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Thema: Moderatour

  1. #1
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    Standard Moderatour

    Hallo zusammen,

    hier ein erster Reisebericht von uns :biggthump .

    Jedes Jahr kehren wir für ein paar Tage unserem Hauptquartier den Rücken und erkunden eine andere Gegend der Insel.
    In diesem Jahr haben wir uns mit Maroulas-Martin verabredet, um gemeinsam einige Ausflüge an der mittleren Nordküste zu unternehmen. Eigentlich kennen wir diese Gegend schon recht gut, aber es gibt dort auch immer wieder etwas Neues zu entdecken und zu erleben.

    Wir sitzen also am Abend mit Martin zusammen und stellen ein Programm für die nächsten Tage auf. Martin reagiert zunächst etwas irritiert auf die Ansage, am nächsten Tag gegen 7.30 Uhr, also zu auf Kreta nachtschlafener Zeit einen Ausflug zu starten, aber man arrangiert sich, schließlich sind wir ja keine Unmenschen und außerdem im Urlaub.

    Der Abend zieht sich dann etwas länger hin als geplant, weil man immer wieder auf interessante und bemerkenswert merkwürdige Menschen trifft und die Unterhaltung ihren Lauf nimmt. So lernen wir beispielsweise einen Radiomoderator kennen, der hauptsächlich Nachtprogramm veranstaltet, und zwar von Mitternacht bis um 3.00 Uhr und dann hat er anderntags von 3.00 Uhr bis in die Früh Sex oder so. Jedenfalls reißen uns seine unbeabsichtigt doppeldeutigen Formulierungen mehrfach zu Begeisterungsstürmen hin, die ihn dann immer wieder in einiges Erstaunen versetzen,
    worüber wir uns dann neuerlich amüsieren. Nun, auch ein lustiger Abend geht irgendwann einmal zu Ende.

    Am nächsten Morgen lassen wir uns dann doch vom Wecker aus dem Schlaf reißen, gehen noch vor dem Frühstück zum Strand, um das ägäische Meer zu begrüßen.Die Ägäis wettert ganz ordentlich, meterhohe Wellen schlagen an den Strand, der Wind treibt dicke Wolken vor sich her, die sich schließlich in den kretischen Bergen verfangen.
    Was soll’s, das Wetter kann man sich nicht aussuchen, es kommt einem auf Ausflügen ja auch eher gelegen, wenn man sich nicht ununterbrochen der mediterranen Sonne ausgesetzt sieht.

    Wir sitzen noch beim Frühstück und sinnieren, was der Tag wohl so bringen wird, als Martin urplötzlich in voller Montur auf der Matte steht: „Was ist, gehen wir heute in die Prassano-Schlucht, oder was?“ Die Prassano-Schlucht, die Einheimischen nennen sie Mabama, zieht sich von einem Hochtal südlich von Rethymno, in dem ein großer Stausee angelegt wird, an Prassies vorbei, daher auch der offizielle Name, durch den Berg nach Norden bis hinunter nach Rethymno. Wir sind sofort dabei. Zunächst wird aber erst einmal in einer kafenioreifen Diskussion die beste Lösung für die An- und Abfahrt zur Schlucht ausbaldowert. Martin ist mit dem Roller unterwegs, da seine Bärbel heute das Auto braucht, was zu Schwierigkeiten in der Planung führt, weil unser Jeep, Martins Roller, wir drei Leute und die geplante Strecke nicht so recht zusammenpassen wollen. Zu guter Letzt wirft Martin Bärbel per Telefon aus dem Bett. Sie kann für unser Problem durchaus Verständnis aufbringen und steht tatsächlich eine Viertelstunde später mit dem Auto vor dem Hotel, um uns zum Schluchtausgang zurück zu fahren, nachdem wir unseren Jeep am Schluchteingang hinter dem Berg in der Nähe des neuen Staudamms abgestellt haben.

