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Thema: Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

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  1. #1
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    Standard Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

    ... gerade bei Klaus Bötig auf seiner Website gelesen:

    "Post aus einem kretischen Kloster bekommt man nicht alle Tage.
    Das Kloster Gouverneto auf der Akrotiri-Halbinsel bei Chania auf Kreta hat jetzt ein Rundschreiben in perfektem Englisch und Griechisch an viele Kreta-Reiseführer-Autoren verschickt. Darin macht der Abt sehr höflich darauf aufmerksam, dass die Mönche nicht wünschen, dass auf dem Klosterbesitz gewandert oder gar gebadet wird. Sie bitten darum, die Bärenhöhle und das verlassene Kloster Katholiko gar nicht zu erwähnen....."
    Weiter hier: http://www.klaus-boetig.de/ein-brief...eta/#more-1247

  2. #2
    Monica Gast

    Standard AW: Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

    Hallo Nisso

    Erstmal vielen Dank fuer die Information, das ist wichtig zu wissen.
    Gerade vor ein paar Tagen, hab ich hier im Forum das Gouverneto-Kloster und die Baerin-Hoehle als Ausflug empfohlen.
    Und gleichzeitig finde ich das ein gar nicht so einfaches Thema und ist das vielleicht auch eine Diskussion wert. Die natuerlich eigentlich auch mit den Moenchen gefuehrt werden muesste.
    Die Baerinhoehle wurde lange vor dem Bestehen des Klosters als heiliger Ort genutzt, heisst auch lange vor der Entstehung des christlichen Glaubens. Ist es nun richtig, dass das Wissen darueber auf Wunsch des Klosters aus den Reisefuehrern verschwindet? Ich frage das jetzt einfach mal hier in die Runde, ohne selbst eine klare Antwort darauf zu haben.
    Ich war nur einmal dort und hab mich geaergert ueber das unangebrachte Verhalten von Touristen (an der Glocke ziehen etc.). Da hab ich das groesste Verstaendnis fuer die Moenche wie fuer alle anderen, die sich durch solches Verhalten gestoert fuehlen.
    Ein anderes Beispiel zum Vergleich in Bezug auf meine Frage, ob Sehenswuerdigkeiten oder aussergewoehnliche Orte auf Klosterlaendereien erwaehnt werden sollen oder nicht: der Palmenwald von Preveli ist mehrheitlich im Besitz des Preveli-Klosters. Waere es richtig, wenn vom Preveli-Kloster derselbe Wunsch geaeussert wuerde und das Wissen ueber den Wald aus den Reisefuehrern verschwinden wuerde?
    Vielleicht gaebe es Moeglichkeiten einer gemeinsamen Nutzung des Gelaendes um das Gouverneto-Kloster, die fuer alle stimmig sind, also ein ruecksichtsvolles Verhalten der Gaeste auf einem eingeschraenkten Teil des Gebietes, z.b. den Weg zur Baerinhoehle mit Schildern zu versehen, die ein solches Verhalten einfordern. Und die anderen Wege, z.b. zum Katholiko-Kloster mit Schildern zu versehen, dass das Kloster ein Betreten nicht wuenscht und dieses auch gefaehrlich sein kann. Das alte, ebenfalls zerfallende Preveli-Kloster ist z.b. einfach abgesperrt (mit Zaun und Schloss), und damit ist das dort geloest.
    Soweit ein paar Gedanken, was meint ihr dazu?
    Lieber Gruss,
    Monica

  3. #3
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    Standard AW: Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

    Ich kenne Kloster und Höhle nicht, kann nichts konkret dazu sagen.
    Wenn die Mönche zu diesem Mittel mit dem Brief greifen, muss es wirklich schon weit gekommen sein.

