Und ein neues Bild.
Bin gespannt, ob Ihr es erkennt.
Und ein neues Bild.
Bin gespannt, ob Ihr es erkennt.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Maridati-Beach bei Palekastro, denke ich...
Gruß Michael
Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
aber für Kreta topfit!
Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.
Unser letzter Vormittag in Achlia. Nach einem entspannten Frühstück, räumten wir unsere Koffer ein und das Appartement auf. Da wir unser Appartement um 11:00 Uhr räumen mussten und erst gegen 13.00 Uhr an unserem neuen Ziel einchecken konnten, entschlossen wir uns zu einer gemütlichen Tour durch die Berge.
Wir fuhren durch Perivolakia und dann weiter in die beeindruckende Schlucht hinein. Dabei passierten wir auch Pano Perivolakia. Hier sind bis auf ein Haus alle verfallen. Also nur noch ein Einwohner. Irgendwie beklemmend.
Unsere Tour führte uns durch die Hochebenen Ostkretas über Chandros, Stefanos und dann hinunter auf die Verbindungsstraße Palekastro – Zakros. Sehr schöne Aussichten hat man hier.
Maridatis – unser Ziel liegt noch hinter Kouremenos, dem Surferparadies. Auf dem Weg Richtung Vai zweigt eine Schotterpiste in eine Schlucht Richtung Meer. Nach ungefähr 1,5 km erreichen wir dann unser neues Appartement. Die Anlage besteht aus insgesamt drei Appartements und einer Taverne. Sehr schön gelegen nur etwa 100 Meter von der kleinen Maridatisbucht entfernt.
Sonst keine weiteren Häuser. Sehr ruhig. Das Haus ist etwas in die Jahre gekommen aber sauber. Eleni und Manolis empfingen uns sehr freundlich und zeigten uns unser über zwei Etagen angelegtes Appartement.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Glückwunsch - zu dieser Ortswahl, Frank.
Ich befürchte nur, das war ein wenig zu ruhig und abgelegen für Euch, bin auf die Fortsetzung gespannt.
vg krassi
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Erst bei genauem Hinsehen kann man in den Felsen dieses Gesicht erkennen. Wo ist es?
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Im Raum Ithanos ?
Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου
Oder beim Moni Toplou?
vg krassi
Könnte in der Chandras-Ebene sein, vielleicht Voila...
Gruß Michael
Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
aber für Kreta topfit!
Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.
Ok, ich nehme an Ihr braucht noch eine kleine Hilfe.
Von hier aus habe ich das sehen.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Da ist doch ein Balkon zu sehen. In Maridaki?
MfG Günt(ohne h)er
εν οιδα οτι ουδεν οιδα (Σωκράτης)
Die Baumreihen lassen darauf schliessen...(im vorigen Ratebild rechts oben?)
Gruß Michael
Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
aber für Kreta topfit!
Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.
Am Strand von Maridatis führt ein schmaler Pfad den Berg hinauf. Hier hatte ich geplant zunächst eine versteckte Nebenbucht zu erreichen und dann weiter nach Vai zu wandern. Leider hatte Claudia auf einmal massive Höhen- und Gleichgewichtsprobleme. Das hatten wir seit vielen Jahren nicht mehr. So mussten wir die Wanderung schon nach etwa 10 Minuten abbrechen. Sehr frustriert gingen wir zurück ins Appartement.
Abends fuhren wir dann auf der Suche nach einer netten Taverne nach Vai. Wenn man dort den gebührenpflichtigen großen Parkplatz und die kioskartigen Geschäfte sieht, will man am liebsten gleich wieder umdrehen. Haben wir auch gemacht. Der Palmenwald ist sowieso schon lange eingezäunt und die Massenatmosphäre ist einfach nichts mehr für uns.
Dafür sind wir dann in die traditionelle Taverne „Methoi Vai“ eigekehrt. Sie liegt etwa 1km vor Vai an der Straßenseite rechts. Eigentlich etwas unscheinbar. Wenn man dann vom Parkplatz hinter dem Haus das Gelände betritt kommt man in einen Bereich mit nett angelegten kleinen Steinhäuschen und einer sehr ansprechend gestalteten Taverne.
Wir bestellten Leber, Apaki, Stifado und Lamm im Tontopf. Ich muss sagen, diese Küche hat es in sich. Die Qualität reiht sich in meiner persönlichen Hitliste ganz weit oben ein. Alle Gerichte hatten etwas individuell Einzigartiges. So hatten wir bei allem Frust heute einen versöhnlichen Ausklang des Tages.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Die Taverne heißt aber Meto(c)hi Vai wie auf dem letzten Bild ersichtlich.
