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Geändert von Anja&Thomas (1.May.2024 um 20:31 Uhr)
VG Anja & Thomas
Holzwege eröffen einem oft neue Perspektiven. Allerdings enden sie über kurz oder lang im Wald.
Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen:
Wenn ich mein Handy dabei habe, kann mir ja nichts passieren.
Also laufe ich mal drauf los.
Allein, nicht trainiert, ohne Erfahrung, ohne Orientierung über den Streckenverlauf.
Da fehlt nur noch: ein Riemchen an der Sandale war gerissen...
Holt mich hier raus!Sie stecke in einem Steilhang fest, sei entkräftet und komme nicht mehr weiter.
Ein Produkt unserer Spaß-, Medien-, und Konsumgesellschaft.
Weiter so!
Gruß Bernd
PS: sicherheitstechnisch ist es bedenklich, einen Link hinter einem Wort zu verstecken.
Schon seit Jahren.
Ich habe es geändert.
VG Thomas
VG Anja & Thomas
Holzwege eröffen einem oft neue Perspektiven. Allerdings enden sie über kurz oder lang im Wald.
Selbst wenn du jemand bist, der sich und\ oder Andere noch niemals durch Unueberlegtheit in Gefahr gebracht hat (Glueckwunsch!!!)
Bist du nicht in der Position zu be- und verurteilen.
Gruss Janine
Hallo Janine,
es freut mich, dass du mir deine Meinung mitteilst.
Ich habe mir jetzt meinen Beitrag noch einmal durch gelesen.
Für mich ist es eine subjektive Meinungsäußerung.
Warum bin ich nicht in der Position meine Meinung zu äußern?
Ich glaube nicht das ich jemand beschimpft oder verunglimpft habe.
Du beziehst dich auf das Bibel-Zitat:
„Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.“
Dem stimme ich grundsätzlich zu.
Doch würde die strenge Auslegung dieses Satzes jegliche Kritik untersagen.
Die Person kenne ich nicht. Darum ging es mir auch nicht.
Sicher hast du bemerkt das ich mich auf das unrealistische Vorbild unserer Gesellschaft bezogen habe.
Das war mein Anliegen.
Den Satz mit der Sandale konnte ich mir nicht verkneifen.
Wäre das auch noch so gewesen, dann wäre es das fertige Drehbuch für den nächsten Vorabendlagweiler gewesen.
Einige Konsumenten verlieren durch den Medienkonsum den Realitätsbezug.
Mit dem Handy in der Tasche bin ich sicher.
Die werden mich schon rausholen.
Immerhin habe ich ja für diverse Karten und Schutzbriefe schon lange genug eingezahlt.
Jetzt will ich das machen, mich selbst verwirklichen.
Ich habe so etwas zwar noch nie gemacht, aber jetzt!
Am meisten hat mich gewundert, das die Person nicht schon vorher,
als sie merkte dass der Weg schwer ist und das die Kräfte schwinden,
das sie sich vielleicht doch überschätzt hat,
das sie da nicht ans Umkehren gedacht hat.
Als sie noch umkehren konnte.
Wo wollte sie hin?
Dachte sie auf dem Berg ist eine Bushaltestelle?
Ich glaube von mir behaupten zu können, noch niemand durch meine Unüberlegtheit und Leichtsinn in Gefahr gebracht zu haben.
Das bedeutet nicht, dass ich nicht manchmal (zB. ärztliche) Hilfe gebraucht habe.
Und du? Scheinbar nicht, denn sonst hättest du mich nicht zu beglückwünschen brauchen.
Und wenn doch, dann weißt du ja das es möglich ist.
Gruß Bernd
Beobachten Sie mal Touristen: Alle konzentrieren sich auf die historischen Sehenswürdigkeiten.
Bis eine Katze auftaucht.
(Peter Hohl)
Kein Kommentar.
Natürlich ist die Route begehbar und sogar teilweise markiert - man muss ihr eben nur folgen. Mit "Klettern" hat das Ganze im Prinzip nichts zu tun, nur an wenigen Stellen benötigt man die Hände. Den Kopf, den benötigt man allerdings - aber nicht nur hier, sondern überall. Sollte man also nicht zuhause lassen.
Die Arroganz der Person ist unsäglich - warum sollte irgendwo in der Landschaft auch nur irgendetwas abgesperrt sein?!
Dann ist die echt heftig reingerasselt! Solche Pfade durch die Wildnis Kretas sind oft eher mittelmäßig markiert. Die Initiativen der regionalen Gemeinden hinken immer noch hinterher! Es grenzt an ein Wunder, daß die qualifizierten Rettungskräfe nicht überfordert werden.
LG, Tom
Da manchmal die Seiten umbenannt, verschoben oder gelöscht werden,
habe ich die Seiten über die hier geschrieben wird abfotografiert.
https://www.br.de/nachrichten/deutsc...-kreta,UBFhXVm
https://www.br.de/nachrichten/bayern...gefahr,UBLVDLo
Gruß Bernd
Ohne ausländische Hilfe
"Lendas:
Eine Touristin erlebte bei dem schlechten Wetter am Morgen Albtraummomente, da sie aufgrund des plötzlichen Wetterumschwungs Gefahr lief, von einem Sturzbach mitgerissen zu werden.
Sie wurde gefunden und von Nachbarn unterstützt, die merkten, als sie versuchte, mit ihrem Zweirad den Bach zu überqueren, und rannten und „retteten“ sie."
https://www.neakriti.gr/kriti/205401...ssa-toyristria
LG Ursula
Beobachten Sie mal Touristen: Alle konzentrieren sich auf die historischen Sehenswürdigkeiten.
Bis eine Katze auftaucht.
(Peter Hohl)