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Thema: Ilona's Reisebericht 2007

  1. #81
    Kreta-Klaus Gast

    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Verstehe ich nicht, Frank, Chelmiii und ich hatten am Kreisverkehr Spaß ... aber das ist eine andere Geschichte.
    Gruß Klaus

  2. #82
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Zitat Zitat von Ilona Beitrag anzeigen
    In Agios Nikolaós hatte nicht ich ein Problem, sondern Du, weil Dich die Sucherei genervt hat und wir immer im Kreis gefahren sind...

    Grüßchen Ilona
    Ach mein Liebling,
    und warum hat mich die Sucherei genervt? Weil du unbedingt dein siebenmatraziges Himmelbett finden wolltest, während ich am verhungern und verdursten war, nicht mal mehr genug Mythos zum schwitzen in mir hatte, ja, bereits Gevatter Tod an meinen morschen, ausgetrockneten, abgemagerten Knochen nagte! Du wolltest mich leiden sehen!


    Zitat Zitat von mk310149 Beitrag anzeigen
    Bei Serpentinen gleicht sich das aber aus, da ist jeder mal am Abgrund..:laugh:
    Jawoll! Und der nächste Bergfahrtag = Frauenfahrtag!

    Zitat Zitat von Kreta-Klaus Beitrag anzeigen
    ... Frank, Chelmiii und ich hatten am Kreisverkehr Spaß ...
    Gruß Klaus
    Ein Schelm wer Übles dabei denkt!

    Grüßchen, Frankus
    ----- ----- Ohne Dampf kein Kampf!
    .

  3. #83
    Kreta-Klaus Gast

    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Ein Schelm wer Übles dabei denkt!
    Das hast Du jetzt aber ganz falsch interpretiert, Frankus, Du Schelm. Ich rede vom Kreisverkehr der Platia Venizelou und einem dortigen Café, in dem wir zu einem Mythos eingekehrt sind und ebenso niedliche wie harmlose Kontakte mit Einheimischen hatten.
    Gruß Klaus

  4. #84
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Nööö, Klausi, ich hab's Üble ja nicht gedacht, ich hab ja nur in den Raum gestellt, dass ein Schelm sei, wer das Üble denkt!

    Apropos: Was sind eigentlich "niedliche Kontakte"?

    Grüßchen, Frankus
    ----- ----- Ohne Dampf kein Kampf!
    .

  5. #85
    Kreta-Klaus Gast

    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Tja, Frankus, das wüsstest Du jetzt gerne :laugh::laugh::laugh:
    Gruß Klaus

    PS.: Frag mal Frank ... oder lies es HIER nach.

  6. #86
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    ....... weiter ging’s nach Eloúnda.

    Erst mal eine recht schwierigen Parkplatzsuche, wir wollten direkt am Hafen parken und haben auch dort, wo die Busse stehen eine Lücke gefunden. Die dortigen Souvenirladenbesitzer haben uns aber zu verstehen gegeben, dass wir dort nicht parken dürfen, obwohl weit und breit kein Parkverbotsschild stand. Na gut was soll’s, auf der Straße am Strand weitergefahren und weiter hinten hatten wir Glück, ein Plätzchen zu finden. Nun haben wir erst mal einen Bummel am Hafen gemacht. Ein sehr hübsches, ansprechendes Örtchen mit vielen hübschen Tavernen an der Strandstraße, die wir allerdings nicht getestet haben, da das Frühstück noch nicht so lange zurücklag. Dabei hätte ich gern die eine oder andere getestet.

    Nach einem Bummel am Strand lang und wieder am Auto angelangt, hat uns dieser Platz überzeugt, genau der richtige Ort für einen kurzen Badespaß zu sein. Vom Auto bis ins Wasser ca. 10 Meter!
    Zwar ist das Wasser nicht gerade tief, aber am Rand ein richtig schöner Sandstrand und nach einigen Metern ging’s dann durch Seegras allmählich etwas tiefer, also sehr ideal für Familien mit sehr kleinen Kindern. Die Wassertemperatur betrug dort natürlich 28°C bei der Wassertiefe „oberschenkelhoch“. Eigentlich hätte ich hier im Wasser liegen bleiben können, aber wir wollten ja noch ein Stück weiter. Also kurz unter die anwesende Dusche zum entsalzen, die kombinierte Sonnen-Lufttrocknung genutzt und weiter ging es.

