Mi, 18.06.2008
Abflug in Düsseldorf um eine Stunde verspätet. Es musste noch ein Triebwerk repariert werden. Das hielt dann den Flug durch. Wir landeten also in Heraklion gegen 11:00 Uhr. Koffer kamen schnell und problemlos. Die Welt ist klein. In der Maschine saßen Kollegen, die ebenfalls auf dem Weg nach Kreta waren. Die machen aber einen ganz anderen Urlaub als wir. Golf spielen ist nichts für uns. Wir sind das erste Mal seit neun Jahren ohne Kinder unterwegs – herrlich. Am Schalter 24 nach der Ankunft nur kurz gemeldet und dann bei Maria (Autocandia) den Mietwagen abgeholt. En knallroter kleiner Toyota Aygo. Die Koffer müssen auf die Rückbank. Der Kofferraum reicht allenfalls für ein Beautycase. Da passt nicht mal ein Kasten Bier rein. Die Fahrt nach Plakias verläuft problemlos. Spritzig ist das Auto ja. Um 13:15 Uhr treffen wir ein. Die Heraklis-Studios liegen etwas oberhalb von Plakias auf dem Weg nach Sellia. Eine sehr einfache Unterkunft. Zwei Betten, ein kleiner Kühlschrank, Klimaanlage, Dusche, WC und eine Terrasse mit Meerblick. Was will man mehr? Ouzo oder Raki vielleicht? – Erst mal im Supermarkt einkaufen. Dann auf der Terrasse etwas relaxen und den ersten Ouzo und Mythos genießen. Der Urlaub beginnt!
Nachmittags sind wir noch nach Sellia gefahren. Ein beschauliches Bergdorf. Wir haben den Wagen vor dem Supermarkt dort abgestellt und das Örtchen zu Fuß erkundet. Die Käserei haben wir (noch) nicht gefunden. Abends runter ins Dorf nach Plakias. Gegessen haben wir in der Taverne „SOFIA“. Ein „kretisches Menü“ für zwei Personen. Salat, Brot, Tzaziki, Dolmades, Souvlaki, gefüllte Tomaten, Kartoffeln und Moussaka. Griespudding mit Zimt zum Nachtisch. Getränke: Rotwein, Cola, Wasser und ein Raki zum Nachspülen. Alles zusammen für 20.-€ für uns beide. Da darf man zufrieden sein. Abends Vollmond auf der Terrasse. Ich kriege leider kein sauberes Foto hin, lediglich von der Spiegelung im Wasser.
Do, 19.06.2008
Die Nacht war OK. Der Versuch ohne Klimaanlage zu schlafen ist aber schon nach einer Stunde gescheitert. Morgens war die Luft dann auf der Terrasse sehr angenehm.
Die Terrasse liegt im Schatten und es ist noch nicht zu heiß um 09:00 Uhr. Ein angenehmer Wind weht vom Meer her. Brot hole ich im ersten Supermarkt, der ist nicht teurer als die kleine Bäckerei, hat auch dasselbe Brot. Frühstück auf der Terrasse mit Eiern, Brot und griechischem Kaffee – lecker.
