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Thema: Die Topoliaschlucht in erweiterter Ausführung

  1. #1
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    Standard Die Topoliaschlucht in erweiterter Ausführung

    Den Rother Wanderführer in Händen der die Durchquerung der - eigentlich - Nebenschlucht der Topolia-Schlucht erklärt, planten wir die besagte Topolia-Schlucht-Wanderung. Nachdem wir mit dem eigenen Auto unterwegs waren, mussten wir eine klitzekleine Änderung vornehmen, die sich dann als große Änderung herausstellte. Also auf nach Voulgaro, den Ort vor Topolia an der Strasse nach Paleochora. Als wir aus dem Auto ausstiegen und Richtung Topolia gehen wollten, stellten wir fest, dass die Strasse bergauf führt und dachten, dann zäumen wir das Pferd lieber von der anderen Seite auf, damit wir am Schluss bergab gehen könnten – und gut war es so.
    Hier also der detaillierte Bericht: Wir stellten das Auto an den Rand eines Olivenhaines direkt an der Abzweigung in Voulgaro zum Dorf Mouri. Da ging es erst einmal die Strasse lang bis der Fluss (ohne Wasser) überquert wurde und dann in Kurven und Serpentinen vorbei an einem Köhler-Meiler (dort gibt es nach rechts einen Wegweiser nach Latziana, nach Mouri geht es aber die Asphaltstrasse weiter) - später kamen noch 2 Meiler auf der rechten Seite – bis ins Dorf Mouri. (ca. 1 Stunde) Das Dörfchen war ziemlich ausgestorben bis auf ein altes Weibchen und einen alten Mann, die vor einem Haus saßen. Wir tratschten ein bisschen über Gott und die Welt und fragten sie dann nach dem Weg zur Topolia-Schlucht. Ach, meinten sie, da fahrt ihr die Strasse runter nach Voulgaro und dann links. Sie dachten wir seien mit dem Auto hier. Als sie hörten, dass wir zu Fuß unterwegs waren, rissen sie die Augen auf. Auf die Frage nach dem Fußweg waren sie sich nicht einig über die Antwort, also gingen wir einfach weiter.
    Wenn man aus dem Ort hinausgeht, kommt eine scharfe Kurve nach rechts (Asphaltstrasse) – und genau dort geht links ein Feldweg ab, den wir einschlugen. Wir gingen einfach entlang und hielten uns immer am Rande des Berges, wir waren nicht ganz sicher, aber die Richtung stimmte. In Windungen an Gärten mit kläffenden Hunden vorbei, einmal durch ein Ziegengatter durch und weiter auf dem Feldweg, erreichten wir nach etwa 40 Minuten den deutlichen Schluchteinschnitt (rechts). Laut Wanderführer führt durch die Schlucht eine Wasserleitung (bergauf rechts an der Wand). Nachdem wir diese sichteten, kletterten wir die Schlucht hoch. Die Wasserleitung ist teilweise herunter gerissen und nicht mehr in Betrieb. Der Feldweg wäre geradeaus noch weitergegangen und mit ziemlicher Sicherheit führt er auch zum Kirchlein Agios Athanassios, das unser Ziel am Ende der Schlucht war. Die Schlucht selbst war in etwa 20 Min erklommen - es ist keine große Kletterei erforderlich - und wir erreichten das Kirchlein, das mit einem Gitter umgeben ist, wegen der vielen Schafe und Ziegen, die dort ihr Zuhause haben. Die Kirche befindet sich neben einem Brücklein und ist von mächtigen Platanen umstanden.
    (Bis jetzt waren 2 Stunden vergangen.)
    Nach einer Essenspause überquerten wir das Brücklein und gingen den Weg nach links weiter. Nach ein paar Weingärten auf der rechten Seite macht der Weg eine Kurve nach rechts und in der Kurve kommt der unserer Meinung nach weiterführende Feldweg von unten dazu. (Die Bewohner von Mouri klettern sicher nicht die Schlucht hoch wenn sie nach Agios Athanassios wollen.)
    Der Feldweg geht weiter und links unten im Tal sieht man die Ortschaft Sasalos und von dort kommend stösst nach etwa weiteren 300 m von der linken Seite ein Feldweg dazu und schon hat man den Pass erreicht, der durch ein Ziegengatter durchschritten wird.
    Nach dem Pass fiel die Wahl wieder schwer, denn es gibt 4 Richtungen in die Wege führen, aber wir nahmen den logischsten Weg nach rechts unten und es war richtig so. Auf Serpentinen wiederum erreichten wir nach etwa 45 Minuten ein weiteres kleines Kirchlein. Nachdem drinnen 3 Heilige abgebildet waren, konnten wir nicht eruieren, wem dieses Kirchlein geweiht war. Peter und Paul waren jedenfalls dabei. Vorher mussten wir noch einen Hundewachposten passieren, der bestand aus 2 Tonnen links und rechts des Weges und wenn sich die Hunde an der Kette in der Mitte des Weges treffen, ist zwischen ihnen noch etwa 50 cm frei um durch zu gehen. Keine Angst vor denen, wenn man sie freundlich anredet tun sie nichts. (Wenn man sie nicht freundlich anredet und aufreibt, verkriechen sie sich wahrscheinlich in den Tonnen.) Kurz nach dem Kirchlein führt eine Kurve nach links und von dort hat man eine wunderbare Aussicht genau auf die Topilia-Höhle, d.h. man befindet sich ganz genau gegenüber auf etwa gleicher Höhe..