    Auf ein vernünftiges und rücksichtsvolles Verhalten von Touristen zu hoffen ist eine aussichtslose Sache. Ich hab mal auf Patmos erlebt wie die Tourihorden (Kreuzfahrer - ich hasse Kreuzfahrer!) über das Johanneskloster hergefallen sind - schlimm! Sogar hinter die Ikonostase sind sie gegangen.

    Alles abzusperren wäre eine Möglichkeit, aber ich bin mir sicher, dass viele Leute trotzdem einen Weg hineinfinden wenn sie wirklich wollen. Und sollen die Mönche das dann überwachen?
    Wenn es nicht mehr in den Reiseführern steht, dann würde sicher die Zahl der Besucher zurückgehen. Wäre schon mal was.

  4. #4
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    Standard AW: Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

    Wir haben uns im September die Bärenhöhle und das Kloster Katholiko angesehen. Von Touristenhorden konnte da nicht die Rede sein, wir haben während der ca. 2 Stunden, die wir dort unterwegs waren weniger als 10 Leute getroffen.

    Das Kloster Gouverneto konnte an diesem Tag nicht besichtigt werden, auf Schildern wurde dazu aufgefordert auch den Pfad zur Höhle und zum Kloster Katholiko nur in angemessener Kleidung (lange Hosen, lange Ärmel, wie sonst nur innerhalb von Kirchen und Klöstern üblich) zu gehen.
    Liebe Grüße von iggi

  5. #5
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    Standard AW: Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

    Zitat Zitat von iggi Beitrag anzeigen
    Das Kloster Gouverneto konnte an diesem Tag nicht besichtigt werden, auf Schildern wurde dazu aufgefordert auch den Pfad zur Höhle und zum Kloster Katholiko nur in angemessener Kleidung (lange Hosen, lange Ärmel, wie sonst nur innerhalb von Kirchen und Klöstern üblich) zu gehen.
    Und, seid ihr dieser Aufforderung nachgekommen?

  6. #6
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    Standard AW: Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

    Lange Hosen hatten wir nicht dabei, doch Knie und Schultern waren bedeckt.

    Wobei ich sagen muß, dass ich schon das sehr übertrieben fand. Ich akzeptiere diese Vorschriften im Inneren eines Klosters oder einer Kirche - jedoch auf freiem Gelände bzw. in einer Ruine, die wohl nicht für Gottesdienste genutzt wird ....
    Liebe Grüße von iggi

  7. #7
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    Standard AW: Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

    Ein Kloster ist doch das Heim für den Mönchen die dort (noch) leben.
    In Deutschland wird man klingeln am Haus (auch wenn das Haus Kulturwert hat), und die Bewohner lassen dich rein oder auch nicht. Es ist halt die Toleranz der Mönchen/Kirche in GR die Touristen dem Eintritt bisher immer zugelassen hat. Das es nun mal reicht kann ich mich sehr gut vorstellen.
    Wer geht denn im Kloster und redet mal mit dem Abt oder einem Monch, statt Steine zu schauen und herum zu knipsen? Der Abt und auch manche Mönche haben oft studiert und sind alles ausser Weltfremd, und freuen sich auf ein interessantes Gespräch.

    Es gibt Touristen mit Gefühl für ihrer Umgebung, und auch ohne, egal ob sie vom Kreuzfahrt kommen, Pauschal einquartieren, oder frei reisen. Das Thema beschränkt sich auch nicht auf Klostern, in Anogia z.B. wird man bedeckt und dunkel gekleidet ganz anders zugetreten als in Mir-Ist-Heiß-Klamotten.

    Auch an den meist verlassenen Kapellen, gibt's immer wieder Touristen die unbedingt die Glocke lauten müssen. Oft ist das bis weit zu hören, im Tal oder darüber, und ärgert den Einheimischen in der Gegend. Die Glocke soll nur Zeremoniell gelautet werden, und nicht um 'Ich war hier' oder 'Runde am Teke'. Es gibt Kapellen wo die Glocke einmal am Jahr offiziell lautet (z.B. Psiloritis), oder 5 mal, oder 20 mal, aber sicher nicht 15 mal am Tag wegen ahnungslose Touristen.