    Wir steigen in die Schlucht ein und wandern gemessenen Schrittes nach oben.
    Martin hat sich eine Wasserflasche zur persönlichen Begleitung auserkoren, mein Angebot, dieselbe in unserem Rucksack zu transportieren, lehnt er standhaft ab, um nicht in die Lage zu geraten, irgendwann als Ausgleich den ganzen Rucksack schleppen zu müssen. Die Wasserflasche wird während der Tour durch die Schlucht einige unkonventionelle Transportmethoden über sich ergehen lassen, insbesondere, wenn wir uns beim Klettern beider Hände bedienen müssen.
    Martin löst dieses Problem mit fast schon kretischem Improvisationstalent.

    Nach ein paar und hundert Metern beobachten wir Bauarbeiter, die einen Tunnel in den Berg bohren. Dieser Tunnel ist Teil einer Wasserleitung vom Staudamm nach unten. Langsam entfernen wir uns von der Baustelle, der Baulärm verhallt irgendwann, um uns herum nichts als Gegend. Umgeben von grandioser Natur über den Sinn des Lebens philosophierend, steigen wir die Schlucht hinan.

    Unterwegs bewaffnen wir uns mit langen Bambusstangen, die wir in der Schlucht finden, und die uns beim Übersteigen größerer Felsbrocken noch gute Dienste leisten sollen. Martin ist mit seiner Bambusstange nicht so recht zufrieden, sie erweckt -eigentlich zu Unrecht- nur wenig Vertrauen in ihm ob ihrer Brauchbarkeit, und so ersetzt er sie wenig später durch einen derben Ast, der für unser Vorhaben zwar auch gut zu gebrauchen, aber doch bedeutend schwerer zu handhaben ist.

    Unterwegs gibt es immer wieder schwierige Passagen zu meistern, es müssen Felsbrocken vom Ausmaß eines Hauses umgangen oder überklettert werden. Mit vereinten Kräften bewältigen wir alle Schwierigkeiten, allerdings meist erst nach einer Pause, weil Anja vor ihrem geistigen Auge die Kletterei durchspielt und über die Methoden, Felsbrocken zu überwinden, die uns den Weg versperren, regelmäßig in Gelächter ausbricht. Vermutlich stellen sich Welpen, die zum ersten Mal das Dach der Hundehütte erklimmen, gescheiter an als wir. Die Geier, die über der Schlucht kreisen, sollen aber an uns keine leichte Beute haben, und so arbeiten wir uns langsam, aber sicher vorwärts in Richtung Schluchteingang.

    Kurz vor dem Ziel, die schwierigsten Passagen liegen bereits hinter uns, verabreicht uns ein kretischer Platzregen eine Dusche. Einigermaßen erfrischt, ist der letzte Anstieg bis zu unserem Auto eigentlich nicht mehr der Rede wert.

    Es ist erst Mittag, also noch viel zu früh, den Tag jetzt schon zu beenden. Martin schlägt vor, nicht auf der Straße nach Maroulas zurückzufahren, sondern unseren Stoppelhopser ein wenig zu fordern und den direkten Weg über den Berg zu nehmen. Die Einwände von Anja bezüglich unbefestigter Strecken werden von uns Männern geflissentlich überhört, und so begeben wir uns auf die Suche nach der Einfahrt ins Off-Road-Abenteuer. Wie das Leben so spielt, Kreta verändert sein Gesicht ständig, wir finden die bekannte Einfahrt nicht, also nehmen wir eine andere. Es wird schon werden, schließlich führen alle Wege nach Rom oder eben nach Maroulas. Weit gefehlt, wie sich herausstellt.

    Nachdem wir etwa eineinhalb Stunden auf Wegen unterwegs waren, die die Technik unseres Suzuki ganz ordentlich forderten und meine Fahrkünste in puncto Off-Road bedeutend erweiterten, ohne ein greifbares Ergebnis in Richtung Maroulas zu erzielen, entschließen wir uns dann doch, abzubrechen und die Straße zu nehmen. Schließlich hat Martin ja auch noch eine Aufgabe, er gibt abends den Conciérge im Hotel.

    Nach ein paar Kilometern Straße fällt es Martin wie Schuppen von den Augen, wir waren die ganze Zeit hinter der neuen Staumauer unterwegs, der Weg nach Maroulas zweigt aber eben davor ab. Also wieder hinein ins Gelände und guten Mutes bergan. Nach der eben durchlebten Tortur für Auto und Insassen entpuppt sich dieser Weg eher als Kinderspiel, es tun sich aber wunderbare Aussichten in die Landschaft auf.