    Etwas weiter unten war nochmals ein einzelner schwarzer Hund angebunden, der sprang uns gleich rauf und schleckte uns ab, so sehr freute er sich, dass wer vorbei kam, bellte aber nicht mal. Wir haben keine Angst vor Hunden, aber man könnte nach rechts über eine Böschung ausweichen.
    Nach weiteren 10 Minuten, im letzten Teil durch ein bewaldetes Flusstal, war das Dorf Koutsamatados erreicht. Bevor man noch auf die Hauptstrasse kommt, geht rechts ein Pfad entlang des Flusses durch die Topolia-Schlucht ab oder man geht auf der Strasse zur Höhle, falls man sie besichtigen will. Gleich nach der Höhle geht rechts als letzte Möglichkeit eine steinige, mit Gras bewachsene Rampe zum Fluss hinunter (oder auch herauf) und man sieht noch immer deutlich einen Trampelpfad entlang des Wassers.
    Da wir uns erfrischen wollten, entschieden wir uns für die Hinuntervariante und hatten vor, dem Pfad so lange es geht zu folgen. Zu unserer Überraschung führte dieser Pfad weiter, während sich die Feldwände links und rechts hoch über uns erhoben. (Leider findet sich in dieser Schlucht auch eine Stelle mit unzähligen rostigen Blechkanistern, die oben offensichtlich keiner mehr „brauchte“.) Wir passierten die Stelle wo der Tunnel ist und gingen immer weiter. Hier gibt es keine Möglichkeit mehr aus der Schlucht raus zu kommen und daher setzten wir den Weg fort oder man hätte umdrehen müssen. Der Pfad ist immer noch deutlich zu erkennen. Dann weitete sich das Tal und wir gingen im jetzt trockenen Flussbett weiter. Dieses wurde wieder enger, aber man hörte Strassengeräusche von links oben. Wir kraxelten jetzt schon über größere Steine, aber es ging noch immer ohne Probleme voran.
    Falls jemand nicht gut zu Fuß ist, sollte er diese Variante nicht wählen, denn nach weiteren 300 m war Schluss, der nicht vorhandene Fluss bildete einen etwa 5 m hohen Fall, über den runterzuklettern nicht zu denken war. Allerdings führt auch eine Bogenbrücke über diesen Wasserfall und wo ein Brücklein ist, muss auch ein Weg sein, also gingen wir etwa 20 m zurück und kletterten links über die etwa 2 m hohe Böschung raus und befanden uns in einem Olivenhain. Achtung vor den Brombeerranken beim Rausklettern!
    Hier sah man ganz deutlich einen Feldweg, der auch über die Brücke nach rechts den Berg hoch führte, wir bogen nach links auf einen Waldweg ab um zur Strasse zu gelangen, die sich akustisch immer wieder bemerkbar machte. Nach ein paar Windungen verzweigte sich der Weg nach links oder rechts, wir gingen nach rechts, die Richtung musste so stimmen. Der Weg führt immer noch neben dem Fluss, nur etwas höher oben und wir kamen dann bei einer weißen Brücke, bei einer Wassermühle (Latziana) heraus.
    Dort hatten eine Begegnung mit einem jungen Mann, etwa 15 oder 16, der mit einem selbstgebauten Gefährt daher tuckerte, das absolut erwähnenswert ist. Aus einem Hackorettenmotor mit einem Gerüst aus einem alten Fahrrad hatte er sich ein Gefährt gebastelt, das mit einer Schnur anzureißen war. Vorne in der Lenkergabel, war mit Draht eine dicke Akkulampe befestigt, damit man auch bei Nacht was sieht, eh klar. (Foto anbei)
    Bei dieser Brücke geht es nicht drüber, sondern nach links weiter, die hier beginnende Asphaltstrasse entlang, bis man bei einem Schild, das nach Kapsiana weist, die Hauptstrasse beim Ortsbeginn von Voulgaro erreicht.
    Von dort waren es noch weitere 10 min bis zu unserem Auto.
    Diese Wanderung ist absolut gehenswert (reine Wanderzeit ohne Pausen 5,5-6 Stunden),
    aber der letzte Teil im Flussbett ist nicht für jedermann geeignet. Wahrscheinlich ist diese Route deshalb nicht im Wanderführer beschrieben. Die Alternative ist entweder in Koutsamatados auf den Bus von Paleochora nach Chania zu warten und in Voulgaro auszusteigen oder die Hauptstrasse entlang durch den Tunnel zu marschieren. (Wenn man einen Rundwanderweg zum Auto retour machen muss.)
    Der Weg hat nur kurze Steigungen, etwa zum Dorf Mouri, das kurze Stück die Schlucht hinauf und am Ende den Waldweg, ansonsten geht es gemäßigt geradeaus bzw. bergab.
    Auf der Harms Karte ist der Weg eingezeichnet, auch die Abzweigung nach Sasalos und die kleine Brücke bei Latziana.