    @ Monica
    Soweit ich mir aus dem Thread über dem Palmenbrand in Preveli erinnere, war das Gelände mit den Palmen neben das Flußbett doch im Privatbesitz ?

  8. #8
    Monica Gast

    Standard AW: Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

    @nimmi
    Der groesste Teil des Gelaendes des Palmenwaldes von Preveli ist schon in Klosterbesitz, da ging es u.a. drum dass niemand mehr die Schafe und Ziegen da hintreibt, das war bis zum Brand manchmal eine Strategie von welchen gewesen, die sich geaergert haben ueber den Besitz des Klosters und deren Umgang damit.
    Nach dem Brand meldete sich aber auch eine in Athen lebende Privatperson um daran zu erinnern, dass ihm auch noch ein Stueck gehoert, woran sich wohl kaum mehr jemand erinnern konnte.
    Soweit ist, wie ich das erinnere/weiss. Aber vielleicht ist auch alles nochmals ganz anders.
    Unterdessen gibt's auch da ein Zaun drum und der Wald hat sich praechtig wieder erholt und gedeiht wieder wunderbar. Und mit den nun eingeschraenkten Zugangsmoeglichkeiten - ein begrenzter Weg fuehrt hindurch - sind alle zufrieden.

  9. #9
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    Standard AW: Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

    Also ich verstehe den Artikel von Böthig nicht so, dass dort alles verboten wird...
    Es soll keine Werbung gemacht werden, und man soll nur mit Genehmigung der Mönche da lustwandeln, angemessenes Benehmen und Kleidung vorausgesetzt.
    Ich glaube, da wird vielleicht ein Zaun mit Kassenhäuschen entstehen...warten wir es ab.
    Ob das dem Tourismus in einem in einer großen wirtschaftlichen Krise befindlichen Land nutzt, wo eben dieser Tourismus eine der Haupteinnahmequellen ist, sei mal dahingestellt.

    Für die, die noch nicht da waren und jetzt vielleicht nicht hinkommen, zum Kennenlernen und für die, die schon da waren, als Erinnerung...mal dieses Video:



    Es ist ein Zusammenschnitt zweier Aufenthalte dort, der erste am 7. Oktober 2004 (der Tag des Johannis) mit einem Fest im Kloster Gouverneto, ohne jede Beschränkung hinsichtlich Film und Foto (ja, tatsächlich!)
    und dann die Wanderung nach Katholiko im Sommer 2007.
    2004 hatte ich noch eine Hi8-Cam, deshalb am Anfang etwas schlechtere Filmqualität.
    Gruß Michael

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  10. #10
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    Standard AW: Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

    Hallo Michael , vielen , vielen Dank für diese
    wunderschöne Erinnerung !! Diesen Weg bin ich 2003
    gegangen !
    Lieben Gruß aus Berlin v. Luise

  11. #11
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    Standard AW: Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

    Hallo zusammen,

    wir haben mittlerweile eine ganze Reihe von Klöstern auf Kreta besucht.
    Respektvoller Umgang mit dem Glauben oder der Religion anderer versteht sich für uns von selbst.
    Sofern Mönche oder Nonnen anwesend waren, wurden wir eigentlich immer freundlich bis wohlwollend behandelt.
    Das Kloster Gouverneto haben wir auch schon einige Male besucht, waren auch zwei mal am Kloster Katholiko.
    Der Besucherverkehr hielt sich zu Zeiten, an denen wir dort waren, in Grenzen,
    allerdings fanden wir das Kloster Gouverneto immer verschlossen vor, auch zu Zeiten, an denen es für Besucher geöffnet sein sollte.
    Im Laufe der Jahre fiel uns auf, daß, am Parkplatz beginnend, die Besitzungen des Klosters
    immer mehr mit nicht zu übersehenden, restriktiven Hinweisschildern ausgestattet wurden.
    Unser subjektiver Eindruck vom Kloster Gouverneto ist, daß dort der griechisch-orthodoxe Glaube möglicherweise sehr konservativ ausgelegt wird,
    und Besucherverkehr zwar bisher geduldet wurde, aber im Grunde nicht erwünscht ist.
    Wenn die Wanderung zum Kloster Katholiko nicht mehr möglich wäre, fänden wir das sehr schade,
    es liegt aber im Ermessen der Mönche, ob und wieviel Besucherverkehr zugelassen wird.

