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AW: Stefan & Bea 2009
Dienstag 01.09.2009
Am Morgen weckt uns der Wind, der durch die Bäume zieht. Ansonsten liegt der Oleander Garden in einer himmlischen Ruhe. Die anderen Gäste sind noch nicht wach und wir frühstücken auf unserer Terrasse. Die „Zutaten“ die wir hierfür brauchten hatte uns Mia ( oder war es vielleicht auch Miro ) am Vortag bereits besorgt. Mail sei Dank!!
Nun wollten wir aber noch selbst einkaufen fahren. Also ab ins Auto und los gings in Richtung Ierapetra. Dort haben wir uns dann erst einmal in aller Ruhe umgesehen und ein wenig an der Strandpromenade gesessen. Sehr schön dort. Aber wir waren ja zum einkaufen da und das haben wir dann im Anschluss auch gemacht.
Zurück im Oleander Garden wurde schnell eingeräumt und gleichzeitig beschlossen, einfach mal Richtung Osten zu düsen. Nach dem Motto ..Der Weg ist das Ziel.
Nach einigen Kilometern wies uns ein Schild darauf hin das über die Strasse, die links in die Berge führte, Ag. Stefanos zu erreichen sei.
Also was lag näher dort einfach mal hin zu brausen. Weil ja wie gesagt „Der Weg das Ziel war hielten wir dort auch nicht an sondern fuhren weiter über Lapithos nach Stavrohori. Dort angekommen warf ich dann mal einen Blick auf die Karte, feststellend, dass man von dort über eine nicht wirklich ausgebaute Straße Orino erreichen könnte, legte ich den ersten Gang ein und es ging los. Vorbei am Friedhof und ab auf der Schotterpiste nach oben.
Nun, ich muss sagen, unser Twingo hat das schon sehr gut gemacht, mit den vielen Kurven und dem steinigen Untergrund, ziemlich weit oben durfte ich mich dann entscheiden links oder rechts zu fahren. Also ich einen Blick in die Karte geworfen… Die Straße rechts rum sollte danach nach einiger Zeit enden und die links rum sollte uns ans Ziel führen. Also links, nach etwa 1- 1,5 km dann der Blick auf die, für einige von euch, schon bekannte Kiesgrube, mein Twingo tastete sich so langsam ran, aber ich musste nach Begehung des Geländes feststellen….Keine Chance für uns, die weiterführende Straße zu erreichen…..also noch ein paar Bilder geschossen und wieder ab nach unten….., weil die andere Straße ja da oben enden sollte. ( Ja Klaus ich weis was du jetzt sagen wirst )
Bei der „Abfahrt“ entdeckte Bea dann noch eine kleine Kapelle, die etwas von der Straße entfernt sehr gepflegt am Berg lag. Diese haben wir dann noch besichtigt, wir fanden sie sehr schön.
Im Anschluss ab nach unten und Heim in den Oleander Garden….duschen ….umziehen …..ab zum essen….Gute Nacht.
Soweit die Erlebnisse am diesem Tag.
Lg
Stefan und Bea
Die Bilder im Anhang haben wir in der Reihenfolge des Berichtes angehängt. Für sie einzubauen hatten wir keine Zeit……
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AW: Stefan & Bea 2009
Mittwoch 03.09.2009
Wie immer , also auch wie zu Hause, beginnt ein Tag auf Kreta mit dem aufstehen.:blink:
Schon zu Hause hatte ich mir einige Touren im Fohrer zusammen gesucht. Also musste ich nun nur die Karte aufschlagen und Bea ein paar Vorschläge unterbreiten. Unsere oder ihre Wahl fiel auf Pefki.
Dort wollten wir aber nicht die Schlucht laufen sondern zur Tropfsteinhöhle Vriko und anschließend zur Kapelle Afendis Stavos wandern.