    Wir sind die Strandstraße noch ein Stück Richtung Pines gefahren. Dort hatten wir einen sehr schönen Blick auf die Lepra-Insel Kalidón.

    Wieder zurück nach Eloúnda sind wir durch die Berge über Fourni gefahren. Auf einmal haben wir von weiten mitten im Ort Felsblöcke auf der Straße gesehen. Nanu wo kommen die denn her? Rechts und links standen Häuser, also konnte nichts einfach mal so auf die Straße gefallen sein. Nach dem wir näher ran waren, habe ich mich fast ausgeschüttet vor Lachen. Es war tatsächlich eine Baustellenabsperrung, bestehend aus zwei Felssteinen und einem Kanister. Genial!

    Richtung Kastelli ging’s erst mal wieder auf die New Route. Richtung Sisi sind wir dann von der großen Strasse runter und in den Ort Sisi reingefahren.

    Ein kleiner palmenbesäumter Hafen auf der einen Seite und Tavernen auf der anderen Seite. Ein hübscher Anblick. Hier beschlossen wir auch eine Kleinigkeit zu uns zu nehmen mit einem wunderbaren Blick auf die Hafenbucht. Ich habe frittierte Zwiebeln und Frank gebackenen Fetakäse gegessen dazu einen halben Liter Hauswein und ein Mythos.
    Als wir da so saßen, kam zunächst ein Touristen-ausspuckendes Schiff, anschließend das Nächste im Einklang mit einem Dritten. Der Anlegeplatz war natürlich schon von Nummer Eins belegt, was zu haarsträubendsten Dreh- und Wendemanövern von Nummer Zwei und Drei führte.

    Nach einem Bummel durch den Ort haben wir unsere Fahrt fortgesetzt .....
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  7. #87
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Hallo Ilona, geht´s noch weiter? Bin schon ganz süchtig nach deinen schönen Berichten :icon_lol:

    Lg Dorli
    Und gingest Du bis ans Ende der Welt, Du findest keine Insel wie diese!

    N.Kazantzakis

  8. #88
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Hallo Ilona,

    Zitat Zitat von Dorli Beitrag anzeigen
    Hallo Ilona, geht´s noch weiter? Bin schon ganz süchtig nach deinen schönen Berichten :icon_lol:

    Lg Dorli
    ... sehe ich genauso!!!:)

    Ich hoffe, es gibt keine ernsthaften Gründe, die Dich am Weitererzählen hindern.

    Viele Grüße
    Herbert

  9. #89
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Zitat Zitat von H.B. Beitrag anzeigen
    Hallo Ilona,



    ... sehe ich genauso!!!:)

    Ich hoffe, es gibt keine ernsthaften Gründe, die Dich am Weitererzählen hindern.

    Viele Grüße
    Herbert
    Doch, die gab es .... waren gerade eben mal bei einem Super-Kretaforum-Treffen weit ab der Heimat in Dortmund.

    Keine Sorge es geht schon noch ein bischen weiter.

    Grüßchen Ilona

  10. #90
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    .... und weiter geht’s nach Malia.

    Zuerst sind wir in die Altstadt gefahren, da wir hofften dort ein Zimmer für die Nacht zu bekommen. Sämtliche Pensionen und Appartements sind von englischen Jugendlichen bevölkert. Dort herrschte sehr lautes Treiben bei noch lauterer Musik. In zwei Privathäusern hätten wir ein Zimmer bekommen können, aber die waren ohne Kühlschrank, was bei Temperaturen über 30°C für unsere Lebensmittel nicht so toll gewesen wäre.

    Also rüber an die Strandstraße. Überall wo wir nachgefragt haben kamen ablehnende Antworten, alles voll. Ein Hotel in einer Seitenstraße hatte noch ein Zimmer frei, aber für 55,00 €, und das für ein schmudliges Zimmer, nein Danke. Entnervt haben wir in einer Taverne am Strand einen Frappé getrunken. Der trug aber auch nicht zur Aufmunterung bei. Total dünn und mit 3,00 € auch recht teuer.