Die Überlegung auf den Gemüsewagen zu warten, haben wir angesichts der zivilen Preise im Supermarkt verworfen. So sind wir zeitlich auch nicht gebunden. Nach dem Frühstück fahren wir nach Rethymnon. Bei unserem letzten Aufenthalt im Mai hatte meine Frau einen schönen Ring gesehen. Leider hatte ihn der Juwelier nicht in der richtigen Größe. Da wir nun zu Beginn des Urlaubs sind, können wir ihn bestellen. Die Parkplatzsuche an der Promenade war wie erwartet aussichtslos. Sonst parken wir gerne an der Polizeistation. Diesmal hinter dem Hafen vor der Fortezza. Nach dem Besuch beim Juwelier noch schnell ein Zitroneneis uaf die Hand, dann weiter nach Georgioupoli. Dort reklamierte ich beim Händler eine Uhr, die nach wenigen Tagen nicht mehr funktionierte. Er erinnerte sich an uns und reparierte die Uhr innerhalb einer halben Stunde. Mal sehen, wie lange sie diesmal hält. Die Wartezeit überbrückten wir mit einem Frapé bei Valentino. Die Rückfahrt taten wir über die Strecke Vrysses-Sfakion an. Die Straßenbauarbeiten sind fortgeschritten, dauern nach meiner Einschätzung aber noch bis 2009. Auf dem Weg nach Sfakion sind wir dann in Richtung Frangokastello abgebogen, um wieder nach Plakias zu kommen. Auf dem Weg wollten wir auch sehen, ob wir von der Straße aus den Einstieg in die Asfendu- oder der Kallikratisschlucht sehen. Wir haben nur die Kallikratisschlucht gesehen. Der Ein-/Ausgang befindet sich am Dorfeingang von Kapsodasos und ist gut beschildert. (E4)
Nachmittags nehmen wir uns noch etwas Zeit für den Strand. Wir probieren den Teil unterhalb unserer Unterkunft. Der Strand verläuft unterhalb der Uferstraße von Plakias nach Souda. Kaum Leute dort zu treffen. Nachher wissen wir auch weshalb. Die Schattenplätze sind rar, das Wasser ist durchzogen von Felsplatten und der Seetang wird schichtweise angelandet. Schön ist anders. Wir belassen es bei 1,5 Std Aufenthalt. Morgen wollen wir wandern. Nachmittags schauen wir dann mal, wie es bei Souda ist.
Abendessen wieder im SOFIA. Diesmal gab es Fleischtopf mit Kartoffeln aus dem Backofen. Sehr lecker. Anschließend waren wir so müde, dass wir auf das Länderspiel Deutschland-Portugal verzichtet haben (schade, es war ja wohl das Beste!). Noch drei Ouzo bei Windstärke 10 auf der Terrasse- dann ab ins Bett.
Fr, 20.06.2008
So schlecht wie wir geschlafen haben, kann Deutschland nur verloren haben. Irgendwie war heute Nacht alles zu laut. Die Klimaanlage, der Kühlschrank und ganz vorn auf der Hitliste der völlig durchgeknallte Köter aus der Nachbarschaft. Wo war noch gleich mein Gewehr? Um 07:00 Uhr sind wir aufgestanden. Herrlich ruhig ist es JETZT. Wir wollen eine Wanderung, die im Buch von Klaus Merten beschrieben ist gehen. Von Plakias den Mühlenweg nach Myrthios. Wir folgen der Beschreibung nach dem Weg nach Sellia und biegen 200 Meter nach dem Wasserspeicher rechts auf einen Fahrweg in die Olivenhaine ab. Leider verpassen wir zunächst den beschriebenen Eselspfad in die Kotsifuschlucht und gehen stattdessen den Fahrweg etwa 15 Minuten zu weit. Auf dem Rückweg finden wir dann den Eselspfad. Dieser ist jedoch nicht mehr als solcher erkennbar, lediglich die ersten Meter sind OK. Dann geht es durch Dornengebüsch über Oliventerrassen abwärts. Wegmarkierungen sind nur spärlich vorhanden. Als Weg ist das auch nicht zu bezeichnen. Pi mal Daumen also. Für Ungeübte ist das hier nicht zu empfehlen! Schließlich erreichen wir die Bogenbrücke auf dem Schluchtgrund. Hier gibt es dann erst wieder einen „normalen“ Pfad. Dort wollen wir uns am Fluss etwas erfrischen. Leider knickt meine Frau dort um. Mit lädiertem Knie beschließen wir den Rückweg über den Pfad, der durch die Schlucht Richtung Plakias führt. Den Aufstieg nach Myrthios schenken wir uns, leider. Nachmittags dann noch 1,5 Stunden Strand. Diesmal in Souda. Hier darf auch FKK gebadet werden. Zumindest beschwert sich niemand. Auf dem Rückweg fahren wir noch zum Verkaufsraum der Käserei nach Sellia. Einen Weichkäse und einen „normalen“ Ziegenkäse nehmen wir mit. Beide sind sehr lecker und zu empfehlen. Der Kilopreis lag bei je. 4,60€. Günstiger als im Supermarkt in Plakias. Getränke besorgen wir uns dann auch gleich im kleinen Supermarkt nebenan in Sellia. Dort schein auch alles etwas günstiger zu sein als „unten“.
