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Thema: Reisebericht Kreta 2011

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  1. #1
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    Standard Reisebericht Kreta 2011

    Wie angedroht habe ich es in dieser Woche geschafft mit meinem Bericht aus dem diesjährigen Kretaaufenthalt zu beginnen.
    Ich habe wegen verschiedener Kameras es aber wahrscheinlich nicht geschafft, alle Fotos 100%ig passend zu den Tagen zu sortieren. Ich hoffe, das ist nicht ganz so schlimm und die Eindrücke gefallen Euch auch so.

    Viel Spaß damit - und lso geht es mit den ersten beiden Tagen:


    11.05.2011, Anreise
    Erstmals mit dem „Web check in“ von tuifly eingecheckt. Klappte prima! Einfach bequem von zu Hause aus schon mal die Sitzplätze ausgesucht und reserviert. Die ausgedruckten Bordkarten konnten wir am Flughafen zwar nicht gebrauchen, wir haben neue bekommen, beim „drop off“ für die Koffer standen wir aber nicht in der Schlange sondern wurden sehr schnell fertig.
    Der Flug, fast pünktlich um 15:15 Uhr gestartet verlief ein wenig unruhig aber sonst wie gewohnt. Wir hatten schon befürchtet, dass wir wegen der Streiks eventuell auch betroffen sein könnten, waren wir aber nicht. Glück gehabt. Um 19:15 Uhr Ortszeit landeten wir also in Heraklion. Koffer kamen innerhalb von 20 Minuten, die Übergabe der Mietwagen drei neue Fiat Punto Grande, dauerte dann noch mal eine halbe Stunde. Dann ging‘s los in Richtung Exopolis.
    Dort haben wir uns zunächst einmal im Supermarkt Ariadne mit dem nötigsten eingedeckt. Dann sind wir zu unserer Villa „Adriana“ hochgefahren. Dort wurden wir von „„Otto““ begrüßt, der uns die freudig die Villa zeigte. Erster Eindruck: sehr schön, tolle Lage mit Blick auf Georgioupolis. Das Haus ist perfekt ausgestattet mit allem was man braucht und mehr. Wasser, Raki, Wein und Ouzo gehörten für uns schon zur Grundausstattung. Kuchen und Nüsse hatte man uns auch noch hingestellt. So kann Urlaub beginnen.
    Nachdem wir unsere Sachen untergebracht haben, sind wir erst einmal zum Abendessen zu Valentino heruntergefahren. Ein Tisch war noch mit Engländern besetzt die aber kurz nach unserem Eintreffen schon gingen. Wir hatten es hier „voller“ in Erinnerung.
    Bei einem kurzen Spaziergang in Georgioupolis stellten wir noch einige wenige deutsche Gäste fest. Ansonsten erst mal nicht viel los. In der ersten Nacht haben wir etwas unruhig geschlafen. Ist halt erst mal eine ungewohnte Umgebung.

    12.05.2011, erster Gammeltag in Georgioupolis
    Den ersten Eindruck von der Umgebung im Hellen erhielt ich schon kurz nach Sonnenaufgang. Irgendwie ist alles wie immer hier. Einfach nur schön. Zum Frühstück sind wir dann in Titos Cafe zur Platia in Georgioupolis gefahren. Auch hier eigentlich alles wie immer. Auffällig waren auf der Hinfahrt die an den Tankstellen exorbitanten Spritkosten, die noch über denen in Deutschland liegen.
    Wir bummelten ein wenig durch Georgioupolis. Dabei habe ich direkt mein neues Spielzeug, eine „Outdoor-Garmin-Navi“ ausprobiert. Zumindest wurde schon mal alles aufgezeichnet. Bilder mit Koordinateninfos habe ich auch machen können. Bin mal gespannt, ob das Wandern mit dem Teil auch gut funktioniert.
    Im Supermarkt haben wir uns dann für den morgigen Tag in der Villa eingedeckt. Für morgen ist ein Frühstück auf unserer Terrasse mit Blick auf Georgioupolis geplant. Hoffentlich spielt das Wetter mit. Heute hatte es noch einige kurze Schauer gegeben. Wenn die Sonne durchkommt muss die Jacke weichen, sonst brauchen wir sie aber noch.
    Abends erstanden wir noch eine Uhr für Claudia. Beim anschließenden Essen im Mythos an der Platia stellten wir fest, dass das Armband beschädigt war. Hat uns der Verkäufer anstandslos wieder in Ordnung gebracht. Das Essen im Mythos war wieder sehr gut. Am Abend haben wir dann noch kurz den Fernseher angemacht, nachdem wir raus hatten, wie die Sattelitenanlage funktioniert. Ab und an mal die aktuellen Nachrichten sehen kann ja nicht schaden. Nach einem Absacker ging es dann in die Buntkarrierten.