    Viel Spass allen Wanderfexen.
    Lisi

    Bild 1 Köhlermeiler auf dem Weg nach Mouri
    Bild 2 Kapelle Agios Athanassios am Ende des Aufstieges (Kreuz am Dach ist umgefallen) - Beim Einschnitt kommt man herauf
    Bild 3 Topolia Höhle von vis-a-vis
    Bild 4 Riesensalbeiblüten in der Schlucht
    Bild 5 Blechdosenfriedhof
    Bild 6 Das Geile Gefährt bei der Brücke in Latziana
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  2. #2
    Sabinara Gast

    Standard AW: Die Topoliaschlucht in erweiterter Ausführung

    Danke, liebe Lisi für diesen wunderbaren Wanderbericht mit den außergewöhnlichen Bildern. Deine Schilderungen sind einfach fantastisch, eine reine Freude zu lesen. :clap:

    LG
    Sabinara

  3. #3
    diiidiii Gast

    Standard AW: Die Topoliaschlucht in erweiterter Ausführung

    Hallo Lisi,

    nicht, dass ich (auch) diese Tour nachwandern wollte ... ich hätte Schiss, nicht zurückzufinden. Eins interessiert mich bei Deinen Schilderungen. Wie merkst Du Dir die Details? Hast Du ein so phänomenales Gedächtnis? Notierst Du die Eckdaten? Oder diktierst Du sie sogar?

    Ich bin begeistert ....

  4. #4
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    Standard AW: Die Topoliaschlucht in erweiterter Ausführung

    Hallo Lisi,

    ....herzlichen Dank für diesen super tollen Bericht und die prima Fotos. (Absolut "heisses" Gefährt).
    Muss eine herrliche Tour gewesen sein.
    Hat sehr viel Spaß gemacht, das zu lesen !
    Viele Grüße von
    Britta

    Kreta, meine zweite "Heimat".

  5. #5
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    Standard AW: Die Topoliaschlucht in erweiterter Ausführung

    Hallo Lisi,

    schöner Bericht einer schönen Tour.

    Vor zwei Jahren sind wir diese Tour auch gegangen, sind aber über den Wasserfall geklettert und haben unter der Bogenbrücke Rast gemacht.

    Gruß Kretagegge
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  6. #6
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    Standard AW: Die Topoliaschlucht in erweiterter Ausführung

    @Diiidiii

    Normalerweise nehme ich einen kleine Block mit, um mir Ortsnamen und Details wie Zeit etc. zu notieren. Hatte ich aber an diesem Tag vergessen, also habe ich mir jede halbe Stunde die Daten vorgesagt und erst am Abend bin ich die Wanderung noch mal geistig durchgegangen und habe sie in Stichworten zusammengefasst. Ich finde es wichtig, wenn man so Berichte schreibt, die dann womöglich jemand anderer nachgeht, dass sie wirklich nachvollziehbar sind. Was meinst Du, mit welchen windigen Beschreibungen ich schon in die Irre gelaufen bin!

