Und ich dachte schon ... ah geh, spielt doch eh nix Gscheites, oder schaust am Ende doch .. "Wir sind Kaiser - die letzte Chance für Deutschland" ...
Und ich dachte schon ... ah geh, spielt doch eh nix Gscheites, oder schaust am Ende doch .. "Wir sind Kaiser - die letzte Chance für Deutschland" ...
LG Reinhilde
Wenn du nicht kämpfst, dich nicht bemühst, hast du nicht das Recht zu hoffen.
oisdann, nu 14 minuten und i wü was sehn
wennnurdezeitschnellervarinnatat
kritimani
btw
i tip auf "the score" !
We did it!
Heute brauchen wir keinen Wecker, neugierig schauen wir beim Hotelfenster raus: Daskaloyiannis erstrahlt in hellem Sonnenschein, kein Wölkchen um die Lefka Ori, wir brauchen nicht weiter beratschlagen, unser Entschluss steht sofort fest: Wir starten!
Um 8h30 beladen wir den Pickup mit unseren Rädern und lassen uns hochführen
in 1750m Höhe erreichen wir eine steinige Hochebene, eine kahle, aber trotzdem wunderschöne Mondlandschaft wie ich sie noch nie zuvor gesehen habe.
in 1800m ist es dann vorbei mit Pickup fahren, da kommt kein Jeep und kein Motorrad weiter. Wir wollen es mit unseren Fahrrädern probieren.
Anfangs fahren wir noch auf der Piste hinauf bis auf genau 2000m. Dann ist die Piste aprupt aus, wir haben Mühe den Weiterweg in dem alpinen Gelände auszumachen, Steimanderln und unser GPS helfen uns hier weiter.
Wir überschreiten einige Sättel bis 2160m hoch, versuchen den Schneefeldern auszuweichen wo es nur geht, aber um manche Flanken führt kein Weg vorbei. Dank der kräftigen Sonneneinstrahlung firnt der Schnee einige Zentimeter auf, wir können uns in den steileren Abschnitten Tritte treten, trotzdem kommt uns hier unsere alpine Erfahrung die wir an den hohen Bergen der Welt sammeln konnte: Wir wissen was wir uns zutrauen dürfen und wissen wann es Zeit ist umzukehren um größere Gefahren abzuwenden.
Wir kommen gut voran, das Höhenprofil ist kretatypisch: eine Hochebene folgt der nächsten, immer rauf und runter und wir wissen: es ist noch ein weiter Weg
Dann geht es langsam abwärts, Mulde um Mulde kommen wir tiefer, die Vegetation nimmt wieder zu
und wir haben unseren ersten Patschen beim Schieben! 8Tage waren wir unterwegs ohne Platten, 4Ersatzschläuche habe ich im Rucksack, ich dachte schon sie sind umsonst, und jetzt ohne zu Fahren, nur beim Schieben gehts los, zuerst hinten, eine halbe Stunde später vorne. Der Weg ist dornengesäumt und die Dornen höllisch spitz. Seit die Piste zu Ende ist sind wir gerademal 5Minuten gefahren und haben schon gute 3Stunden geschoben. Der Weg oft so schmal das man nicht neben dem Rad gehen kann. Zunächst darf mein Rad am Weg und ich steige über die Dornenbüsche, als das auch nicht hilft wird das Rad geschultert. Jetzt müssen wir zusammenhalten: 8Tage hat es mich brav über die Insel getragen mein Rad, heute werde ich dich tragen mein treuer Gaul.
Die kretische Wildziege Kri-Kri haben wir leider nicht gesehen, aber das kretische Schneeschaf konnte ich sogar fotografieren
Nach 5Stunden beginnt der erneute Anstieg auf über 2100m wo wir südlich des Melindao Gipfels passieren, doch hier liegt deutlich weniger Schnee als im Pachnes Gebiet, es haben sich zwar Wolken zusammengebraut es bleibt aber trocken und die Sicht gut. Außer zwei Patschen an Stefans Rad gibt es keine nennenswerten Schwierigkeiten mehr.
Dann beginnt der Abstieg, die Hoffnung, das dabei einiges zu fahren sein wird ist schnell begraben, ganz im Gegenteil, je tiefer wir kommen, desto alpiner und schwieriger wird der Steig. Wieder heißt es tragen, bei den steinigen Wegen ist an Fahrradschieben nicht mehr zu denken.