    ...Fortsetzung folgt
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  2. #2
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    Standard AW: Reisebericht Kreta 2011

    Hallo Frank , ich freu mich riesig , dass Du schon mit Deinem
    2011-er Bericht angefangen hast !! Genau um diese Zeit war ich auch da !!
    Bin schon neugierig , wie Du diese Zeit gefunden hast !!
    Herzliche Grüße , Luisa !!!

  3. #3
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    Standard AW: Reisebericht Kreta 2011

    Ups ,da hat schon der neue Reisebericht begonnen und ich habe noch gar nichts zu deinem Letzten geschrieben.
    Auch ich bin eine interessierte Leserin deiner Berichte .Kurzweilig und mit schönen Fotos bereichert.Ob diese dann auch wirklich zum jeweiligen Tag gehören ist ja egal , sie müssen nur die richtige Gegend zeigen.

  4. #4
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    Standard AW: Reisebericht Kreta 2011

    Zitat Zitat von Charumeni Beitrag anzeigen
    Ups ,da hat schon der neue Reisebericht begonnen und ich habe noch gar nichts zu deinem Letzten geschrieben.
    Auch ich bin eine interessierte Leserin deiner Berichte .Kurzweilig und mit schönen Fotos bereichert.Ob diese dann auch wirklich zum jeweiligen Tag gehören ist ja egal , sie müssen nur die richtige Gegend zeigen.
    Hallo Charumeni,
    danke für die .

    Das alle Bilder echte Kretabilder sind, da könnt Ihr natprlich alle sicher sein .

    Nachher geht es weiter...
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  5. #5
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    Standard AW: Reisebericht Kreta 2011

    ...die näcshten Tage

    13.05.2011, Kurztrip nach Rethymnon
    Heute Frühstücken wir auf der Terrasse. Das Wetter ist schon besser geworden. Noch etwas Wind aber dafür nur noch Schäfchenwolken. Nachher wollen wir mal nach Rethymno fahren und durch die Stadt bummeln. Dabei werden wir auch gleich mal unsere Wanderschuhe einlaufen.
    Erst mal besuchten wir das Grekhotel in Scaletta. Eigentlich aber eher den dort ansässigen Juwelier. Mama und Papa kennen den schon sehr lange. Wir werden dort von Elfi begrüßt die uns ihre aktuellen Ringe zeigt. „Zwölfi“ kommt erst am Nachmittag. Marion wird schnell fündig und versucht Klaus davon zu überzeugen gemeinsame Ringe zu kaufen – ich habe Zweifel ob Klaus sich dazu bewegen lässt. Zwei Ringe die ich für Claudia ins Auge gefasst hatte passen leider nicht und anpassen geht bei diesen Modellen nicht. Bei Preisen von ab 1900.-€ vielleicht gar nicht schlecht, dass die Ringe nicht passen. 
    In Rethymno zeichne ich unseren Weg mal probeweise auf dem Garmingerät auf. Später stelle ich fest, dass unser Weg in der Basesoftware von Garmin im Wasser der kretischen See verläuft. Nun, das dürfte ein Softwarefehler bei Base sein.
    Rethymno selbst hat sich weiter gut entwickelt. Die Pflasterung der Altstadt scheint inzwischen abgeschlossen. Ist wirklich gut geworden. Die Geschäfte sind wie immer bunt und vielfältig. Offenbar ist die Altstadt nun auch für Autos und Mopeds gesperrt. Eine Ladenbesitzerin erklärt mir auf Nachfrage, dass nun nur noch Lieferverkehr bis 11:00 Uhr möglich ist. Wer danach noch in die Zone fährt riskiert ein Bußgeld von 200.- €. Tolle Maßnahme – die Altstadt wirkt dadurch noch attraktiver als sie eh schon ist. Wir hatten den Eindruck, dass noch wenig Touristen in der Stadt sind. Eine Angestellte eines Juweliers meinte jedoch, dass es im Vergleich zum letzten Jahr schon wieder besser geworden sei. Hoffen wir mal für die Kreter dass es so ist.
    Abends grillen wir noch auf der Terrasse. Einiges dazu haben wir beim Lidlmarkt in Rethymno eingekauft. Das Sortiment dort ist wirklich gut – die Preise sowieso. Obwohl einige ortsansässige Supermärkte durchaus konkurrenzfähig sind und dafür einige lokale Produkte im Angebot haben, mit denen Lidl nicht aufwarten kann.
    Unsere „Hauskatze“ hat inzwischen ihre Scheu verloren, nachdem wir ihr Katzenfutter hingestellt hatten. Meine Güte, irgendwie habe ich es in jedem Urlaub mit Katzen, ich mag die eigentlich gar nicht. Aber was solls, solange sie nicht noch meinen Raki trinkt…

