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Katharo, Lato und Tapes
Kalimera,
am letzten Mittwoch konnten wir schon vom Haus aus sehen, dass die Berge ohne Wolken waren und das Wetter versprach schön zu werden und so machten wir uns über Ag. Nikolaos auf den Weg hinauf auf die Katharo Hochebene. Wir fuhren über das jetzt noch verschlafene Kritsa die wunderbare Kurvenstraße, die kurz hinter dem Dorf links steil bergauf abführt.
Gleich hinter Kritsa kommt ein großer Felsabhang, wo wir das Glück hatten, eine größere Gruppe Geier zu beobachten. Es war aber für uns schwierig, sie im Fluge zu fotografieren, sie sind so schnell!!
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Die Katharo-Ebene zeigte sich uns schon grün, sicher weil der Winter so milde war, viele Bäume blühten und nur auf Lazaros und Dikti lag noch ein wenig Schnee. Auch hier oben auf über 1000 m waren es erstaunlicherweise fast 20 Grad.
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Die Tavernen machen sicher erst Ostern auf und so blieben wir nicht lange und fuhren wieder bergab nach Kritsa. Dort bogen wir im Ort ab in Richtung Lato. Die dorische Siedlung (7.-8. Jahrhundert v.Ch) ist an einem Berg gebaut worden. Man hat von hier eine weite Sicht über Kreta und nach Ag. Nikolaos.
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Lato gefiel uns sehr gut und von dort konnte man die Serpentinenstraße nach Tapes sehen, die wir auch noch nicht kannten und so machten wir uns neugierig auf den Weg in das kleine Bergdorf, wo für uns die Straße endete. Mit Geländewagen oder zu Fuß kann man aber von Tapes sowohl die Katharo- als auch die Lassithi-Hochebene erreichen.
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vg krassi
Geändert von krassi (8.March.2018 um 07:42 Uhr)
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