    Wo viel Licht ist, gibt es aber auch Schatten, in besonders hellem Licht zeichnen sich diese Schatten sehr scharf ab. Unser Weg führt uns nämlich auch über die Müllkippe von Rethymno, und so haben wir Gelegenheit, die Kehrseite der Medaille aus nächster Nähe erleben zu dürfen, genug Stoff, um Abende lang über kretische Müllentsorgungskonzepte zu diskutieren. Wir lassen die Müllkippe hinter uns, rollen den Berg hinunter, an der Taverne „Fantastico“ vorbei, mit einer bekannten, aber immer wieder grandiosen Aussicht über die Küstenebene von Rethymno neigt sich ein erlebnisreicher Tag dem Ende entgegen.

    VG Thomas

    Die Fotos:

    1. Ägäisches Meer am Morgen,
    2. Martin und die Wasserflasche am Schluchteinstieg,
    3. Es geht los,
    4. Es wird etwas schwieriger,
    5. Martin und sein Knüppel, wo ist wohl die Wasserflasche? :)
    6. Impressionen,
    7. noch mehr Imressionen,
    8. Martin zeigt Geiernester,
    9. Ruhepause,
    10. Welches Geschlecht hat dieser Baum und wo ist Martin geblieben?

    PS.: Jetzt hoffe ich nur noch, daß Martin seine Fotos auch beisteuert.
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    VG Anja & Thomas
    Holzwege eröffen einem oft neue Perspektiven. Allerdings enden sie über kurz oder lang im Wald.


  2. #2
    Funny Gast

    Standard AW: Moderatour

    Toller Bericht und Fotos, Thomas, vielen Dank.

    Wie lang ist die Schlucht ungefähr?

    Ich mußte mehrfach grinsen, vorallem auch an der Stelle mit den Geiern, das hat schon was, wenn die über einem kreisen, während man nach den richtigen Wegen sucht. :-)

    Lieben Gruß
    Funny

  3. #3
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    Standard AW: Moderatour

    Zitat Zitat von Anja+Thomas Beitrag anzeigen
    ...Martin reagiert zunächst etwas irritiert auf die Ansage, am nächsten Tag gegen 7.30 Uhr, also zu auf Kreta nachtschlafener Zeit einen Ausflug zu starten,
    Ich sehe Martin's Gesicht vor mir, nachdem ihr ihm solch eine gar grauenvolle Ansage gemacht habt!
    Wir haben im Juli bei Martin allesamt fein ausgeschlafen, bis gegen 10 oder 11 Uhr oder so!
    Naja, die Letzten waren ja auch erst früh gegen vier im Bett!

    Grüßchen, Frankus
    ----- ----- Ohne Dampf kein Kampf!
    .

  4. #4
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    Standard AW: Moderatour

    Hallo Anja, hallo Thomas,

    toller witziger umfangreicher Bericht, danke auch für die schönen Fotos.
    Ergänzend ein paar Bilder vom Staudamm, ich glaube die passen ganz gut zu dem Bericht.
    Geändert von W.W.7640 (6.January.2009 um 09:31 Uhr)
    Gruß, Wolfgang.

    Wer den Blick nur in die Ferne richtet, übersieht leicht die Blumen, die zu seinen Füßen wachsen.

  5. #5
    renagigi Gast

    Standard AW: Moderatour

    Hallo Thomas,

    echt klasse dein Bericht und lustige Fotos.

    Martin mit der Wasserflasche gefällt mir außerordentlich gut. :)

    Der Baum ist ja witzig... :laugh: :laugh:

  6. #6
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    Standard AW: Moderatour

    Hallo zusammen,

    wir freuen uns, daß der Bericht gefällt.

    @ Funny: Die genaue Länge oder Gehzeit kann ich gar nicht angeben.
    Im Grunde ist es eine Halbtagstour.

    @ Frankus: Martin war nach eigener Aussage für seine Verhältnisse schon recht früh auf den Beinen.

    @ Wolfgang: Vielen Dank für Deine Fotos!