Endlich kommt die rettende Piste in Sicht, Stefan wir sind durch, wir haben es geschafft, gut is gangen nix is gschehn. Stefan war besonders tüchtig, er hatte das Handikap der verletzten Hand und seine Radschuhe waren für diese alpine Etappe nicht wirklich optimal. Ich konnt ihm nur selten beim radtragen behilflich sein.
Schon sehen wir die Piste die ins Tal führt, oder müssen wir gar nochmals auf der oberen Piste wieder bergauf zur Kallergi Hütte?
Erraten! Wir müssen nochmals bergauf, ansonst sind wir ehrgeizig und versuchen zu fahren was zu fahren geht, heute bringen wir das Ding schön langsam zu Ende: Siga Siga
Dann, um 18h30, erreichen wir sie, die Kallergi Hütte, hoch trohnt sie über der Samaria Schlucht. Unser Landsmann, der Hüttenwirt ist leider in Chania, aber sein bulgarischer Gehilfe, mit dem wir sprachlich kaum kommunizieren konnten, liest uns jeden Wunsch ab: Er kocht auf für uns beide: riesen Topf Linsensuppe, ein großer Topf Spagetti mit superleckerem Sugo und eine feine Nachspeise und Obst. Das kommt ja direkt an die bisher unerreichte Gastfreundschaft von Kostas in Tsoutsouros heran.
ca30Km, und fast 7 Std Fahrradschieben, dabei noch gute 1000Hm im Aufstieg und Patschenflicken: am Abend schreibe ich meiner Frau per SMS: "Heute Abend bin ich echt müde"
GRATULIERE
einfach genial
respekt nuamoi
kritimani
Na das ist ja eine bescheidene Resonanz auf unserer Durchquerung der Lefka Ori
gerademal ein posting am ganzen Tag?
Dabei dachte ich, das gerade dieser Teil der Insel für viele neue Eindrücke bringt, verbinden doch die meisten mit Kreta "Strände, mit der Seele baumeln und Schluchtenwandern"
Die Lefka Ori, die wir wirklich weiß erleben konnten, sind aber sicherlich ein Abenteuer, das die Mühen, die damit verbunden sind, mehr als entlohnt!
Am Abend noch ein kleiner gedanklicher Rückblick zur Lefka Ori Tour: Sicherlich macht diese Tagesetappe alleine betrachtet mit dem Mountainbike kaum Sinn, zuviel Tragen und Schieben und kaum was zum Fahren. Aber im Zusammenhang mit der Durchquerung der Insel im gebirgigen Süden stellt diese Variante für bergbegeisterte Biker sehr wohl eine reizvolle Alternative zum Schifferlfahren nach Sougia dar! Wir schlafen gut und bekommen am Morgen ein großartiges Frühstück mit Müsli, Youghurt und einen Spitzenkaffee. Leider habe ich den Namen unseres bulgarischen Gastgebers vergessen, er verdient sich jedenfalls 5Sterne für unsere Bewirtung auf der Kallergri Hütte!
Stefans Hand geht es im Stützverband gleichbleibend gut, die 60cent waren wohl das best investierte Geld auf unserer Reise. Sein Schuhe aber waren der alpinen Tour nicht ganz gewachsen
Dann gehts los, zuerst mal teilweise recht ruppige 400Hm hinuter zur Omolos Hochebene
diese wird überquert und nach dem Pass Richtung Sougia beginnt der traumhafte direkte Wanderweg hinunter Richtung Irini Schlucht (E4).
Die Irinis Schlucht selbst beginnt lieblich mit viel flow
Weiter unten wird der Weg dann anspruchsvoller, immer wieder gibt es Schiebepassagen durchs Bachbett. Keine Frage: Die Stunden an den idylischen Stränden von Sougia am lybischen Meer muss man sich hart erarbeiten.
Einen kurzen Regenguss verbringe ich unter dem Schutz einer überhängenden Felswand.
Dann, nach ca 6km und ca 1km vor Schluchtende, die Schlüsselstelle. Wir haben glücklicherweise keine Oversize breiten Lenker
Am Ausgang erwartet uns eine sehr gemütliche Taverne, von netten gemütlichen Leuten geführt. Zeit für ein Eis, auch dafür gibts Sponsoren zuhause denen ich hiermit nochmals danke!