    So was nun? Wir wollten gern am Abend in die Taverne „San Giorgio“, zumal wir auf unserer Zimmersuche auf ein Schild „Heute Abend griechische Live-Musik“ gestoßen sind. Frank hatte schon aufgegeben und wollte weiter nach Chersonisou. Ich meinte wir sollten doch nochmal in Stalis (Stalida) nachsehen.

    Also sind wir die ganz langsam die große Hauptstraße Richtung Stalis lang gefahren und keine 50 m hinter der Kreuzung zum „Ballermann“ entdeckten wir links ein Schild „Rent for Rooms“. Also angehalten, über die Straße und dort saß die Besitzerin davor und und wir fragten auf englisch nach einem Zimmer. Sie sah uns eine Weile an und dann fragte sie uns auf deutsch ob wir aus Deutschland kommen würden...
    Natürlich hatte sie für uns ein Zimmer, welches sie uns auch gleich zeigte. Es war das beste Zimmer was wir bisher auf der ganzen Insel gesehen hatten. Pikobello sauber mit Kühlschrank und Balkon zur Landseite. Von dem Straßenlärm der Hauptstraße war nichts zu hören. Mit Klimaanlage konnten wir es für 45,00 € bekommen. Später hat sie uns dann erklärt, dass sie diese Zimmer nicht an Engländer vermietet, die bekommen nur die Zimmer zur Straße.

    Nun war der Abend gerettet. Wir hatten also endlich unser Zimmer in der Pension „Olympias“. Später haben wir uns noch mit Bartena, der Wirtin, unterhalten. Sie lebte einst ein paar Jahre in Deutschland. Und um so mehr der „Ballermann“ in Malia tobt, um so mehr bleiben auch ihre ehemaligen Stammgäste, darunter viele Deutsche, weg. Es haben wohl scheinbar doch nicht alle einheimischen Geschäftstreibenden etwas vom Sauf- und Partytourismus in Malia, zumindest wenn sie noch ein halbwegs gediegenes Ambiente bieten möchten.

    Eigentlich wollten wir heute noch auf die Lassithi aber die Zimmersuche hat uns zuviel Zeit gekostet. Also haben wir noch ein Weilchen auf den Balkon gesessen und gelesen, dann unter die Dusche und auf ins „San Giorgio“. Oh Schreck .... alles voll. Die Treppen hoch und runter gestürmt und über die Straße ganz in der Ecke fand sich noch ein Zweierplätzchen. Erst mal sicherstellen. Aber so richtig wollte mir der Platz nicht gefallen, da von dem Geschehen nichts so richtig zu sehen waren. Also weiter Ausschau halten und tatsächlich ganz vorn an der Straße wurde ein Zweiertisch frei und der war dann uns. So haben wir mitten im Geschehen gesessen und einen Superblick auf beide Seiten der Taverne und das Geschehen auf der Straße gehabt. Die Live-Musik spielte und eine Tänzerin, die zum Kellnerteam gehörte, hat mit Hilfe der Kellner einen Feuerkreis auf die Straße gelegt und fing an darin zu tanzen. Einige Kellner sind in den Tanz mit eingestiegen. Es sah sehr schön aus. Zwischendurch kam auch mal ein Kellner an unseren Tisch, nahm unsere Bestellung auf und war auch schon wieder im Tanzkreis. Der Chefkellner brachte einen Karton neuer Teller nach draußen und fing an, diese zwischen die Tanzenden zu werfen. Es hat sehr viel Spaß gemacht dort zu sitzen und zuzusehen.

    Irgend wann hatten wir dann sogar unser bestelltes Essen auf dem Tisch stehen. Es gab Schweinegulasch mit griechischen Nudeln aus dem Backofen und Tzatziki. Absolut lecker. Der Rotwein war auch nicht zu verachten. Natürlich durfte der traditionelle Rakí nicht fehlen, den wir allerdings diesmal selbst bestellen und bezahlen mussten. Der Norden ist halt nicht so spendabel wie der Süden. Irgend wann gehen auch die schönsten Stunden vorbei. Weitere Impressionen dieses Abends, auf Video, finden sich auch hier.