    14.05.2011, Wanderung nach Likotinaria
    Frühstück gab es heute auf der Terrasse. Morgens um 09:00 Uhr war es schon angenehm warm. Gegen 09:45 Uhr erschien „Otto“ der bereits in der Früh den Pool gereinigt hatte mit einer Tüte voll Orangen. Wir mögen uns doch einen frischen Saft pressen. Wirklich nett! Für Sonntag kündigte er den Besuch seiner Frau an, sie wollte dann das Haus reinigen
    Nach dem Frühstück hatten wir eine Wanderung nach Likotinaria geplant. Also sind wir erst einmal den Weg hinunter zur Straße gelaufen und dann wieder rauf den Straßenverlauf folgend nach Exopolis. An der Taverne „Maria“ geht es dann rechts einen kleinen Teerweg hoch. Maria gibt hier jedem bereitwillig Auskunft der nach Likotinarea möchte. Zunächst vorbei an zwei Häusern, eines bewacht von zwei großen Schäferhunden zur linken, eine weiteres zur rechten noch immer mit dem Hinweisschild für Wanderer, man könne beim nächsten Urlaub auch hier wohnen oder das Haus auch gleich ganz kaufen. Interessenten scheint es noch nicht viele gegeben zu haben, obwohl die Lage nicht schlecht ist. Vielleicht liegt der Preisanspruch und die Wirklichkeit aber auch zu weit auseinander. Wir haben nicht gefragt. Nach einem kurzen Wegstück kommen wir an ein Gatter das wir durchqueren müssen. Hier treffen wir auf zwei Kölnerinnen, die uns bedeuteten, es würde dort nicht weitergehen, man habe es schon versucht. Nun wusste ich glücklicherweise von meinem letzten Besuch, dass man hier anfangs etwas suchen muss um den Weg zu finden, der teilweise überwuchert ist. Durch das Gestrüpp zu Beginn ist es auch nicht gerade eine Freude. Unsere Eltern haben nachdem ersten kleinen Felsstück doch lieber den Rückweg angetreten. Hier fehlt es dann doch ein wenig an Trittsicherheit. Wer auf die 80 zugeht, darf das für sich aber auch in Anspruch nehmen. Wir sind dann den Weg weitergelaufen und kommen nach einer guten Stunde immer den blauen Markierungen folgend auf einen Fahrweg. Diesem nach links aufwärts folgend halten wir uns nach ca. 10 Minuten bei einem Abzweig rechts nach unten. Nach weiteren 20 Minuten erreichen wir Likotinaria. Hier ist noch immer irgendwie alles ruhig. Nur wenige Häuser sind bewohnt und saniert. Der Blick von hier oben auf den langen Sandstrand von Georgioupolis bis hin fast nach Rethymno ist fantastisch.
    Von hier aus laufen wir über die kaum befahrene Teerstraße zurück nach Exopolis. Insgesamt waren wir ca. 10,4 km und dreieinhalb Stunden unterwegs. Danach eine Abkühlung von außen im Pool und von innen durch ein frisches Mythos kamen genau richtig. Heute Abend werden wir wohl mal bei Sirtaki essen gehen.
    Sirtaki war prima. Nach dem Essen mussten wir noch mal zur Apotheke weil die ersten Mücken zugeschlagen hatten. Blöde Allergie. Da stand dann auch eine Waage rum und ich habe mich dummerweise drauf gestellt. Ab morgen wird nichts mehr gegessen. Die Frühjahrsdiät habe ich in nur drei Tagen pulverisiert. Darauf trinken wir uns erst mal ein Glas Wein und einige Raki.
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  6. #6
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    Standard AW: Reisebericht Kreta 2011