Also rein in den Twingo und ab in Richtung Osten. Unseren Ausgangspunkt, wo wir uns vom Auto trennen wollten, hatten wir in ca. 25 Minuten erreicht. Dann das übliche Ritual….eincremen….Stöcke raus…Rucksäcke geschultert und ab in Richtung Höhle. Wir liefen die ersten Km auf einer Teerstrasse, die dann an einer Kreuzung nach rechts abbog und geradeaus in einer Schotterpiste weiter führte. Zur Höhle folgten wir der Teerstraße, die nach einigen Metern endete. Von dort führte dann ein schmaler Fußpfad, anfangs eben im späteren Verlauf bergabgehend zur Höhle. Der Eingang war eigentlich ein Loch in der Erde aus dem ein Baum wuchs. Nachdem ich den Zaum entfernt hatte konnten wir über eine Leiter in die Höhle absteigen. Unten angekommen hatten wir auf den ersten Metern noch ausreichend Licht, im weiteren Inneren mussten wir allerdings unsere mitgebrachte Taschenlampe in Betrieb nehmen…..nun diese kleine Funzel ( wie man bei uns sagt ) konnte das Ganze nur bedingt erhellen. Also Bea den großen Blitz auf die Kamera und einfach ins nix fotografiert und wir stellten schnell fest, dass wir nicht weiter rein gehen konnten. Aber auch so war es schon ein schöner Anblick.
Nun nach einiger Zeit also zurück zu dieser bereits beschriebenen Wegegabelung. Wir folgten der Schotterpiste, die uns nach und nach den Berg hinauf führte. Als wir an dem Felsen auf dem die Kirche steht angekommen waren haben wir diese erst einmal links liegen lassen und sind noch einige Zeit bergauf gewandert.
Danach zurück zum Berg mit der Kirche und den Pfad nach oben. Ein einfach klasse Ausblick dort oben, anders kann ich das gar nicht in Worte fassen. Nach einigen Bildern und langen Blicken aufs Panorama sind wir dann zum Auto zurück.
Alles einladen und dann wurde der Twingo Richtung Pefki gesteuert ….mitten im Ort gibt es die Taverne „ Zur Weinstube“ dort sind wir eingekehrt, die Wirtin hatte noch eine Kleinigkeit zu essen auf dem Herd und zu trinken gab es auch ( siehe Bilder)
Von dort aus sind wir, weil der Tag noch relativ jung war, ich denke wir hatten 15 Uhr noch zum Kloster Kapsa gefahren. Schöne, sehenswerte Klosteranlage die förmlich am Berg kleppt. Unten mußten wir uns vom Twingo trennen und den doch steilen Berg erklimmen. Gut das er nicht besonders lang ist. Oben geht man dann durch ein schmales Tor in den ersten Innenhof. Wirklich toll wie man dort unter Weinreben sitzen kann, der zweite Innenhof hat zwar deutlich weniger Schatten dafür aber einen schönen Steinboden. Die Kirche ist eine Höhlenkirche mit 2 "Schiffen". Ebenfalls sehr schön anzusehen.
Wir haben dann noch einige Zeit im ersten Innenhof verbracht und den beiden dort befindlichen Brunnen gelauscht... waren sehr gemütliche Augenblicke, die wir dort verbracht haben.
Neben dem Kloster beginnt auch die Kapsa Schlucht, oberhalb vom Kloster kann man diese einsehen... Sieht toll aus..soll aber auch schwer zu begehen sein. Nun die verschieben wir wohl auf ein anderes mal
Im Anschluss ab nach unten und Heim in den Oleander Garden….duschen ….umziehen …..ab zum Essen….Gute Nacht.
Soweit die Erlebnisse an diesem Tag.
Lg
Stefan & Bea,
die gerne noch mehr Fotos liefern würden, aber das Umwandeln kostet viel Zeit, Beas neue Cam und Linse liefern wohl eine zu hohe Datenmenge...und schließlich sind wir ja in Urlaub:laugh::laugh::laugh:
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AW: Stefan & Bea 2009
Hallo Bea und Stefan,
habe dazu noch ein paar Bilder hochgeladen.
Gruß Gegge
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AW: Stefan & Bea 2009
Donnerstag 03.09.09
Eigentlich wollten wir heute einen Strandtag einlegen. Aber es kam anders. Bereits am Vortag also gestern, musste sich Bea andauernd an den Armen jucken. Wie die Oleandergemeinschaft feststellte, handelte es sich wohl um eine Sonnenallergie. Das mit Gemeinschaft meine ich wirklich so. Hier kennt jeder jeden und es wird sich auch täglich unterhalten, sowohl mit den Mitbewohnern als auch mit Mia und Miro. Wir wissen noch nicht genau zu beschreiben was das Oleander ausmacht …..aber es ist wirklich irgendwie etwas besonderes. Wir werden uns bemühen es herauszufinden.