    Frank wollte sich danach noch den „Ballermann“ ansehen. Nach Mitternacht sind wir dann in die „Szene“ eingetaucht.

    Oh welch Hölle .... Kulturschock pur. Und das nach dem wunderschönen griechischen Abend. Ich wäre am liebsten gleich wieder umgedreht, aber Frankus wollte unbedingt die Straße hoch und runter filmen. Ich haben mich in der Zwischenzeit von einem Security zum andern an den Eingängen der „Tavernen mit Techno-Niveau“ gehangelt, wo ich mich dann etwas sicherer gefühlt habe.

    Als wir dann endlich aus der „Hölle“ wieder draußen waren sind wir noch mal in die Altstadt und haben in der Taverne „Mperketi“ bei Popi noch ein Mythos und einen Wein getrunken, um uns von diesem Chaos zu erholen. So gegen 3:00 Uhr sind wir ins Bett.........

    ...und morgen kommen wir zum Endspurt!
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  11. #91
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    so so dann hast du mir ja letzten samstag nur das Ende erzählt.:Knuddel:

    Schöne geschichte,schöne Bilder .

    warte aber noch auf das geschriebene Ende.
    Leute dat wird lustig. das weiss ich.

    gruß dafi
    *Und du gehst deinen Weg..
    packst deinen Koffer mit dem.. was übrig blieb:
    Ein Koffer voller Erfahrungen.. Erkenntnisse und Erinnerungen.*

  12. #92
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Zitat Zitat von Dafi Beitrag anzeigen
    ...warte aber noch auf das geschriebene Ende.
    Leute dat wird lustig. das weiss ich.

    gruß dafi
    -
    ---------
    ----- ----- Ohne Dampf kein Kampf!
    .

  13. #93
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Zitat Zitat von Dafi Beitrag anzeigen
    so so dann hast du mir ja letzten samstag nur das Ende erzählt.:Knuddel:

    ......
    gruß dafi
    Na klar, Du solltest ja auch noch was neues lesen.

    Grüßchen Ilona :Knuddel:

  14. #94
    spotty Gast

    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Ich weiß schon, dass ich mich wiederhole ... aber was soll man auch Anderes dazu schreiben???

    Wunderbare Bilder und schön zu lesen ... und ich bin auch ein wenig froh, im Süden gewesen zu sein (nicht wegen des Lärms ...nein, das Gratisgetränk macht den Unterschied, oder???)

    Gruss
    Spotty

  15. #95
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Hallo Ilona,

    wieder ein sehr schöner Bericht mit schönen Bildern, der uns an Eurer Reise teilnehmen läßt.

    Freue mich auf die Fortsetzung!!!:)

    @Spotty: Auch im Norden gibt es Gratisraki - was Dir sicher nicht entgangen ist

    Viele Grüße
    Herbert

  16. #96
    Henry Gast

    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Kalimera Ilona,

    denke auf gar keinen Fall, ich lese Deine Reiseberichte nicht, ich lese sie wohl und betrachte auch Deine Fotos dazu. Doch ich will mich jetzt auch einmal für Deine kurzweilige Schreibe bedanken. :)

  17. #97
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Zitat Zitat von Henry Beitrag anzeigen
    Kalimera Ilona,

    denke auf gar keinen Fall, ich lese Deine Reiseberichte nicht, ich lese sie wohl und betrachte auch Deine Fotos dazu. Doch ich will mich jetzt auch einmal für Deine kurzweilige Schreibe bedanken. :)
    Danke Henry, Spotty und H.B. :Knuddel:

    Grüßchen Ilona

  18. #98
    Registriert seit
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Heute ist nun definitiv unser (vorerst) letzter Tag auf Kreta ... wie schnell doch die Zeit vergeht.

    Nach einem gemütlichen Frühstück haben wir unsere Utensilien ins Auto gepackt und sind auf die Lassíthi-Ebene gefahren. Von oben aus ein wunderschöner Blick auf die Ebene. Schade, dass die Windmühlen fast alle kaputt sind.

