstrecke an zwei noch langsameren Fahrzeugen vorbei, und dann heißt es auch schon, an der spitzwinkligen Auffahrt Richtung Agios Pavlos eine fast 180° Kehre mit steilem, schmalem und weniger gut bituminierten Strassenbelag zu meistern.

    Spannend wird die Ortsdurchfahrt Akoumia, wo auf der kleinen Plakia mehrer Fahrzeuge scheinbar unentwirrbar herumstehen …doch schon bald, und außerdem ist unsere Angst um das Mietauto nicht besonders ausgeprägt, ist auch dieses Nadelöhr geschafft und wir kommen in höhere Gefilde.
    Kurve um Kurve quälen sich die untermotorisierten Autos bergan, hier und da wieder einer größeren Fehlstelle im Straßenbelag ein Schnippchen schlagend und – ich gebe es zu – Spaßhormone produzierend.

    Wie ich schon bemerkte, sollte man nicht ängstlich sein (und eigentlich gibt es wenig Gründe für kurzzeitigen schreckbedingten Adrenalinausstoß), dann macht auch das mobile Bewegen abseits der Hauptstrassen gehörigen Spaß!

    Es ist ein tolles Gefühl, einer unbekannten Kurve entgegen zu streben, dahinter den steilen steinigen Abhang zu wissen und ohne Leitplankensicherheit das Lenkrad eher einem Quirl ähnelnd zu bewegen. Dazu gesellt sich dann noch die Restunsicherheit, ob denn vielleicht gar einer der wuchtigen Pick-Up Autos entgegenkommt oder parkt, oder ein Schäfer gerade seine Schäflein in schmackhaftere Gefilde treibt ....

    Ich ärgere Katrin mit der ironischen Idee, dass man ja vor jeder Biege einen Horch- und Guckposten voranschicken könnte, der dann eindeutige Signale gibt ... aber all zu sehr möchte ich das gequälte Frauchen nicht mehr strapazieren.
    Also Rühren zwischen zweitem und drittem Gang, und ... es wird schon passen. Passt auch!

    Eine Viertelstunde dauert es schon, bis wir endlich das blaue Meer im Dauerdunst der Ferne ahnen, und ziemlich abrupt stehen wir plötzlich am Parkplatz des menschenleeren Strandes und haben Mühe, die Räder nicht einzusanden. Das geht verteufelt schnell und Wüstenausrüstung (mit der ich eh nichts anzufangen wüsste) ist im gut verhandelten Automietpreis nämlich nicht vorgesehen ….

    Die unzähligen Postkarten das einprägsame Motiv gebenden drei Felsen (so wird Triopetra wohl übersetzt, lassen wir uns erklären) fallen sofort ins Auge der neugierigen Betrachter – und das Bild wirkt tatsächlich beeindruckend: die ziemlich wild kräuselnden Wellen, die gegen die Felsen schwappen und übermannsgroße Gicht produzieren, das tiefe Blau der klaren See in perfekter Farbharmonie zum hellblauen Himmel … das wird in der Erinnerung haften bleiben. Und falls es doch zu verblassen droht, bleiben ja noch die sofort veranlassten privaten Foto- und Filmdokumentationen!

    Mühselig und schweißtreibend gestaltet sich der Lauf über den sehr feinkieseligen und weichen Strand zum Ort unserer Begierde: in unmittelbarer Nähe der drei Felsen hat die Natur für Liebhaber derselbigen schattige Nischen vorgesehen, die bei Außentemperaturen an der 40° Marke wohltuenden Schatten spenden.
    Wenige Stunden später werden wir im Selbstversuch bemerken, dass barfuss laufen bei dieser sengenden Glut Brandverletzungen nach sich ziehen könnte, so dass ohne schützendes Schuhwerk eigentlich im wahrsten Wortsinne „nichts mehr geht“.

    Das Natur geschaffene Ambiente ist so beeindruckend schön (und natürlich möchte ich vor der Meute auch nicht als Warmduscher gelten – obwohl, wenn ich ehrlich bin ...), dass ich mich schnell überwinde und mit den anderen Wasserenthusiasten mein erstes Bad im unruhigen Mittelmeer nehme.

    Das Wasser ist sehr salzig, und wenn es aus Mund und Nase rinnt, dann hat man wohl eine Schaumkrone falsch eingeschätzt. Heute ist aber genügend überlebenswichtiges Mineralwasser im Rucksack verstaut worden, so dass sich das salzige Schlamassel leidlich beheben lässt. Ein Nachgeschmack bleibt trotzdem ...