Heute Abend sind wir mit kretagegge im Souflakihaus verabredet. Mal sehen, wer noch so kommt. Ich weis noch gar nicht, wie Deutschland gespielt hat. ---
Deutschland hat Portugal also geschlagen und wir trafen Gerhard mit seiner Frau Inge und Giesela und Roland, ein befreundetes Paar. Wir verbrachten einen sehr netten Abend bei NIKOS im „Gjalja“. Wir plauderten über Kreta (was sonst?), Fußball, Gott und die Welt – einfach nett. Die Zeit verging schnell. Wir erlebten noch, dass die Türken unser nächster Gegner sein würden – ausgerechnet. Hoffentlich bleibt alles friedlich. Vielleicht treffen wir uns am Sonntag noch mal mit „Pater Michael“.
Sa, 21.06.2008
Um 08:45 Uhr weckt uns die Zimmerwirtin Rodamina Goumenaki. Sie hat es eilig, weil sie wieder nach Sellia muss. Eine nette Begrüßung war es jedenfalls. Sie brachte uns Eier und Raki mit. Das Frühstück war heute schon von starken Fallwinden begleitet. Wir sitzen auf der Terrasse glücklicherweise etwas geschützt aber es ist nicht ganz so entspannend wie es beispielsweise in Geo im Mai war. Bei Sellia scheint es mächtig zu brennen. Eine große Rauchfahne ist zu sehen, die aufs Meer hinaus zieht. Hoffentlich kommt niemand zu Schaden. Nachdem wir am Vormittag etwas getrödelt haben, fahren wir nach Agia Galini. Wir nehmen die Straße über Lefkogia, Asomatos und dann nicht über Koxare auf die 77 sondern über Frati. In Höhe Lefkogia kommt uns noch ein Feuerwehrauto entgegen. Das sieht nicht gut aus. Vermutlich hat sich das Feuer ausgebreitet. (Später soll uns das noch bestätigt werden)
Der Weg war letztlich lohnend. Eine beeindruckende Landschaft und kleine ursprüngliche Straße. Von Ag. Galini sind wir jedoch etwas enttäuscht. Die Fahrt dorthin zieht sich scheinbar endlos auch wenn die Landschaft dafür entschädigt. Agia Galini selbst ist ein Ort, der an einer Serpentinenstraße hinunter zum kleinen Hafen gebaut ist. Eigentlich sieht es von oben recht nett aus. Gemütliches „Bummeln“ durch die Straßen und Gassen ist aber wegen der steilen Straße schon nicht angenehm. Am Hafen ist ein relativ großer Parkplatz. Wir parken dort und sehen einer mehrstöckigen Fassade von Tavernen entgegen. Sicher Geschmacksache aber uns gefällt es nicht besonders. Etwas versetzt davon befindet sich oberhalb des Hafens die Taverne „Anapsyktrio“. Wir trinken dort einen leckeren aber teuren Frapé (2,50€) und genießen den schönen Blick aufs Meer.