    Da ich dort 2002 schon einmal war, haben wir natürlich versucht die Stätten von damals wiederzufinden in denen ich damals war. Und wie ein Wunder tauchte nicht lange danach die Taverne „Zorbas“ in Méssa Lassíthi auf. Dort gibt es noch zwei intakte typische Windmühlen auf der Lassíthi die wohl auch für touristische Zwecke am Leben erhalten werden. Die Küche kann man dort durchaus genießen. Wir hatten damals eine Rundfahrt mit dem Fahrrad gemacht und dort sehr leckere Mezédes bekommen.

    Nach dem Fotostop sind wir noch durch einige Dörfchen gefahren und mir kam immer mehr der Gedanke, wo packe ich eigentlich unsere Koffer? Da wir zwei Wochen so mehr oder weniger aus dem Auto gelebt haben, war dort natürlich alles wunderbar verteilt.

    Es gab da die Möglichkeit auf irgend einem Parkplatz, in einem Hotel in Iraklion oder auf dem Flughafen ... warum eigentlich nicht hier? Es war weit und breit kein Mensch zu sehen und irgend einen Baum werden wir doch wohl finden, unter dem wir unseren Kofferraum ausräumen konnten.

    Also sind wir dann abseits der asphaltierten Straßen gefahren, also quer durch die Lassíthi. Und der Baum war schnell gefunden.

    Wir also das Auto im Schatten geparkt, den Kofferrauminhalt ausgepackt und los ging’s mit Koffer packen.

    Nach 10 Minuten kam ein Kreter mit einem Pickup des Weges daher. Er sah etwas verwundert nach uns, fuhr aber weiter. Na ja weiter ging’s mit dem Packen und keine 10 Minuten später kam der gleiche Kreter wieder vorbei, fuhr um die Kurve hielt dann dort ein paar Meter weiter an und blieb erst mal eine Weile im Auto sitzen um unser Treiben zu beobachten. Dann stieg er aus dem Auto aus, ging um uns herum und die andere Straße entlang (wir waren gewissermaßen an einer Kreuzung, auf der man in drei Richtungen fahren konnte) immer mit einem Blick zu uns zurück. Was mag er sich wohl gedacht haben, sowas hatte er wohl da oben noch nie gesehen. Nach einer Weile ist er wieder um uns rum gelaufen, ist in seinen Pickup gestiegen und wieder weggefahren.

    Unser Kofferpacken neigte sich so langsam dem Ende, und wir hatten noch eine volle unbenutzte Gaskartusche. Da wir am nächsten Morgen um halb sieben auf dem Flughafen sein sollten, haben wir beschlossen uns das Frühstück zu sparen. Was also nun mit der Kartusche, wegwerfen?

    Da kam mir die Idee, wenn der Kreter mit seinem Pickup wieder kommt, dann drücken wir sie ihm einfach in die Hand, damit kann er ja sicher was anfangen oder kennt jemanden der sie gebrauchen könnte.

    Auf einmal haben wir festgestellt, dass die leere Hochebene plötzlich gar nicht mehr so leer war. Da kam auf einmal ein größerer Pickup mit einem anderen Kreter drin und fuhr an uns vorbei, nicht ohne uns ausgiebig zu mustern und von der anderen Seite tauchte sogar ein großer Mähdrescher auf, der Gott sei Dank nach rechts und nicht nach links fahren wollte (die Kurve hätte er nicht hinbekommen ohne uns wegzumähen) und musterte uns ebenfalls, als wären wir „Außerirdische“. Der Buschfunk schien also auch auf der Lassíthi zu funktionieren.

    Wir hatten gerade wieder alles im Auto verstaut, da kam er, unser kretischer Pickupfahrer. Er hielt wieder nach der Kurve an, stieg aber nicht aus. Also ist Frankus hin, hat im die Gaskartusche in die Hand gedrückt. Er konnte leider kein englisch. Aber er ist wieder losgefahren und wir haben ihn nicht mehr gesehen.

    Und zu guter Letzt kam dann auch noch ein älteres Ehepaar auf so einem dreirädrigen Transportmofa daher gefahren winkte uns fröhlich lachend zu und fuhren um die Ecke davon. An dem Tag waren wir wohl das Hauptgespräch der Kreter auf der Hochebene.