    Ich ernenne Horst zu unserem Bergführer „Reinhold“, und so klettern drei Messmerverschnitte (ich habe außer meinem Lebendgewicht ja auch noch Kamera und Fotoapparat mit zu schleppen) den Bergziegen gleich und Absperrungen ignorierend in Richtung Felsgipfel.
    Der Ausblick in das kräftig blaue Wasser, dass vom stärker gewordenen Wind immer noch in kurzen schaumgekrönten Wellen gegen den Strand gepeitscht wird, ist quasi unser „Lohn der Angst“ - pardon: des Schweißes, und so gibt es völlig gratis unauslöschbare Urlaubseindrücke, und für den Moment vergessen wir fast ein wenig, dass die Sonne im Streben um immer neue Rekordwerte offensichtlich nicht ans Aufgeben denkt und auch uns ins Visier nimmt….

    Ein wenig wird durch diese Gluthitze der sorgsam ausgearbeitete Plan der selbst definierten kretischen Besichtigungszwänge ausgehebelt – nur: bei solchen Temperaturen werden wohl kaum Glückshormone frei, wenn man schweißtriefend und tranceähnlich über einige der zahlreich vorhandenen und ausgegrabenen geschichtsvergangenheitsbeladenen Steine stolpert und im schwindligen Kopf gar nicht mehr richtig registriert, wo man denn nun im Moment welche Spuren der Vergangenheit unter die Sandalen nimmt ....

    Also beschließen wir abstimmungs- und gegenstimmenlos, dass das Baden im Weiteren Priorität erhält, und wir halt auf die täglichen Wettervorhersagen reagieren. Und das wird mit 100%iger Sicherheit auch am morgigen Tag bedeuten, dass ich wieder im Wasser bin. Freiwillig. Spaß habend.

    Der sonnige Strandtag bringt Gelegenheit, sich ein bisschen besser kennen zu lernen (schade, dass unsere netten „Wessies“ bereits am Sonntag zurück müssen – wo wir doch gerade so schön am zusammenwachsen sind) und vergeht schneller, als mir dies als Strandskeptiker der Vergangenheit möglich erschien.

    Am Nachmittag dreht der Wind – nur, wer jetzt diesen Begriff mit Kühle assoziiert, hat den kretischen Sommer noch nie vor Ort erlebt!

    Ab und an erfasst unsere schattige Höhle ein Luftstrom, als hätte ich bei meinem geliebten Küchenherd gerade mal die heiße Umluft in den Raum gelassen und vergessen, aus dem Weg zu gehen … also Kühlung erhält man ausschließlich im Wasser, und wenn man dann die knallig heißen
    25 Strandmeter bis zum eigenen Liegeplatz überwunden hat, ist man auch schon wieder trocken!

    Zum Abschluss des hitzigen Aufenthaltes machen wir noch kurz Station bei einem deutschen Tavernenbetreiberpärchen (immerhin ist das Abendessen bereits in erahnbarer Nähe!), bekommen eine Megaportion Bauernsalat und – endlich! – ein kühlschranktemperiertes Mythos und können so ruhiger dem abendlichen Geschehen entgegen sehen. Unangenehm stößt auf, dass für nicht verzehrtes Brot vom Vortag ebenfalls gelöhnt werden muss. Keine Kreter eben ...

    Die heimwärts gerichtete erneute Überquerung des Assideroto Gebirgszuges (nein, noch bin ich nicht der Kreta Guru, und die Karte lügt hoffentlich nicht!) verkommt schon fast zur fahrerischen Routine, und da die Außentemperatur auch kurz vor 18:00 Uhr noch auf dem gar nicht mehr beeindruckenden 35° Level fest zu hängen scheint, beschließe ich: die Haare kommen ab. Nur hat die ortsansässige Friseuse heute ihren kurzen Arbeitstag, so dass es zunächst beim unerfüllten Vorsatz bleiben muss.
    Na ja - aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben.

    Da unsere freundliche Wetterfee im Supermarkt (nebenbei kassiert sie auch noch ab) unsere Frage schon kennt, brauchen wir diese gar nicht auszuformulieren … Ja – morgen sind über 40 Gräder avisiert, und ob es überhaupt in absehbarer Zeit eine Abkühlung geben könne ??? Vielleicht wüsste es Zeus, aber der spricht ja nicht mit uns …

    Wir warten geduldig, bis wenigstens lauwarmes Wasser aus dem kalten Duschhahn rinnt - und ich bin mir relativ sicher, dass ich mal den Fleischmix bei Charlie einer intensiven Analyse unterziehen sollte!