Um 15h30 erreichen wir Sougia, der heutige Tag für jeden Mountainbiker der Traum schlechthin: 30km, 190Hm bergauf und fast 1800Hm bergab, mit einer Schlucht die zwar nicht ganz an die Imbros herankommt, aber doch sehr viel Fahrspass und jede Menge traumhafter Natur bietet. Natürlich nehmen wir wieder ein Zimmer mit seaside balkonery
kali mera mitanand!
de schuach san ja wirklich bloss balerinas ;-))
auf de buedln siagt ma des ned so genau - was habst den fuer patschn auf de fögn aufzogn - schwalbe hab i amoi dalesen - nobby nic oder doch den fett albert ?
wei i scho beim fragn bin - den levka ori cross umdraht machn - oiso von da kallerghi nach anopoli - war des aus deiner sicht gleich/leichter/schwerer zum packn ?
es koecheln naemlich scho intern hitzige diskussionen, ob des ned ah fuer uns a thema waer.
ad donnerstag, 19.
i war von da kallerghi de pistn richtung aufstieg melindaou retour und de pistn (buedl 3690) zur omalosstrassn runter, rauf auf de omalosebene und dann weiter wie'st das
gmacht hast - war des nia ah thema fuer eich?
yasssou
kritimani
Na das ist ja eine bescheidene Resonanz auf unserer Durchquerung der Lefka Ori
gerademal ein posting am ganzen Tag?
Hallo Peter
Ich hätte ja was sagen wollen... aber Du hast mich ja beim letzten Mal schon zur
gemacht...
@Charumeni und zimtsternschnecke
Trotz allem bewundernde Grüsse an Euch beide
Christa - die meint, dass es ein sehr netter Freudscher Versprecher war...
Ein Lächeln kann nicht gekauft, geborgt oder gestohlen werden,
denn es ist ohne Wert,
bis zu dem Augenblick wo es verschenkt wird.
Mah, entschuldige vielmals, das ist mir jetzt schon sehr peinlich, weil eine Sternschnuppe ist was wunderschönes, was man von Schnecken zumeist gar nicht behaupten kann.
Zur Wiedergutmachung darf ich dir schreiben, das ich mir deine Bilder hier im Forum angeschaut habe: Da bin ich jetzt voll Bewunderung sprachlos :sonstige_39:
Beide haben wir den nobby Nic oben ghabt, ich nackig, Stefan mit Kunststoff-Dornenschutzeinlage: seine Reifen haben dann a bisal mehr gewogen, dafür hat er aber auch 2Patschen ghabt, die Dornen waren seitlich oberhalb der kunsstoffeinlage eingedrungen. In Summe waren wir sehr zufrieden mit den Pneus!
in umgekehrter Richtung hat man zuerst von 1400 auf 2100m einen sehr alpinen Steig die Räder raufzutragen, schau dir mal das Bild an (IMG3690) wo wir kurz vor der Piste runterkommen, so war der Weg über hunderte Höhenmeter! Der Vorteil in umgekehrter Richtung ist, das man dann von 2000m auf Piste nach Anopolie runterdüsen kann, was sicher Spass macht. In summe wird die sache aber anstrengender, weil der erste Anstieg dazukommt und das runtertragen wegfällt, runter gehts aber bekanntlich leichter als rauf! Mal oben is es egal in welcher Richtung man unterwegs ist.
eigentlich nicht, weil wir dann ja wieder zur omolos rauffahren hätten müssen, was zusätzliche Hm bedeuted hätte.
Wir wollten ja nochmals ans lybische meer. und nach der lefka ori etappe sind 190Hm rauf und 1800Hm runter die gemütlichere wahl
Eigentlich ist unsere Tour jetzt fast gelaufen, einmal noch hinauf zur Omolos Hochebene (und das peilen wir mit KTEL-Unterstützung an) und dann runterrollen nach Chania. Bis gestern waren wir exakt am Plan, heute disponieren wir um, bleiben hier im angenehm ruhigen Sougia, der Ort hat etwas besonderes, man sagt ja: wer einmal hierher kommt, der kommt immer wieder. Wir werden hier unseren Reservetag verbraten, das ist sicher netter als in Chania
Bravo, gratuliere Euch zu dieser tollen Leistung. Ein unendliches schönes Erlebnis finde ich.
Grüße Gegge
Dieses Haus ist mein und doch nicht mein.
Der vor mir war dachte auch es wäre sein;
er zog aus und ich zog ein.
Nach dem Tod, wird es wieder so sein.
www.schwaebische-post.de/
Vielen Dank für euren wunderbaren Bericht ! Hat mich vom ersten Tag an fasziniert !!