Wir gehen noch eine kleine Uferstraße entlang der direkt am Meer verlaufenden Felsen in eine kleine Nebenbucht. Aufgereiht sieht man dicht gedrängt Liegen und Sonnenschirme. Eigentlich ein schöner sandiger Strand aber auch hier wirkt alles irgendwie gequetscht. Die aufs Meer abfallenden starken Fallwinde sind hier fast so stark wie in Plakias, kaum ein Unterscheid. Unter dem Strich steht für uns fest, dass Ag. Galini kein Ort für 14 Tage Urlaub wird, da gibt es weitaus schönere Ort auf Kreta. Auf dem Weg zum Auto fällt uns ein Löschhubschrauber auf. Der fliegt bestimmt nach Sellia. Scheint ernster zu werden dort. Der Rückweg führt uns über Melambes, Ano Saktouria zunächst nach Agios Pavlos. Auf der Straße dorthin sehen wir hinter den Hügeln riesige Rauchwolken aufsteigen. Hoffentlich ist in Sellia niemand verletzt. Unser Versuch, eine kleine Teerstraße von Agios Pavlos nach Preveli zu finden scheitert. (später erfuhren wir von kretagegge, das wir ein Stück über den Sandstrand hätten fahren müssen – Ok!).
Um 18:00 Uhr sind wir schließlich zurück in Plakias. Inzwischen fliegen mehrere Löschflugzeuge und der Hubschrauber unermüdlich gegen die Flammen an.
Erst am späteren Abend war das Feuer gelöscht. In der Taverne haben wir nachgefragt. Es ist niemand verletzt worden. Nur ein großes Stück Land ist verbrannt.
So, 22.06.08
Die ganze Nacht hindurch war es stürmisch. Die Fallwinde sind enorm. Es ist sogar etwas abgekühlt. Frühstück auf der Terrasse sitzt heute nicht drin. Wir würden wegfliegen. Also frühstücken wir drinnen. Gleich fahren wir nach Rethymnon – der bestellte Ring ist da.
Auf dem Rückweg wollen wir noch Arkadi besuchen (obligatorisch). Vielleicht kann ich dort einige schöne Bilder von den Rosen machen, die ich schon vor einigen Wochen bewundert hatte. -----
Rethymnon war schon mal erfolgreich, findet meine Frau . Arkadi aber auch. Als wir gegen 13:00 Uhr dort eintrafen, fuhren gerade die letzten Busse und viele Griechen mit ihren Autos weg. So war es viel beschaulicher. Später sind wir über Thronos und Spili zurückgefahren. Die Strecke ist noch nicht in allen Straßenkarten eingezeichnet. Bis auf ein kleines Stück Schotterpiste zwischen Patsos und Spili aber sehr gut ausgebaut und schöner zu fahren, als über Rethymnon und die 77. 550km weit hat uns der kleine Toyota uns jetzt gebracht. Nun hat er Durst. Ok, habe ich auch. 45 Liter für ihn, 0,5 Liter für mich (Mythos). Da bin ich sparsamer .
Jetzt ist es gleich 18:00 Uhr und der Wind in Plakias hält sich hartnäckig. Nachher wollen wir uns noch mit Kretagegge und „Pater“ Michael treffen. Wir bestimmt wieder nett. ----
Einen schönen Abend hatten wir alle zusammen. Leibe Menschen zu treffen, die gleiche Interessen haben, mit denen man Erfahrungen und Erlebnisse austauschen kann. Das macht einfach Freude.