    Nun ging es wieder runter Richtung Stális. Auf dem Weg dahin sind wir direkt über einen knuffigen Platz mit einigen Tavernen und einem Kirchlein. Es war das Dörfchen Mochos. Auf der Suche nach einem geeigneten Parkplatz kam uns auch gleich ein Tavernenbesitzer entgegen und zeigte uns ein schönes schattiges Plätzchen direkt neben der Taverne, in der übrigens fast nur Kreter saßen.

    Es war schon später Nachmittag und auch Zeit für eine Kleinigkeit zu Essen. Also haben wir uns natürlich gleich in dieser Taverne nieder gelassen und ein Mythos und Hauswein bestellt. Die Essensauswahl war sehr groß und einige Gerichte standen nur auf griechisch da, also musste der Fohrer herhalten (gut, dass der so gut ist). Dort stehen ja einige typische kretische Gerichte drin, und siehe da wir sind fündig geworden. Der vom Fohrer als sehr lecker aber nur noch selten erhältliche Wursteintopf (Spetsofái) stand auf der Karte. Na, wenn das nichts ist, und er war lecker. Dazu noch die traumhafte Atmosphäre auf diesem Plätzchen, da wünscht man sich doch glatt, einfach hier zu bleiben.

    Auf einem Tisch der anderen Taverne entdeckte ich ein richtig süßes Windmühlchen nach dem Stil der Lassíthi-Windmühlen und drehte so munter vor sich hin. Das wäre doch ein richtig schönes Souvenir zum Mitnehmen.

    Nach dem Essen sind wir in die kleinen Lädchen rund um den Platz gelaufen, aber von so einer Windmühle keine Spur. Also, auf in die andere Taverne und eine nähere Betrachtung der Windmühle. Der Tavernenwirt ließ auch nicht lange auf sich warten und meinte das dies die letzte Windmühle sei, die er noch hat. Er bastelt sie selbst und verkauft sie. Wir sind uns schnell handelseinig geworden. Erstaunlich, wie man aus so einfachen Dingen wie Zahnstochern, Weinkorken, Baumscheiben, Pappe, Baumwollstoff und Zwirn so was hübsches basteln kann.

    Nun mussten wir uns aber losreißen von dem Örtchen, denn natürlich wollten wir am letzten Tag auch noch ein Bad im Meer nehmen. Also sind wir bis ans Ende von Stális gefahren und das Auto an den Tavernen abgestellt und ganz an den Anfang des langen Sandstrandes gelaufen. Das Wasser war auch hier um die 27°C. Nach einem kurzen Bad mussten wir uns auch schon langsam auf den Weg Richtung Iraklion machen.

    Da wir noch einen Rucksack für die Erweiterung des Handgepäcks brauchten, haben wir noch einen Zwischenstop in Chersonísou eingelegt und sind danach weiter nach Analipsi. Dort haben wir noch einen wunderschönen Sonnenuntergang im Meer gefilmt und fotografiert, ein Hotel betrachtet, wo liebe Freunde von uns 4 Wochen vorher waren und nun ging’s aber nach Iraklion.

    Wir sind zunächst am Flughafen von der New Road abgefahren und von dort aus die Straße Richtung Zentrum und haben das erste Hotel angesteuert, welches wir gesehen haben. Mittlerweile war es schon nach 22:00 Uhr. Der Hotelier wollte für die restliche Nacht 55,00 € haben. Das war uns für die paar Stunden dann doch zu viel.

    Nach kurzem Nachdenken haben wir überlegt die letzte Nacht im Auto zu verbringen. Der erste Gedanke auf dem Flughafenparkplatz von CityCar. Aber was, wenn morgens um Drei ein Flugzeug landet und dort jemand ein Auto in Empfang nehmen will. Also haben wir das gleich wieder verworfen. Also gut, wir sind in irgend eine Seitenstraße gefahren und kamen an einem Platz an mit sehr spärlicher Beleuchtung. Gut was soll’s, hier bleiben wir.