MfG Günt(ohne h)er
εν οιδα οτι ουδεν οιδα (Σωκράτης)
Vai hat viel Charme, nur nicht in der Touristensaison, der einzige, aber dick angezogene, Mensch auf den Fotos da unten bin ich - Dez.2016 - das Wetter ist im Dez. nicht immer so schön, das muss man abpassen.
Wir besuchen es jedes Jahr, parken direkt kurz vor dem Strand (Parkplatz ohne Autos, Gebühr und Verkaufsbuden) und haben es meistens ganz für uns alleine. Deshalb ist Vai auch mein Avatar.
Es ist eigentlich klar, was einen da in der Saison erwartet - deshalb vielleicht mal eine neue Reise-Zeit ausprobieren?
Wo es schön ist, sind oft leider auch viele Menschen - aber nicht immer!
* * * *
Ich hoffe, ich durfte meine Bilder hier einfügen, Frank. Es ist wunderschön dort.
Geändert von krassi (11.January.2019 um 18:03 Uhr) Grund: Ergänzung
vg krassi
Wahnsinn - wie das mit den Schirmchen-Reihen aussieht, ok, das habe ich noch nie gesehen.
vg krassi
Wo ist da der Unterschied zum letzten Bild?
Du hast nur die Buchstaben vertauscht...
Gruß Michael
Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
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"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Neuer Tag und noch ein Bild. Wo waren wir hier zu Besuch?
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Du schaust auf den Strand von Kouremenos, ist da nicht ein kleiner Hafen, wo Du stehst?
vg krassi
in Sitia
P.S. Ich wollte oben nur auf den Buchstabendreher hinweisen. Du schriebst Methoi statt Meto(c)hi.
MfG Günt(ohne h)er
εν οιδα οτι ουδεν οιδα (Σωκράτης)
Sitia besuchen – warum nicht. Unfassbar viele Menschen, insbesondere junge Leute. Ein Trubel der uns regelrecht abgeschreckt hat. Dank des Tavernenwirts vom Abend wissen wir nun auch weshalb. Wir hatten es schon vermutet.
Es war der erste Schultag für die Schüler der „Hochschule“. Der Unterricht war wohl sehr kurz und so tummelten sie sich danach mehr oder weniger vergnügt in den Straßencafés.
Nachmittags machten wir dann das Kontrastprogramm am ruhigen Strand Maridatis.
Am Abend kehrten wir in Palekastro ein. Auf der Suche nach einer netten Taverne fuhren wir am „Retro“ vorbei. Über Tripadvisor hatten wir dies als eine Empfehlung bekommen. Leider –oder zum Glück- war die Taverne noch geschlossen. Also weiter durch die enge Gasse, bis zu einem größeren Parkplatz. Hier erblickten wir ein unscheinbares Hinweisschild zu einer Taverne namens „Knossos“. Es würde Pizza und griechische Gerichte angeboten.
Die Taverne erwies sich als Volltreffer. Durch einen unscheinbaren langen Gang kamen wir zu einer kleinen Terrasse an einer Nebenstraße. Keine Gäste zu sehen. Der Wirt begrüßte uns freundlich und erklärte, er mache hier seit 43 Jahren Pizza.
Also Pizza – da hatten wir auf Kreta schon sehr gute Erfahrungen. Warum diese nicht bereichern. Ich bestellte die große und Claudia ein mittlere. Das Wagenrad was mir der Pizzabäcker dann auf den Tischstellte wäre bei uns locker als Groß-Familienpizza durchgegangen. Die Teile waren nicht nur riesengroß sondern haben auch noch verdammt gut geschmeckt. Claudia hatte ihre nicht ganz geschafft und die Reste hatten wir am Folgetag noch gegessen. Schmeckte auch kalt noch hervorragend.
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Sitia finde ich immer toll, wenn wir es besuchen - ich habe es nur aus Deiner Perspektive nicht erkannt, Frank.
Woher es den nicht so interessanten Ruf hat, ist mir nicht klar, da gibt es immer etwas zu sehen, meine ich.
Man sollte vielleicht öfters den kleinen Flughafen nutzen, wie Ihr es ja auch gemacht habt.
vg krassi
Guten Morgen zusammen - hier ist das letzte Ratebild aus 2018 für Euch. Wer erkennt wo wir waren?
"Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."
Gruß Frank
Da würde ich auf den ganz nord-östlichen Zipfel Kretas tippen.
vg krassi
evtl. Roussolakis
Gruß Michael
Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
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