    Heute werden wir schon Stammgästen ähnlich begrüßt: der unaufgesetzt freundliche Kellner bringt, während uns Charlie willkommen heißt, zwei herrliche gekühlte Mythos („Today it is turbo beer!“).
    Wild entschlossen, neues Speisenterrain zu erschließen, haben wir keinen Blick für zweifelsohne sehr leckere Vorspeisen – einmal Fleischmix, und dasselbe in der fischigen Variante erfreuen Auge und Gaumen gleichermaßen.

    Die Rakimenge wird sichtbar größer, denn außer den apfelspaltengefüllten Gläschen gibt es gleich noch das doppelte Nachfüllpack dazu – und natürlich (denn das Ganze läuft ja unter „Vitamine“) auch die sonnengereiften kräftig orange farbenen (und zwar Innen!) Apfelsinen.

    Dermaßen zufrieden abgefüllt, machen wir noch eine kleine Hafenrunde zu Fuß, denn natürlich ist unausgesprochen klar, wo und wie der Abend enden wird ….

    Die Freunde haben sich bereits mit Blickkontakt auf die Fressmeile und die da Flanierenden platziert, Miros begrüßt uns in seiner unnachahmlichen distinguiert freundlichen Art, und nachdem wir noch schnell die Vornamen und Nicknames ausgetauscht haben, bringt er uns das, was er uns immer bringt: Mythos, Rotwein, Raki ... und, auf Wunsch einer einzelnen Schnecke – nein: Schnegge - , literweise Wasser und auch einmal einen Cocktail.

    Die Stufen zum Nachtlager sind immer noch dieselben, und es fällt – obwohl wir es heute ein klein wenig eher schaffen, dem Miros „Adio“ zu sagen – bei 31° über dem Gefrierpunkt nicht wirklich leichter, dies rund 21 Höhenmeter zu überwinden, um endlich in der Horizontale kurz über den Tag zu sinnieren und sich auf den folgenden zu freuen.
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  2. #2
    stigi Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 21.06.2007

    Hi Spotty,

    nachdem ich Anfangs Zweifel hägte, ob Deine Berichte nicht etwas zu lang für mich wären, da ich kein durchhaltender Leser bin, verfolge ich nun mit viel Spaß und Interesse Deine Urlaubsstory.

    Nicht ganz uneigennützig, muss ich sagen, da ich im September noch 2 wochen A.G. vor mir habe. Und da konnte ich doch schon einige Tipps für mich herauslesen.

    Eine Frage, in welchem Hotel wohntet ihr?

    Also, weiter dran bleiben...und vielen Dank.

    Daniel
    Geändert von stigi (6.July.2007 um 17:49 Uhr)

  3. #3
    Alepu Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 21.06.2007

    Klasse spotty,
    das es so schnell geht wenn man dich etwas ansport hät ich auch nicht gedacht, 3 minuten !!! nur weil ich ein wenig gehetzt habe ( siehe 20.06.07 Reisebericht:))
    spaß beiseite, ich werde bestimmt bald gefeuert, da ich anstatt zu arbeiten "spotty´s reiseberichte" lese, aber es ist soooo schön, übrigens fand mein "nach dem essen" auch immer bei miro statt und mein hotel voriges jahr war auch das "Fevro" deswegen kann ich mir alles noch besser vorstellen.
    weiter so....
    Alepu

  4. #4
    spotty Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 21.06.2007

    Zitat Zitat von stigi Beitrag anzeigen
    Eine Frage, in welchem Hotel wohntet ihr?


    Na, das hast Du wahrscheinlich glatt überlesen ....Das *Fevro* war es, und wenn Du den Besitzer vorher freundlich anfaxt (Email haben die da leider nicht), kannst Du Dir ein Zimmer auf den drei oberen Ebenen wünschen - das macht er sicher möglich und die Aussicht wird Dir das Treppensteigen leichter machen ...

    Übrigens , die Nummern 311 und 317 sind mit Klima, somit bei Temperaturen über 35 Grad ziemlich optimal, kosten aber 8€ extra !

    Gruss
    Spotty

  5. #5
    spotty Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 21.06.2007

    Zitat Zitat von Alepu Beitrag anzeigen

    ....ich werde bestimmt bald gefeuert, da ich anstatt zu arbeiten "spotty´s reiseberichte" lese ....
    Hallo Alepu - kannst Du denn nicht zuschließen? Oder wenigstens *Firefox* auf dem PC nutzen, da kannst Du gut mehrere Sachen parallel einstellen ....