Also zurück zur Allergie und damit noch einmal kurz zum Vortag. Als also die Diagnose gestellt war ging es daran die Ursache zu bekämpfen. Mia gleich los Salbe besorgt und Pflanzen geschnitten. Klasse fanden wir das und geholfen hat es auch.
Nun war aber klar mit Strand morgen das wird nix und daher die Entscheidung: Wir gehen wandern.
Und damit wären wir wieder im heute.
Wir fuhren also los, um auf schnellstem Wege nach Kritsa zu gelangen und dort die Schlucht und den anschließenden Rundweg zu gehen.
Wir trafen so gegen 10:15 in Kritsa ein. Parkten am Stadion und machten uns nach den üblichen Vorbereitungen auf zur Schlucht. Über einen kurzen Aufstieg und die Strommasten links liegen lassend führte ein schmaler Pfad in die Schlucht oder besser ins Flussbett, welches uns durch die Schlucht führen wird. Die ersten, ich habe keine Ahnung wie viele Meter, sind etwas beschwerlich, will sagen, ab und an muss man auch ein wenig gelenkig sein. Aber das macht eine schöne Wanderung ja auch aus. Im weiteren Verlauf wird die Schlucht richtig eng und teilweise muss Mann oder auch Frau auf allen Vieren weiter. Wir haben auch in dieser Schlucht, wie auch schon in einigen anderen, wirklich imposante Eindrücke der Natur sehen dürfen. Einfach schön!!!!!
Nach ca. 1,5 Stunden des Wanderns kann man den ersten Ausgang nehmen und eine verkürzte Variante des Rundweges laufen. Das haben wir nicht gemacht sondern sind ganz tapfer und wirklich frohen Mutes in den zweiten Abschnitt gestartet. Dieser Abschnitt führt nun wie der erste auch durch das Flussbett jedoch liegt die eigentliche Schlucht im ersten Teil. Nach einer weiteren Stunde des Wanderns, immer noch durch das Flussbett mit seinem schwierigen Geläuf, begannen doch unsere Füße etwas zu schmerzen. Ständig auf den groben und dicken Kieselsteinen zu laufen, wurde anstrengend. Also habe ich auch einmal einen richtigen Urschrei losgelassen, als wieder einmal einer dieser Steine wegrutschte und ich ins straucheln kam. Aber das war an dem Tag kein Problem, denn es schien so als seien wir die einzigen Bekloppten die durch die Schlucht wanderten. Zumindest haben wir keinen anderen gesehen.
Aber nach ca. 3 Stunden hatten wir den äußersten Punkt unseres Rundwegs erreicht und konnten das Flussbett verlassen. Auf einem alten Eselpfad ging es nach oben auf den Bergkamm. War das Gehen eben noch beschwerlich, so ging es nun trotz Steigung gämsenartig voran. Oben auf dem Plato angekommen ging es über einen mit niedrigen Büschen bewachsen Abhang auf eine Hochebene. Dort sind wir dann einem Schotterweg gefolgt, der im Anschluss zu einer alten Verbindungsstrasse führte. Dieser sind wir gefolgt, immer den Steinmännecken nach, die die ganze Strecke über zu finden waren. Nach ca. 4 Stunden waren wir wieder an unserem kleinen Franzosen.
Nachdem wir uns wieder einigermaßen erholt hatten sind wir schnell noch in eine Taverne eingekehrt, um unseren Sieg über die Schlucht kurz zu feiern.
Wir sind dann quasi „Über Land“ nach Hause zurückgefahren.
….duschen ….umziehen …..ab zum essen….Gute Nacht.
Soweit die Erlebnisse an diesem Tag.
lg
Stefan & Bea
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AW: Stefan & Bea 2009
Hallo zusammen,
nun ich möcht Euch natürlich unseren Arbeitsplatz nicht vorenthalten :spin::spin:
Vielen dank für Eure Antworten. Die Kamera von Bea ist eine Canon D40 mit einem 70-200 is usm oder so. Ich habe da wirklich nicht die Ahnung ich knipse sie macht Fotos.