    Ein paar Büchsen Mythos haben wir zuvor noch in einem Kiosk an der Hauptstraße geholt und in unserer Rakíflasche von Chania befand sich ja auch noch was. Also haben wir unsere Sitze in Liegeposition gestellt ein Buch und ein Mythos zur Hand, ab und an einen Schluck aus der Rakíflasche und die Nacht konnte kommen.

    Wir hatten uns kaum so postiert, da sahen wir direkt durch die Windschutzscheibe ein startendes Flugzeug, welches so eben abgehoben hat. Welch super Anblick. Glücklicherweise war dort von den Startgeräuschen so gut wie nichts zu hören, so dass wir eine ganze Zeit die startenden Flugzeuge ungestört durch unsere Panoramascheibe betrachten konnten. Dass war doch ein viel schönerer Anblick als ein Hotelzimmer. Irgendwann sind wir dann auch eingeschlafen und waren, wie erwartet, schon sehr zeitig am Morgen wieder munter.

    Ohne uns an- oder umzuziehen, sind wir erst mal auf dem direkten Weg zum Flughafen auf den CityCar-Parkplatz gefahren. Frankus ist dort aus dem Auto gestiegen, nur mit Badehose und T-Shirt begleitet. Gut, dass weit und breit kein Mensch zu sehen war. Am Horizont ging so langsam die Sonne auf.

    Nun noch die Koffer aus dem Auto, die restlichen Utensilien verstaut, umziehen, Autoschlüssel abgeben und auf ging’s in die Abfertigungshalle. Unser Check-In Schalter hatte noch nicht offen und war auch noch nicht angezeigt. Also abwarten was den nun passieren wird.

    Auf die Schnelle brüh-heißen ein Kaffee, der uns bei dem Preis fast im Hals stecken geblieben ist, und dann ging das Getümmel auch schon los. Vor uns standen so etwa 30 Personen. Aber es ging und ging nicht vorwärts. Zwei Schalter waren geöffnet und ein Dritter wurde nach einiger Zeit auch noch aufgemacht aber es bewegte sich da vorn nicht all zu viel.

    Nach dem wir eine geschlagene dreiviertel Stunde dort gestanden hatten, waren wir endlich an der Reihe. Alle aufzugebende Gepäckstücke auf die Waage, und sie zeigte 5 kg Übergewicht an. Das kann doch nicht sein. Auf dem Rückflug 6 kg Untergewicht und Sonnenmilch, Shampoo, Duschbad usw. haben wir ja auch verbraucht. Also woher kommt jetzt das Übergewicht. Das einzige was wir mehr hatten als auf dem Hinflug, waren 6 Liter Rakí. Also hätte das doch hinhauen müssen. Nach einigen Diskussionen haben wir es erreicht, dass die Koffer von einer Check-In-Waage auf die andere gehoben wurden, und siehe da, es waren nur noch 3 kg Übergewicht. Auf weitere Diskussionen haben sie sich aber nicht eingelassen, hätte ja sein können, dass die dritte Waage dann 0 kg Übergepäck anzeigt, das Risiko kann man ja nicht eingehen.

    Wir mussten löhnen, 5,00 € pro kg, also 15,00 €.

    Jetzt war natürlich klar, warum es beim Check-In nicht vorwärts ging. Danach war die Zeit natürlich um, und es wurde zum Bording aufgerufen.

    Natürlich wurden wir nach einem ruhigen Flug in Leipzig mit Regen empfangen.

    Eigentlich wollten wir gleich im Flieger sitzen bleiben und wieder Retour fliegen, aber da hatte wohl jemand was dagegen.

    Irgendwann hat halt alles mal ein Ende.

    Ich hoffe es hat Euch ein bisschen Spaß gemacht hier zu lesen.
    Für mich ist jedenfalls klar, Kreta hat mich nicht das letzte Mal gesehen.