    Und das *Fevro* ist besser als die dem Hause vorauseilenden Storys aus der Vergangenheit, stimmt`s?

    Gruss
    Spotty

  6. #6
    stigi Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 21.06.2007

    Hi Spotty

    ja, ich habs überlesen..passiert mir manchmal

    das Fevro hatte ich auch in der näheren Auswahl, wir haben uns dann aber fürs Astoria entschieden.

    Mal schauen, die Berichte darüber sind ja auch nicht schlecht.

    Also...wo bleibt der 22.06.07 ????


    Daniel

  7. #7
    MaNischma Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 21.06.2007

    13 Stunden und 55 Minuten zu warten, hat sich gelohnt. Dankeschön.

  8. #8
    Alepu Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 21.06.2007

    mein kommentar vom 20.06. ist komischerweise verschwunden, ich habe dich gehetzt doch lieber weiter zu schreiben als auf raki entzug zu sein, was gewisse aussetzer erklären würde:)
    und 3 minuten später stand dein neuer bericht drin.
    fevro ist schön, wirklich ,nur die schlüssel abgeberei hat mich genervt immer die letzte zu sein, immer der grund für chefe wach zu bleiben, das stört mich wirklich. man hat ja ein gewissen:flenn:

  9. #9
    Alepu Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 21.06.2007

    ach ja und ich bin der firefox, übersetz mal meinen namen alepu!! :)
    in der firma weiß ich nicht was das läuft, aber meine mail vom mittag ist ja auch verschwunden:boid:

  10. #10
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    945

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 21.06.2007

    Moin,

    bin ich auch keine reiner Drei-Wort-Posting-Leser, hatte ich anfangs meine leisen Zweifel, ob diese langen Ausführungen nicht des Guten etwas zu viel sein könnten - nun, ganz im Gegenteil :biggthump

    Schon zwanzichnachzwölf... wann gibts den 22ten? :smoke:

    Gruß
    Michael

    P.S.: Übersetzung von Alepu... Alle lesen ewig Potty´s Urlaubsberichte? :grin:

  11. #11
    spotty Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 21.06.2007

    Zitat Zitat von MichaelB Beitrag anzeigen
    ... wann gibts den 22ten? :smoke:

    Ich arbeite dran!

    P.S.: Übersetzung von Alepu... Alle lesen ewig Potty´s Urlaubsberichte? :grin:
    Auch grins!
    Ich bin gerade am Überlegen, wie ich das alles unter einen Hut bringen soll:
    *Bilder sichten und bearbeiten
    *Text auf Fehler untersuchen (und trotzdem nicht fehlerfrei sein)
    *Sauerkirschen pflücken
    *Markttag ablaufen (wegen der Ernährung)
    *Dichten (nicht den Wasserhahn, für den KK Thread)

    Also ein richtiger beschaulicher Wochenendtag .... aber natürlich wird es auch heute wieder den täglichen Bericht geben, ich denke in der Mittagszeit (weil ich heute der Spottyfrau die Küche überlassen MUSS)

    Gruss
    Spotty

  12. #12
    MaNischma Gast

    Standard AW: K.R.E.T.A. - Spottys Reisebericht: 21.06.2007

    Zitat Zitat von spotty Beitrag anzeigen
    Ich bin gerade am Überlegen, wie ich das alles unter einen Hut bringen soll:
    *Bilder sichten und bearbeiten
    Kultur

    *Text auf Fehler untersuchen (und trotzdem nicht fehlerfrei sein)
    Kultur

    *Sauerkirschen pflücken
    Kulinarisches

    *Markttag ablaufen (wegen der Ernährung)
    Kultur und Kulinarisches aufs Beste vereint

    *Dichten (nicht den Wasserhahn, für den KK Thread)
    Kultur... hoffentlich jedenfalls :laugh:

    Also ein richtiger beschaulicher Wochenendtag .... aber natürlich wird es auch heute wieder den täglichen Bericht geben, ich denke in der Mittagszeit (weil ich heute der Spottyfrau die Küche überlassen MUSS)

    Gruss
    Spotty
    @ Michael: Du siehst, ich habe einen "weiten Kulturbegriff" (gab's da nicht mal einen Düsseldorfer Künstler, der das fast so ähnlich formuliert hat :smiley8: ?)

    @ Spotty: Nur Mut, Du schaffst das schon!

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