    @ Rena: Wir hatten auf dieser Wanderung viel Spaß miteinander.
    Wir können jedem nur empfehlen, Martin für eine solche Tour als Guide zu rekrutieren.

    VG Anja & Thomas
    VG Anja & Thomas
    Holzwege eröffen einem oft neue Perspektiven. Allerdings enden sie über kurz oder lang im Wald.


  7. #7
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    ein Katzensprung bis zur Niederlande
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    Daumen hoch AW: Moderatour

    Hallo ihr "ZWEI!" :Knuddel:

    Ein schöner Bericht....und den Baum mit MARTIN finde ich genial :biggthump

    Wenn die kommenden Reiseberichte von den Heimkehrern genauso schön werden - tja, dann geht uns der Lese - und Guckstoff nicht aus
    Ich kam an deine Küste als ein Fremdling, ich wohnte in deinem Haus als ein Gast, ich verlasse deine Schwelle als ein Freund, meine Erde.
    (Verfasser: Rabindranath Tagore)

  8. #8
    MaNischma Gast

    Standard AW: Moderatour

    Ich habe mit Vergnügen Euren Bericht gelesen... und mit - zugegeben - manch einerm schadenfrohen Hintergedanken. Wir sind im Sommer an der Strecke mit dem Wagen vorbeigefahren; ich habe nicht gedacht, dass es in der Schlucht so schön ist. Darum nehme ich das gerne als Tip für den nächsten Urlaub. Wo ich mir unsicher bin, ist die Bezeichnung des ersten Bildes. Nicht dass ich abstreiten wollte, es handelten sich um gewaltige Wellen und einem finsteren Himmel. Aber ich habe die Ägäis immer weiter nördlich zwischen Festland und der kleinasiatischen Küste verortet. Das Meer nördlich von Kreta, zwischen der Insel und der Peleponnes, war für mich bislang das Kretische Meer. Aber wer weiß, was man hier im Forum nicht alles noch lernen kann!

  9. #9
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    Standard AW: Moderatour

    Hallo MaNischma,
    Aber ich habe die Ägäis immer weiter nördlich zwischen Festland und der kleinasiatischen Küste verortet. Das Meer nördlich von Kreta, zwischen der Insel und der Peleponnes, war für mich bislang das Kretische Meer. Aber wer weiß, was man hier im Forum nicht alles noch lernen kann!
    auf allen Karten ist das Meer nördlich von Kreta als das kretische Meer eingetragen.
    Ich habe aber eben auch schon viele Leute sowohl vom kretischen Meer als auch von der Ägäis reden hören.
    Insofern denke ich, sollte es jeder halten, wie er mag und im Ernstfall beides gelten lassen :biggthump .
    Übrigens, Wikipedia zählt Kreta zu den ägäischen Inseln.

    VG Thomas
    VG Anja & Thomas
    Holzwege eröffen einem oft neue Perspektiven. Allerdings enden sie über kurz oder lang im Wald.


  10. #10
    MaNischma Gast

    Standard AW: Moderatour

    Zitat Zitat von Anja+Thomas Beitrag anzeigen

    Insofern denke ich, sollte es jeder halten, wie er mag und im Ernstfall beides gelten lassen :biggthump .
    So soll's sein! Zumal der Kreta-Artikel in Wikipedia das Meer nördlich der Insel "Kretisches Meer" nennt. Na, wer wollte fortan bezweifeln, dass wir Deutschen mit Unbestimmtheiten leben können! :biggthump

  11. #11
    Maroulas-Martin Gast

    Blinzeln AW: Moderatour

    PS.: Jetzt hoffe ich nur noch, daß Martin seine Fotos auch beisteuert.
    Hallo Anja, hallo Thomas, Ihr habt es so gewollt!

    Es ist 10:00, früh genug zum Aufstehen:ANGEL:, also hier mein Part der Bilder zu unser netten Frühwanderung.