Mo, 23.06.08
Heute fahren wir zunächst nach Sfakion. In der Hoffnung, eine Fähre um 09:30 Uhr zu bekommen, fahren wir die Straße in 55 Minuten. Leider fährt die Fähre doch erst um 10:30 Uhr. Also trinken wir noch in Ruhe einen Frapé bei Delfini am Hafen. Die Fähre kostet für uns beide 15.-€ nach Ag. Roumeli. Von dort wollen wir zurück wandern. Die Fährfahrt dauert insgesamt eine Stunde. Nach 15 Minuten erreichen wir Loutro nach weiteren 45 Minuten Ag. Roumeli. Ag. Roumeli ist inzwischen so groß wie Loutro. Tavernen, „Rooms to rent“, Supermarkt – alles da für die Touristenströme, die aus der Samariaschlucht kommen. Einige steige mit Koffern von der Fähre. Man kann hier also auch schon länger bleiben. Wir begeben uns auf den E4-Küstenwanderweg in Richtung Ag. Pavlos. Zunächst relativ einfach im Sand und auf Kies immer ca. 10 Meter oberhalb der Küste. Später wurde der Weg immer öfter unangenehm. Es ging bis auf 50 Meter hoch. An einigen Stellen war der Weg weggebrochen und nur noch sehr schmal, bevor es steil hinunter ging. Durch meine Sehschwäche fiel es mir immer schwerer, der Weg zu fokussieren. So macht das keinen Spaß. Nach etwas über einer Stunde kommen wir vor Ag. Pavlos an eine Stelle, an der der Weg völlig weggebrochen ist. Hier haben wir uns entschlossen zurück zu gehen. Wahrscheinlich hätten wir es mit viel Klettern und Glück geschafft, aber wir wollen Urlaub machen, nicht unser Glück herausfordern. Also zurück in eine schöne einsame Bucht und hinein ins Wasser. Alternativprogramm!. Statt sechs nur drei Stunden Wandern. War auch OK. Da wir uns gar nicht auf Baden eingerichtet hatten, gingen wir am steinigen Strand im Adamskostüm und Wanderschuhen bis an Wasser. So wie wir aussahen, mit den Wanderschuhen, konnten wir schon wieder lachen. Später nahmen wir die frühe Fähre um 15:45 Uhr zurück nach Sfakion. Mit uns an Bord waren die ersten Geschundenen aus der Samaria. Herdenabtrieb nennt man das wohl. Ich habe mindestens drei Verletzte gesehen. Und immer noch einige in Sandalen. Was ist das für ein Leichtsinn? Abends treffen wir uns mit Inge, Gerhard, Giesela, Roland und Michael in der Taverne und hatten wieder einen netten Abend. Michael fährt morgen schon weiter. Mit den anderen werden wir uns sicher noch mal treffen.
Di, 24.06.08
Heute geht es in die Patsosschlucht. Zunächst von Plakias aus in Richtung Spili. Kurz vor Spili geht es kurz nach der einzigen Lichtsignalanlage (Ampel) links ab. (hier liegt rechter Hand die große Kirche)
Das Hinweisschild weist in Richtung Gerakani. Es geht steil hinauf. Nach etwas 2km geht es links auf eine schmale Straße nach Patsos – hier auch ausgeschildert. Ein kurzes Stück über Schotterpiste, die aber noch mit einem normalen Kleinwagen zu meistern ist. Kurz vor Patsos geht es links ab in Richtung Schlucht und Höhle des hl. Antonios. Von hier fährt man noch ca. 2km bergab. (der Weg ist ausgeschildert) Kurz vor der Schlucht befindet sich rechter Hand noch eine kleine schattige Taverne. Dort trinken wir mal wieder einen Frapé. Der Weg in die Schlucht ist gut ausgebaut aber trotzdem schön zu gehen. (keine geschobenen Wege) An der Kapellendecke finden sich viele Bittzettelchen mit Wünschen an den Heiligen. Außerdem Dankesgaben. Silberplättchen mit Körperteilmotiven für gelungene OP zum Beispiel. Aber auch ganze Krücken. Ab der Kapelle gibt es mehrere Möglichkeiten weiterzugehen. Oberhalb links zu einer weiteren Höhle. Oberhalb rechts zu einer Aussichtsplattform. Wir liefen am Schluchtgrund weiter. Nach etwa 30 Minuten gelangen wir an einen Wegweiser, der uns auf die andere Seite des Bachbetts schickt. Leider war dort der steil nach oben führende Pfad nur angedeutet und nicht einfach (felsig, sandig und rutschig). Da wir die Schlucht sowieso nicht bis zum Ende gehen wollten, kehrten wir an dieser Stelle um.
Auf dem Rückweg nach Plakias unternahmen wir noch den Versuch eines Badestops bei Damnoni. Dort war es aber zu voll, so dass wir darauf verzichtet haben.
- weiterer Text folgt -