    Grüßchen Ilona
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  19. #99
    Rena Gast

    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Hallo Ilona,

    habe bis zum Schluss Deines Berichtes gewartet - war sehr schön zu lesen.
    Das meiste, was Ihr gesehen habt, kennen wir ja auch, und es ist immer interessant zu lesen, wie bestimmte Orte und Landschaften auf andere wirken.
    Mit dem Zelt über die Insel - abenteuerlich. Das haben wir damals (vor ca. 30 Jahren) in Jugoslawien auch gemacht. Mittlerweile - muss ich ehrlich sagen - bin ich zu bequem geworden. Wir gehören ja nicht mehr zu den ganz jungen Leuten und meinem Rücken ist ein Bett einfach lieber. Aber ich find's spannend.

    Gruß, Rena

  20. #100
    Guennie Gast

    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Hallo,

    einfach super.
    Die Welt ist voll von Erlebnissen, man muß nur die Hand ausstrecken.

    Schönen Gruß Günter

  21. #101
    renagigi Gast

    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Ja, Ilona, auch der schönste Urlaub geht mal zu Ende.

    Aber ich denke, das war nicht euer letzter auf Kreta. :)

    Danke für deinen super schönen Bericht und die Fotos.

  22. #102
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Hihi, Ilona, das kann ich mir gut vorstellen, wie dumm der Kreter geschaut hat, als ihr da im Schatten eure Koffer und Taschen gepackt habt :icon_lol:

    Ein wirklich schöner, unbefangener Urlaub mit einem Gefühl der Freiheit: Gefällts mir hier nicht, fahr ich da hin!

    Und tollen Fotos! Nochmals danke dafür, daß wir teilhaben durften!

    Lg Dorli
    Und gingest Du bis ans Ende der Welt, Du findest keine Insel wie diese!

    N.Kazantzakis

  23. #103
    Alepu Gast

    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Ilona und Frankus,
    es war schön mit euch zu reisen, die Bilder alles:biggthump
    Danke für die Mühe uns an allem teilhaben zu lassen:Knuddel:
    grüße
    Alepu

  24. #104
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Danke schön an Euch für die Fotos und den Bericht - ihr lebt echt die "Einfachheit!" Gut wenn man das kann Dadurch öffnet sich ein ganz anderer Blickwinkel :biggthump
    Ich kam an deine Küste als ein Fremdling, ich wohnte in deinem Haus als ein Gast, ich verlasse deine Schwelle als ein Freund, meine Erde.
    (Verfasser: Rabindranath Tagore)

  25. #105
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Hallo Ilona,
    vielen Dank für Deinen schönen Reisebericht, den ich mit Interesse gelesen habe! Gute Besserung!:ill:
    Viele Grüße
    Ralf

  26. #106
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Hallöchen Ilona,
    auch wir haben deinen Bericht sehr genossen.Einfach gut es zu lesen.
    Und auf diesem Weg auch gute Besserung für dich.:Knuddel:

    LG Uli und Kerstin

  27. #107
    Kati Gast

    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Liebe Ilona und lieber Frankus,

    man sollte es kaum glauben: ich habe es heute doch endlich auch mal geschafft, diesen tollen "Ritt über Kreta" zu lesen und das Gefühl zu bekommen, fast dabei gewesen zu sein :biggthump :grin:.

    Bis zu unserem Urlaub ist es ja nun zum Glück nicht mehr weit ... kann es kaum noch erwarten!!!

    Gaaanz liebe Grüße :Knuddel:

    Kati

  28. #108
    Registriert seit
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    Standard AW: Ilona's Reisebericht 2007

    Zitat Zitat von Kati Beitrag anzeigen
    Liebe Ilona und lieber Frankus,

    man sollte es kaum glauben: ich habe es heute doch endlich auch mal geschafft, diesen tollen "Ritt über Kreta" zu lesen und das Gefühl zu bekommen, fast dabei gewesen zu sein :biggthump :grin:. ........

    Gaaanz liebe Grüße :Knuddel:

    Kati
    Hi Katilein,

    da hast du aber lange gebraucht!
    Aber wenn ich demnächst wieder Zeit finde geht es hier weiter! Ich habe ja auch ein paar Fotos geschossen und Filmmaterial ist ebenfalls da. Nur schreiben kann ich nicht so schön wie Ilona, da werde ich eben Links zu Ilona's Bericht legen!

    Grüßchen, Frankus
    ----- ----- Ohne Dampf kein Kampf!
    .

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