    Zu den Bildern:
    Bild 1)
    Während wir unten liefen, hat mein Zwillingsbruder von oben über uns gewacht! (Deswegen immer meine Angst vor Steinen von oben, die der Depp lostritt):nuts:

    Bild 2) und 3)
    Aus dem was da über und kreist, kann mann auf den Verwesungsgrad der Moderatoren schließen!:laugh:

    Bild 4)
    Eine Frau sollte immer hinter Ihrem Mann stehen (besonders, wenn sie es haßt, abgelichtet zu werden):ANGEL:

    Bild 5)
    zeigt unseren Thomas auf der Suche nach Anja (wie immer):ANGEL:

    Bild 6)
    zeigt Thomas im Kampf gegen die Gebirgsformationen!:krücken:

    Bild 7)
    zeigt einen Überraschunggast mitten in der Schlucht (Ja, ja Schluchtwanderungen sind halt beliebt)

    Bild 8)
    zeigt die sogenante "Bambus-Gang" im Endanflug auf den Schluchtausgang:laugh:

    Bild 9)
    zeigt das unsere Anja auch in schwierigen Situationen Ihre Frau steht!:fluch:

    Bild 10)
    zeigt, wie die "Jünger" Ihrem Mesias folgen
    (ok, das kleine Video später zeigt, wohin es führt, wenn man gutgläubig folgt):ANGEL:

    Bild 11)
    zeigt, das Anja auch nach langen Wanderungen immer noch "hinter" ihrem Mann steht:schild11:

    Bild 12)
    zeigt einen noch saubern Vitara und seine Besitzer, bevor der Martin sie irrtümlich 5km in die Schlammberge lost!:nuts:

    Bild 13)
    zeigt die Anja, die sogar noch in Sackgassen am Ende der Welt Kirchen findet!:krücken:


    Und dann hätt ich da noch ein klitzekleines Video

    (Ich habs Euch angdroht, hi hi) Anja,:flenn:

    http://www.youtube.com/watch?v=Kck1vSfsY9s



    Mein Gott Thomas, was für eine Arbeit am frühen Morgen, ups, jetzt ist es schon 14:30! Mein Mittagsschlaf......
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  12. #12
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    Standard AW: Moderatour

    Herzlichen Dank für den wundervoll geschriebenen Reisebericht, die tollen Bilder und auch an Martin ein Dankeschön.

    P.S. Hätten nicht gedacht, daß Martin so früh hoch kommt.....:clap:
    Gruss Hübi



    Ein kluger Gedanke hat's schwer sich durchsetzen, aber Narrheiten breiten sich aus wie Steppenbrände.

    Richard Drews

  13. #13
    MaNischma Gast

    Standard AW: Moderatour

    Klasse! Die Schlucht wird ja immer reizvoller.

  14. #14
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    804

    Standard AW: Moderatour

    Herrlich Ihr Beiden,

    sehr amüsant und vor allem interessant eure Berichte und Bilder!:laugh::biggthump
    Wieder ein Tip im Gepäck für die nächsten Aufenthalte!!!

    Gruß,Stephan:nuts:
    ...today is life, tomorrow never comes...

    Stillstand ist Rückschritt...aber das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht...

  15. #15
    Frank Gast

    Standard AW: Moderatour

    Hallo,

    toller Bericht und schöne Bilder. Wäre gern dabei gewesen. Leider sollte das aber diesmal nicht sein.

    Frank

  16. #16
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    Standard AW: Moderatour

    Toller Bericht, toll zu lesen, bin gerspannt auf me(e)hr und auf weitere Fotos...:smiley8:

    Dorli
    Und gingest Du bis ans Ende der Welt, Du findest keine Insel wie diese!

    N.Kazantzakis

  17. #17
    spotty Gast

    Standard AW: Moderatour

    Hallo aber auch! Ich denke, dieser köstliche Bericht mit der gekonnten Bildergarnierung wird nun meine Gesundung wesentlich vorantreiben ... besser als jede Grippepille.
    Liest sich einfach gut und steckt voll köstlichem Humors - und wenn ich so die "Wanderschuhe" von Thomas sehe, bin ich mir relativ sicher, dass wir das auch noch schaffen werden ....

    Gruss
    Spotty

    Und wo nehmt ihr nur immer diesen phantastischen Himmel her? Den gab es in ganz schüchternen Ansätzen an 14 Junitagen ein einziges Mal, leider ...

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