Viele Strecken waren mir geläufig , weniger vom Fahrrad her !
Während ihr gefahren seid habe ich von Chania aus auf die Lefka Ori geschaut
und den Schnee bewundert !! Aber wie ich schon mal gesagt hab , Teufelskerle ,
die Österreicher !! Eben Landsmänner von mir !!
Vielen Gruß aus Berlin von Luisa !! ( Schade , dass Jannis in Lohria beim Begräbnis war ) !!!
Toll, dass du uns an eurer Reise hast teilnehmen lassen. Ein Erlebnis ganz anderer Art und sicher unvergesslich, weil man per Rad alles noch intensiver erlebt. Was plant ihr denn für nächstes Jahr? Kreta ist ja soooo groß....
LG aus Bayern, Dorli
Und gingest Du bis ans Ende der Welt, Du findest keine Insel wie diese!
N.Kazantzakis
Toll, die Fotos und Berichte!
Die einzelnen Standorte waren auch mir bekannt ("natürlich" nicht die Schneeberge in den Lefka Ori...außer Pachnes), deshalb konnte ich die Strecke ganz gut mitverfolgen!
Was meinst du, wie lange dauert die Wanderung (ohne Rad) von der Omalos-Ebene nach Soughia so circa???
Gruß Marion
Ein toller Bericht über eine Respekt verdienende Leistung, für mich persönlich ein Höhepunkt unter den Forumsberichten in den letzten Jahren.
mfg Wolfgang
Super Reisebericht,
bekomme schon wieder Lust mir das gleiche anzutun. Wobei, meine Tagestouren hier im Sueden Kretas haben es auch in sich. Sage nur Asterousia und Psiloritis.
Es war schoen euch auf der venezianischen Bruecke am Beginn de Stausees von Skourvoula zu treffen:sonstige_39:.
Kommt bald wieder und bingt viele Radler mit.
Herzliche Gruesse von der Fahrradstation "Sivas"
Sagt meiner einer der Radverrueckte Gerhard aus Sivas.
Kreta schenkt dir nichts, aber für 8€ (5€pP + 3€ fürs Fahrrad) führt dich der öffentliche Bus KTEL schon um 7h Früh 1200 schmutzige Asphalthöhenmeter samt Bike nach Omolos hoch, was wir zum Tourende gerne mal ausprobieren.
Somit bleibt Zeit für ein gemütliches Frühstück in Omolos
Gleich hinter der Taverne gibt es ein Gehege und darin werden 2 junge kretische Bergziegen gehalten. Jetzt haben wir sie doch noch gesehen die Kri-Kri wenn auch nicht in freier Wildbahn
Von Omolos bräuchte man ja eigentlich nur mehr runterrollen nach Chania, aber 1 Schlucht geht noch . Also auf Asphalt runter Richtung Chania bis Lakkoi und auf einer Nebenstraße, leider auch schon asphaltiert, noch weiter runter bis nach Meskla 200m mit seiner wunderschönen Kirche
Zum Abschluss nochmals satte 500Hm im Stück rauf nach Theriso. Die fast verkehrsfreie Nebenstraße ist Fahrspass pur, führt durch schöne Wälder in schon gewohnt angenehm moderater Steigung hoch. Oben am Pass wissen wir: es geht jetzt nur mehr bergab, über 16000Hm haben wir in den letzten 12 Tagen raufgestrampelt, dafür brauchen wir uns nicht verstecken.
In Theriso steht eine Kirche mit phänomenal dicken Stützmauern, der Ort ist ein beliebter Ausflugsort von Chania aus und hat daher einige nette Tavernen
Die Abfahrt hinunter durch die Theriso Schlucht ist natürlich mit den bereits zuvor erlebten Schluchtbefahrungen nicht annähernd zu vergleichen, aber schöner als die normale Straße nach Chania ist diese Variante allemal!
Chania, wir sind da, eigentlich wissen wir nicht ob wir uns freuen oder weinen sollen, unsere Tour geht zu Ende. Gemütlich verbringen wir den Nachmittag mit Shopping in der Markthalle und den engen Gassen der Stadt
noch ein Cafe Frappee und ein Besuch im Eissalon ehe wir die 10km Überfahrt in den Hafen von Souda hinter uns bringen.
Kreta ade, du hast uns großartige Tage geschenkt, Danke!