Mal sehen ob wir heute noch was rein schreiben. Wie gesagt, es dauert ewig lange bis wir Beas Bilder Forumfähig haben:icon_lol::icon_lol:
Morgen geht’s für 3 Tage in die Sfakia:smileys1::smileys1:
Lg
Stefan
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AW: Stefan & Bea 2009
So nen schönen Arbeitsplatz hätte ich auch gerne *neid*
Meiner sieht "nur" so aus:
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AW: Stefan & Bea 2009
Samstag 05.09.2009
Beim Frühstück sitzend, die Morgensonne genießend, wurden die Pläne für den Tag gemacht. Dabei kam raus … wir machen keinen Plan, sondern schauen einmal was so Westlich von Ierapetra so alles Sehenswertes oder auch weniger Sehenswerte auf uns wartet.
Wandern wollten wir nicht…… es war einfach zu heiß. Also wir rein in den kleinen Franzosen und ab auf die Straße. Wir sind dann durch wirklich viele Orte gedüst und bereits bei der Fahrt hatten wir überlegt … wie sollen wir das alles in einen Bericht fassen. Und so wurde beschlossen wir versuchen es einmal mit einem Bilderbericht. Schaut Euch also die Bilder an und habt dabei vielleicht auch etwas Spaß und Freude.
An Abend haben wir uns dann in Mohlos mit Sonne und ihrem „Begleiter“ getroffen, wir hatten eine wirklich schöne und sehr kurzweilige Zeit miteinander. Haben herrlich am Meer gesessen und wahrhaft göttlich gespeist. Einfach toll. Aber auch ein schöner Tag geht mal zu Ende und so sind wir gegen 1Uhr wieder zu Hause gewesen und in unsere Betten gefallen.
Also bis dann
Stefan & Bea
P.S. Der erste Punkt unserer Reise war Mirtos, leider haben wir da vergessen das Ortsschild zu fotografieren.
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AW: Stefan & Bea 2009
Sonntag 06.09.2009
Der Sonntag sollte eigentlich wieder ein Strandtag werden. Aber wie so oft in unseren Urlauben kam es anders.
Beim Frühstück stellten wir fest, dass es eigentlich reicht einen halben Tag am Strand zu verbringen und der Rest halt zum anschauen von irgendetwas ganz gut genutzt werden könnte. Bea hatte gestern auf dem Weg nach Mohlos in der Gegend der Char Schlucht die beiden Kapellen gesehen die rechter Hand hoch oben auf dem Berg liegen. Die oder zumindest die Straße dorthin sollte unser Ziel sein.
Nach dem Frühstück verabschiedeten wir, mit Mia und Miro zusammen die Familie die seit unserer Ankunft unsere Nachbarn waren.
Dabei kamen wir, wie konnte es anders sein, ins Gespräch auch bezüglich unseres Tagesplanes. Mia gab uns den Tipp doch die Ausgrabungen in der Nähe von Vassiliki zu besuchen. Fanden wir klasse weil es genau in unseren Weg passte…
Also den Franzmann angeworfen und los ging’s. In Ierapetra Richtung Norden auf der „Autobahn“ und dann links abbiegen in Richtung Vassiliki. Dort hatten wir eine ganz witzige Begebenheit. Kurz hinter der Abbiegung, dort ist auch gleichzeitig die Ausgrabung auf der linken Seite, steht eine ältere griechische Dame und winkte. Als wir anhielten und ausstiegen, um zur Ausgrabung zu starten, kam sie auf uns zu, wohl im Glauben wir würden sie mitnehmen. Nun sind wir des griechisch nicht mächtig, jedoch stellte sich heraus das sie in das nah gelegene Dorf Vassiliki wollte. Wir haben uns kurz aufgeteilt und Bea, die bereits mit Kamera und Rucksack schwer beladen war ging schon einmal vor, und der kleine Franzose hat dann mit Stefan am Steuer und der alten Dame auf dem Beifahrersitz den Weg nach oben gesucht und die Dame nach Hause gebracht. Diese hat sich dann, denke ich jedenfalls, ganz oft bedankt und ich fuhr wieder zurück zur Ausgrabung.