    @ Kretagege

    Den Fall runter haben wir uns nicht getraut, wenn es doch nicht weiter gegangen wäre, wie wäre ich wohl wieder rauf gekommen?
    Aber so war es auch schön.

    Lisi
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  7. #7
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    Am 9.4. die 17 km Rund-Wanderung Katsomados – Mouri-Schlucht – Dorf Mouri – Dorf Latsiana – Dorf Kapsaniana – Topolia-Schlucht – Katsomatados unternommen. Mit kleinen Pausen 5.30 Stunden unterwegs gewesen.

    Eine Beschreibung der Wanderung findet sich auch im Fohrer und Rother.

    Als Ausgangspunkt für die Rundanderung bietet sich das Dorf Katsomados an. Das Dorf besteht eigentlich nur aus eine Ansammlung von Tavernen, es gibt auch Unterkünfte.

    Wir haben uns für die „gegen die Uhrzeiger-Richtung-Variante“ entschieden. In dieser Richtung ist nur am Anfang ein Anstieg, später geht es meistens bergab.

    Vom Dorf Katsomados geht es auf einer Schotterpiste geradeaus. Nach 15 Minuten biegt man links bei einem roten VW-Bus ab. Ab hier geht es langsam auf der Schotterpiste berghoch.

    Nach 30 Minuten geht die Schotterpiste links und recht ab (rechts geht es in das Dorf Sasalos), es geht aber geradeaus durch ein kleines Holzgatter auf einem schmaleren Weg weiter.

    Auf dem schmalen Weg geht es leicht bergab (hier wunderschöner Blick auf ein Tal und das Dorf Sasalos) bis zu einem Weinfeld. Bei dem Weinfeld links abbiegen (Hinweisschild aus Holz).

    Nach 20 Minuten kommt die Kirche Agios Athanasios.

    Rechts von der Kirche geht es in einer Rinne/ausgespülter Graben in die Mouri-Schlucht. Durch die gesamte schmale Mouri-Schlucht zieht sich ein Zaun. Versuchen auf die rechte Seite zu kommen und im Bachbett zu gehen. Die linke Seite ist sehr zugewachsen.

    Nach 25 Minuten wird die Schlucht breiter und es geht zwischen Felsbrocken bergab.

    Nach 10 Minuten kommt man auf einen Feldweg. Hier geht es auf dem Feldweg links durch Olivenhainen in 15 Minuten weiter bis zum Dorf Mouri. Das Kafenion in Mouri hatte leider geschlossen.

    Von Mouri geht es auf einer Schotterpiste weiter Richtung Norden bergauf und nach einem 200 Meter Abstecher kommt die Kirche Agios Antonios. Schöner Ausblik auf die Topolia-Schlucht.

    Bei der Kirche geht es dann im Bogen auf der Schotterpiste bergab. Nach 10 Minuten kommt man im kleinen Dorf Latsiana an.

    Gleich hinter dem Dorf Latsiana geht es bei einer Kirche und Wasserquelle auf einem schmalen Pfad durch die Oliven in 25 Minuten zu dem kleinen Köhler-Dorf Kapsaniana. Vorbei an einem Hühnerstall und einer Raki-Brennerei kommt man unten in dem verschlafenen Ort Kapsaniana an.
    Auf der Straße geht es weiter bis zu einer Brücke, da geht es rechts rüber. Das ist bereits die Topolia-Schlucht.

    Dann geht es weiter auf einem schmalen Weg leicht berghoch durch die Oliven. Nach 20 Minuten kommt der Abzweig (Aufstieg) in das Dorf Topolia ( http://kreta-klaus.de/side319.html ). Hier ist es ein wenig unübersichtlich.

    Weiter geradeaus gelangt man nach 20 Minuten in die Topolia-Schlucht. In 1 Stunde geht es dann durch die Topolia-Schlucht zum Parkplatz in Katsomatados.

    Wer dann noch Lust hat kann in Katsomatados noch die Höhle „Der Weisheit Gottes“ besichtigen.

    vg, kv

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