Du wirst ca 4 bis 5 Stunden unterwegs sein. Die Wanderung ist bis auf die letzten 3 Asphaltkilometer ein Traum, besonders der obere Abschnitt der direkt nach dem Pass von der Omolos Hochebene losgeht ist mit seinen historischen Weganlagen und seiner seltenen Begangenheit ein einziges Freudenfest! Du solltes aber vermeiden den direkten Einstieg links in die Irini Schlucht zu nehmen, den man ein wenig auf dem Foto mit der Kehre der alten Straße (IMG 3740) erkennen kann. Dieser Steig ist angeblich steil und mühsam. Es is besser über einen kurzen Gegenanstieg den Weg zum Beginn des Irinschlucht- Normalweges zu nehmen!
Abschließend möchte ich mich für die vielen netten Komentare zu meinem Bildbericht bedanken. Es freut mich wenn ein wenig Funken der Begeisterung übergesprungen ist und Ihr Spass am 2wöchigen Internet - Mountainbike - Kino hattet.
Geändert von bergpeter (5.June.2011 um 10:43 Uhr)
Danke vielmals. Ich hoffe, dass es im nächsten Oktober mal klappt mit dieser Tour.
Gruß Marion
Also Peter war heute ganz top in Form bei unserem Grillfest ...
LG Reinhilde
Wenn du nicht kämpfst, dich nicht bemühst, hast du nicht das Recht zu hoffen.
Tolle Leistung, Super Bericht.
Danke!
schade, dass ich jetzt einige Zeit "Kreta-Forum-abstinent" war, da hab ich wirklich etwas versäumt -
2 Wochen lang täglicher Reisebericht mit herrlichsten Fotos und tollen Eindrücken, Wahnsinn!
Bin echt beeindruckt!
Werd mir das alles noch öfter und genauer anschauen!
Ein Dankeschön an Peter!
lg romi
Hallo Peter!
Ich bin beeindruckt!
Hut ab, Respekt - da habt ihr etwas Tolles geleistet!!!
Womit lässt sich diese Tour toppen? Auf Kreta nimmamehr...
Durch die Levka Ori ist schon eine große Herausforderung; noch dazu, wo dort im Frühjahr das Wetter auch eine entscheidende Rolle spielt und immer ein wenig kalkulierbares Risiko birgt.
Würde ich gerne auch machen, daraus wird aber voraussichtlich nichts werden - alleine ist das denke ich doch eine Spur zu heavy. Und leider habe ich in meinem Freundeskreis keinen Irren, der das mit mir machen würde ;-)
Schön, dass ihr das heil überstanden habt, abgesehen von den kleinen Schrammen (der Arm ist wieder ok?).
Ich denke, es wird nicht allzulange dauern und in euren Köpfen werden schon Ideen für eine neue Tour zu sprießen beginnen ;-)
Liebe Grüße und Gratulation nochmal,
Robert
Das befürchte ich auch
würde ja gerne nochmals zum radfahren nach kreta gehen, ich glaub aber das es keine 2te tour gibt, die annähernd an diese herankommt.
ich wäre auch gern mit einer gruppe von 3 bis 6 personen unterwegs gewesen, letzlich ist dann nur mein bergsteigerfreund der allerersten stunde (also über 30jahre gemeinsame tourenerfahrung) übergeblieben. wir haben aber sehr gut harmoniert, hat auch zu zweit gut gepasst.
Arm ist wieder OK!
Danke für die Gratulation und Danke nochmals für dein aufmerksames Beobachten unseres Rouwas Tour Tracks, du hast uns damit einen mühsamen Verhauer ersparrt!
griass eich,
da gab's scho nu einiges zum fahrn auf'da insel - da komplette westen wart ja nu auf di (rodopos, gramvousa, falarsana, elafonisi, suedkuestn E4, etc. etc.) - nur in der kompaktheit wia nacha jetzt, des glaub i ah nimma. wart, nidaebene mit aufstieg auf alm kolita fallt ma a nu ei. de lassithi hast im eiltempo absolviert, bei grindigstem wetter, des schreit nach nuamoi bei sonnenschein mit katharo, mirtos, omalosplateau (ja gibt'st suedlich vom dikti ah).
wenn's aber wirklich reicht - warum ned peloponnes ??
war hochinteressant damals 2005 in kato achaia. helmos bis auf 2300m auffe und ziria? gebirge, da kummst ah bis 2200m auffe, und da bist erst im nordwestlichen zipfel vom peloponnes.
i glaub ned, dass uns de wegerl in hellas ausgehn
kali nichta
kritimani
Nida-Ebene, Kolita und Psiloritis stehen bei mir Ende August am Programm (Galini-Plakias-Hora Sfakion-Gavdos-Pale-Gramvoussa-Chania-Anoghia-Psiloritis-Lohria-Galini)
Und ja, Peloponnes bietet jede Menge an tollen Bergen - hab ich mit dem Motorrad schon einiges gemacht.