    ...und noch mal zwei weitere Tage


    15.05.2011, Ausflug nach Lappa
    Das Frühstück auf der Terrasse war eben schon wieder prima (ich wollte doch nichts mehr essen…). Außer einigen kleinen Kratzern vom Gestrüpp haben wir keine Blessuren vom Wandern behalten. Also Lust auf mehr. Heute werden wir aber zunächst einmal wieder einen ruhigen Tag einlegen. Ein Besuch in Lappa ist geplant gleich geplant. Mit dem Auto ca. eine halbe Stunde entfernt schätze ich. Nachmittags dann noch mal was zum Grillen für den Abend einkaufen und einen ruhigen Nachmittag mit Lesen verbringen. Die Sonne jedenfalls lacht uns schon wieder an – der Tag kann nur gut werden.
    Lappa war wie erwartet ganz nett. Erst einmal die Runde im Dorf. Gleich zu Beginn wurden wir von einem älteren Herrn in sein Ladenlokal gebeten. Er erzählte uns, dass er von 1965 bin 1979 in Deutschland gearbeitet hat. Immer im Süddeutschen Raum bei BMW und Mercedes. Deutschland habe ihm gut gefallen. Seine Frau habe auch acht Jahre dort gearbeitet, bei Wasa. Inzwischen ist die ganze Familie wieder auf Kreta, das Kima hier ist einfach besser. Während eines Frape und einem Raki zeigte uns seine Frau ihre Handarbeiten und pries den eigenen Raki und das eigene Öl an. Zwei Decken haben wir erstanden, da helfen wir der kretischen Wirtschaft doch gerne. Anschließend die Runde durch das Dorf mit Besichtigung der Kirche mit dem Kindersarg als Eingangstreppenstufe. Danach die Mosaiken des vermutlich öffentlichen römischen Bades. Deutlich erkennbar die hakenkreuzähnlichen Muster, die bereits vor über 2000 Jahren gelegt wurden. In Deutschland wären die wahrscheinlich dämlicherweise von irgendwelchen Gutmenschen verteufelt und abgerissen worden.
    Dann ging es noch zu der Kapelle der fünf Jungfrauen, der dicken Platane und den Wasserfällen. Wirklich beeindrucken, wie hier die Wasserwege gelegt wurden. Jede Taverne hat hier eigene Wasserspiele.
    Die Rückfahrt über eine Nebenstraße war herrlich, viel fruchtbare Landschaft. Ein Fluss und viel Grün. Einfach nur schön. Genauso wie auf unserer Terrasse auf der wir den frischen Käse genießen, den wir an der Straße bei einem der vielen Händler erstanden haben. Mit Brot und Wein genossen, was will man mehr?

    16.05.2011, Wanderung zum und durch das Tal der Mühlen
    Heute fahren wir nach dem Frühstück zunächst einmal zum Juwelier um dort den geänderten Ring für Marion abzuholen. Danach ist eine Wanderung durch das Milital geplant. Die Wanderung durch das Milital verlief fast wie im Reiseführer MM, Nr. 2 geplant. Parken im Dorf an der Kirche, dann wie im Führer angegeben. Die erste Kapelle lohnt sich nicht. Eher ungepflegt. Die zweite im Dorf haben wir uns dann geschenkt. Im Dorf selbst haben wir dann den richtigen Weg kurz verloren da wir ja abkürzen wollten. Dabei kamen wir mal wieder an einem der wahnsinnigen Hunde vorbei die angekettet die Häuser bewachen. Letztlich haben wir dann den Einstieg in die Schlucht gefunden. Eine erste Erfrischung bei der Kapelle des hl. Antonius. Die Taverne in der Schlucht ist auch noch da. Dort haben wir uns noch mit einem Mythos und einer Limonade erfrischt. Noch immer eine sehr schöne Tour. Wie geplant haben wir die Tour dann im Dorf beendet. Navigationsempfang war immer einwandfrei. Eine Baustelle haben wir dort nicht gesehen. Nach Informationen aus dem Forum sollten dort irgendwo Bagger zugange sein. Vielleicht ja in der Nähe der „Künstlervilla“ – wir sind ja vorher nach rechts hoch ins Dorf abgebogen und haben das dann nicht gesehen.
    Abends haben wir in der Strandtaverne Kalimaki gegessen. Unsere Eltern hatten sich kleinen Fisch bestellt und waren damit nicht so glücklich. Das lag aber eher daran, dass sie den Fisch nicht kannten und nicht an der Qualität. Insgesamt haben wir wieder sehr schön gesessen, gegessen und getrunken.
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  7. #7
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    Standard AW: Reisebericht Kreta 2011

    Hallob Frank,
    da haben wir uns in der Schmetterlingsschlucht um zwei Tage verpasst......schade..

    http://www.kretaforum.info/showthrea...959#post225959
    Gruß Michael

    Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung...
    aber für Kreta topfit!



    Αν σε κλωτσήσει ένας γάιδαρος, δεν έχει νόημα να τον κλωτσήσεις κι εσύ.

  8. #8
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    Standard AW: Reisebericht Kreta 2011

    Zitat Zitat von mino Beitrag anzeigen
    Hallob Frank,
    da haben wir uns in der Schmetterlingsschlucht um zwei Tage verpasst......schade..

    http://www.kretaforum.info/showthrea...959#post225959
    Ja - und in Sitia haben wir uns um einen Tag verpasst
    Das nächste mal treffen wir uns bestimmt mal wieder.

    Wir werden dieses Jahr im Juni auf Kreta sein.
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  9. #9
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    Standard AW: Reisebericht Kreta 2011

    Wir sind vom 28.5. bis 15.6. da....erst in Matala, ab 4.6. in Achlia im Südosten....
    Gruß Michael

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