Die fanden wir wirklich sehr schön, auch deshalb weil es eine der wenigen war wo die Hausüberreste wirklich noch Mannshoch waren.
Nachdem dort alle Bilder geschossen und alles ausgiebig besichtigt war, ging es dann ein paar Kilometer auf der „Autobahn“ zurück Richtung Osten. In Kanto Chario links ab und der Aufstieg in Richtung Thripti begann.
Elf Kilometer wirklich wunderschöne Straße, damit meinen wir weniger den Untergrund, der zwar aus Beton oder auch Teer bestand, sondern vielmehr die ganz besonderen Ausblicke, die uns geboten wurden. Beispielsweise konnte man hier sowohl das Meer der Nordküste als auch das der Südküste sehen. Das schroffe Grau der Bergkämme im Gegensatz zu dem schönen Blau des Himmels ist eines der Anblicke die wir auf Kreta so sehr lieben. Und davon gab es hier nun wirklich genug. Oben, nach unzähligen Fotostopps angekommen, hatte wir nicht wirklich Lust uns die Kapelle anzusehen, (vielleicht haben wir was verpasst) dafür sind wir in die örtliche Taverne eingekehrt. Ein wirklich sehr uriges Teil. Ca. 15 Griechen waren anwesend, ihr könnt euch bestimmt vorstellen was für ein Stimmengewirr dort herrschte. Einfach schön. Wir haben dann, nachdem die Wirtin jemanden mit englisch Kenntnissen gerufen hatte, eine Flasche Wasser…. wurde taufrisch an der Quelle abgezapft….. eine Coke und Oliven mit Brot bestellt und mit viel Genuss getrunken bzw. gegessen. Als es nun an das Begleichen der Rechnung ging., wurde mir im gebrochenen Englisch mitgeteilt, dass ich einen ( 1 ) Euro zu bezahlen hätte. Ungläubig gab ich dem guten Mann dann 10 Euro, um zusehen ob ich ihn richtig verstanden hatte. Und was soll ich sagen, er gab mir 9 Euro zurück. Ich war so verdutzt, dass ich völlig vergessen habe ihm „Trinkgeld“ zu geben. Das hat Bea dann aber gleich nachgeholt.
Im Anschluss sind wir dann den Berg wieder runter gefahren und haben uns im Oleander an den Poll gelegt, und die Ruhe genossen.
Abends dann das bekannte.
….duschen ….umziehen …..ab zum essen (gab heute Schmalhans-Küchenmeister)….Gute Nacht.
Soweit die Erlebnisse an diesem Tag.
lg
Stefan & Bea
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AW: Stefan & Bea 2009
Zitat:
Oben, nach unzähligen Fotostopps angekommen, hatte wir nicht wirklich Lust uns die Kapelle anzusehen, (vielleicht haben wir was verpasst) dafür sind wir in die örtliche Taverne eingekehrt. Ein wirklich sehr uriges Teil. Ca. 15 Griechen waren anwesend, ihr könnt euch bestimmt vorstellen was für ein Stimmengewirr dort herrschte. Einfach schön. Wir haben dann, nachdem die Wirtin jemanden mit englisch Kenntnissen gerufen hatte, eine Flasche Wasser…. wurde taufrisch an der Quelle abgezapft….. eine Coke und Oliven mit Brot bestellt und mit viel Genuss getrunken bzw. gegessen. Als es nun an das Begleichen der Rechnung ging., wurde mir im gebrochenen Englisch mitgeteilt, dass ich einen ( 1 ) Euro zu bezahlen hätte. Ungläubig gab ich dem guten Mann dann 10 Euro, um zusehen ob ich ihn richtig verstanden hatte. Und was soll ich sagen, er gab mir 9 Euro zurück. Ich war so verdutzt, dass ich völlig vergessen habe ihm „Trinkgeld“ zu geben. Das hat Bea dann aber gleich nachgeholt.
..war das vielleicht in dieser Taverne...? Da waren wir auch schon 2 x - herrlich ursprünglich ist es dort.