Die Wege gehen uns nicht aus
LG,
Robert
Urlaubsbedingt habe ich mir erst jetzt den Bericht von Eurer tollen Tour genauer ansehen können und bin total beeindruckt ob Eurer Leistung! Auch die Bilder sind große Klasse und zeigen mir Landschaften von Kreta, die ich sonst nie zu sehen bekomme, auch dafür sage ich ganz herzlichen Dank.
Gruß, Wolfgang.
Wer den Blick nur in die Ferne richtet, übersieht leicht die Blumen, die zu seinen Füßen wachsen.
Wow Bergpeter,
lese erst jetzt Deine Story, Gänsehaut. Ich fahre nächstes WE nach Kreta, Training für alb-extrem, 2 Wochen. Euren Tag 5 habe ich schon zu Fuß erledigt, Psiloritis ebenfalls. Und Zaros ist immer das erste Ziel auf der Fahrt vom airport zur Herberge in Pitsidia. Es ist dem Paradies sehr nahe. Lentas ist eindrucksvoll von oben. Mag die Abfahrt von oben nach Mires. Lassithi ist dieses Jahr auch mein Ziel.
Die Tour, die Ihr gemacht habt, ist wirklich super. Das ist ein nächstes Ziel für mich.
Der Report liest sich wie ein Roman. Großes Kompliment.
Keep on Spinning.....
Fritz.
Gerhard, vermietest Du auch Bikes????? Oder nur Jausenstation???
Wenn ja, dann komme ich vorbei.
gruß
Fritz.
Hallo Fritz,
ich vermiete auch Fahrraeder und biete Tagestouren an. Details kannst du ja bitte per PN erfragen>
Gruss aus Sivas
Gerhard
Einmal darf ich das Thema nochmals nach oben schubbsen:
Für Interessierte gibts nochmals 24.720 Bilder zum anschauen
mit 24 Bildern pro Sekunde ergeben sie ein nettes Video, 17Minuten lang
Einfach nur wow! So tolle Bilder und im Video kommt´s nochmal viel besser rüber. Respekt für eure Leistung! Da kriegt man richtig Lust drauf.....aber nur im Fahrradanhänger hinten drin
LG aus Bayern,
Dorli
Und gingest Du bis ans Ende der Welt, Du findest keine Insel wie diese!
N.Kazantzakis
Hab mir jetzt mit großer Begeisterung eure Bild-Video-Aufzeichnung angesehen !!!
Einfach klasse , was ihr da geleistet habt !! Danke für diese wunderbaren
Bilder und jetzt hab ich natürlich wieder ganz starkes Heimweh !!!
Muss noch bis Oktober warten !!!
Lieben Gruß von der Salzburgerin aus Berlin !!!
Luisa
Danke.
mfg Wolfgang
Ich habe mir das Video seit heute morgen schon mehrmals reingezogen.
Und werde es mir noch des öfteren anschauen.
Einfach klasse.
Grüße Gegge
Dieses Haus ist mein und doch nicht mein.
Der vor mir war dachte auch es wäre sein;
er zog aus und ich zog ein.
Nach dem Tod, wird es wieder so sein.
www.schwaebische-post.de/
Also " große Leistung"!!! Was soll ich da noch sagen, einfach nur superschön! Danke für das Video einstellen, dadurch bin ich auch i.d.Genuß gekommen " Kretas-Schluchten, Gebirge " zu sehen!
LG Hanni
Vielen Dank, Bergpeter, das Video habe ich mir mit grosser Freude angesehen - Respekt vor eurer Leistung.
Leider habe ich hier in unserem kleinen Dorf nur ein DSL mit geringerer Leistung und deshalb immer kleine "Wartezeiten" zum Aufladen alle paar Sekunden. Ich habe es mir aber trotzdem angesehen, auch wenn es bestimmt doppelt so lange gedauert hat. Daran kannst du ersehen, wie gut es mir gefallen hat.
Noch viele so schöne Touren wünscht Dir Stifti