...haben wir jetzt besucht, Mai/Juni.
Kasos zum ersten Mal, Karpathos zum zweiten Mal.
Wir werden wieder hin müssen, fürchte ich. Die Zeit war zu kurz.
Der Kasos-Bericht ist fertig, Karpathos ist noch in Arbeit.
...haben wir jetzt besucht, Mai/Juni.
Kasos zum ersten Mal, Karpathos zum zweiten Mal.
Wir werden wieder hin müssen, fürchte ich. Die Zeit war zu kurz.
Der Kasos-Bericht ist fertig, Karpathos ist noch in Arbeit.
Deine Karpathos-Seiten haben jetzt ein schönes Seiten-Timing (von wegen Länge und so) ... könnte ich mich ja wieder ärgern, daß ich schon sechs (oder 50?) Mal nach Karpathos wollte, es aber bisher nie geschafft habe (einmal habe ich im letzten Moment den Flug stornieren müssen) ... aber du solltest nicht so viel von Raki erzählen, so lange mein Arzt mir noch davon abrät ... :-) ... Theo
Du schreibst nicht nur gut nacherlebbar - auch die bildtechnischen Untermalungen sind bestens gelungen.
Ein interessantes Begleitstück zum Morgenkaffee, und sicher liest es sich auch zu anderen Tageszeiten gut ... vor allem, wenn dieses Fernweh wieder zu bohren beginnt.
Gruss
Spotty
Ein wahrer Genuß, nicht nur die fantastische Beschreibung, dazu auch noch stimmungsvolle Bilder, einfach nur klasse, :clap:
danke Katharina
LG
Sabinara
Hallo Katharina,
super Bericht und herrliche Bilder.
Karpathos steht noch auf der Liste der griechischen Inseln, die ich unbedingt sehen will.
LG Elke
"Du musst Kreta mit dem Herzen sehen"
-Nikos Kazantzakis-
Schön, deine Berichte!
1. Frage:
Unterkunft im Sept/Okt. auf Karpathos, wenn man mit (eigenem) Auto von Kreta nach Karpathos die Fähre nimmt, problemlos möglich für 1-2 Nächte?
2. Frage:
Lyraspieler Michalis, ist das der aus dem Film, wo ich dir, Marga u.a. die DVD gebrannt habe?
Gruß Michael
Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
aber für Kreta topfit!
Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.
Sollte kein Problem sein, aber Karpathos ist groß (Ja, wirklich!), möchtest du in den Süden oder in den Norden?
Im Norden lohnt sich ein Auto nur bedingt, und die Straße von Spoa nach Olymbos, also vom Süden/Mitte in den Norden, ist immer noch nicht vollständig ausgebaut - nur für Jeeps oder so zu empfehlen. Der Hafen von Diafani (Norden) wird übrigens nicht von allen Kreta-Fähren angefahren, Pigadia aber immer.
Nein, das ist ein anderer Michalis (Da heißen wohl alle Lyraspieler Michalis ;-) ) Der Michalis aus dem Film ist oben in Olymbos, wir hatten das Vergnügen, ihm Grüße von Marga auszurichten, was zu einem völlig absurden Telefonat geführt hat (Marga, weisst du inzwischen mit wem?). Das kommt noch...
Danke an alle für das Lob! :redf:
Ja, K. ist groß, hab mir den Reiseführer vom Müller-Verlag besorgt....
Und die Strassen...Mein Toyota-RAV4 schafft das schon...:grin:
Ich wollte mal die Fähre nehmen, die auch im Film war (Ierapetra)...und wenn es 3 Tage werden, auch nicht schlimm...
Aber das ist noch alles im Entwurf...Träumen kann man ja....:redf:
Danke für die Auskunft!
Gruß Michael
Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
aber für Kreta topfit!
Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.
Karpathos geht weiter:
Mit Nikos auf Tour
und
In Olymbos
@ all
bereits nach 2 - 3 Jahren werden die Verstorbenen dem Grab entnommen und die Knochen im Beinhaus aufbewahrt, aus Mangel an Platz, wie Katharina schon erklärte.
Jedes Jahr wird dann im Beinhaus eine Zeremonie durch die Famile abgehalten, d.h. die Knochen werden mit Essig und Öl gewaschen und wieder in die Knochenbox gelegt.
Es können sich wirklich nur sehr reiche und wohlhabende Leute ein Familiengrab leisten.
Mein Mann und ich haben einen gewaltigen Schock erlebt, als meine Schwiegermutter nach 3 Jahren aus der Erde kam und ihr Körper noch ganz erhalten war (bedingt durch Medikamente, die sie vor ihrem Tod einnehmen mußte).
Brutal wurde durch das Friedhofspersonal in Athen ihr Körper in einen schwarzen Plastiksack gesteckt (wir hörten die Knochen zerbrechen)und direkt unter der Erde vergraben. Nach einem Jahr konnten wir dann ihre sterblichen Überreste dem Beinhaus zur Aufbewahrung
übergeben.
Dieser Schock sitzt noch tief in uns drinnen, die wir ja nicht in GR leben. Die Verwandtschaft hat dies ohne besonders große Emotionen hingenommen.
Es waren auch genügend Klageweiber (Familienangehörige + Freundinnen) anwesend, die
wirklich helfen, den momentanen Schmerz zu unterdrücken.
Geändert von didika (20.July.2008 um 23:29 Uhr) Grund: korrektur
Hallo Katharina,
schon bei unserem zweiten Kretaurlaub haben wir daran gedacht, mal mit der Fähre nach Karpathos zu fahren.
(Kassos habe ich damals für unbewohnt gehalten. :redf:).
Bis heute ist nichts draus geworden, aber jetzt nach deinem Bericht...
Danke jedenfalls dafür, der ist echt klasse. :)