    VG Anja & Thomas
    Geändert von Anja&Thomas (26.January.2013 um 10:31 Uhr)
    VG Anja & Thomas
    Holzwege eröffen einem oft neue Perspektiven. Allerdings enden sie über kurz oder lang im Wald.


  12. #12
    kretadick Gast

    Standard AW: Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

    ganz meine meinung!
    wenn die eigner des areals nicht wollen,daß besucher dort rumlaufen,dann haben wir das zu akzeptieren.
    wenn irgend welche einflußreichen politiker oder der griechische geldadel sich lukrative gebiete unter den nagel reißen(dafür gibt es genug beispiele...auch auf kreta),dann bleibt uns auch nix anderes übrig,als das zähneknirschend zu akzeptieren(...oder zu revoltieren).

  13. #13
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    Standard AW: Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

    Das kann ich nicht nachvollziehen, mit diesem Argument versuchen seit langem die Forstbesitzer die Bevölkerung (Wanderer) auszusperren, auch bei uns. In diesem Fall sollten sich die Kuttenbrüder mal in Erinnerung rufen von wem sie leben, das Geld nehmen sie gerne ( in der Vergangenheit mit Druck und Repressalien, das Volk mußte bluten für die Errichtung ihrer Prachtbauten, jetzt halt mit Psychoterror) und sonst wollen sie nichts mit ihnen zu tun haben. Das Argument das Reiche genauso verfahren (wozu ja die Kirchen besonders gehören) legitimiert das noch lange nicht. Ich glaube auch nicht das die Geister der verstorbenen Brüder sich erregen wenn sie nackte Schultern und Waden der Wanderer sehen. Also sollten sie sich mal verinnerlichen ,: Wir leben im 21. Jahrhundert!
    Ich habe eiserne Prinzipien, wenn sie ihnen nicht gefallen habe ich auch noch andere.
    G. Marx

  14. #14
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    Standard AW: Ein Brief aus dem Kloster Gouverneto auf Kreta

    Ich habe durch Zufall vor Jahren noch einen anderen Weg gefunden. Den möchte ich hier aber nicht breit treten.
    MfG Günt(ohne h)er
    εν οιδα οτι ουδεν οιδα (Σωκράτης )

  15. #15
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    Im Oktober gab es noch keinerlei Einschränkungen, nur musste man vor dem Klostergarten parken, konnte aber zu Fuss durch diesen zum Weg zur Schlucht gehen.
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    Gruß Michael

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  16. #16
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    Heute Abend kam die umgehende Antwort aus dem Kloster Gouverneto:

    6. In Bezug auf das Tor, das in Koumare gebaut wird und über das so viel gesprochen wird, möchten wir unsere lieben Leser darüber informieren, dass die Entscheidung zum Bau vor langer Zeit getroffen wurde, und dies nur aus Gründen der Prävention und Vermeidung von illegalen Handlungen. Wir sind wiederholt Zeugen der Bemühungen um heimliche Ausgrabungen, Wilderei, Drogenhandel, satanische Rituale, aber auch um verdächtige Abend- und Mitternachtstreffen, die das Gebiet verschlechtern, seinen Charakter verändern und seine Identität entweihen.

    (übersetzt mit Google Translate)

    https://flashnews.gr/post/457342/h-a...o-ths-perioxhs
    Was sich um das Kloster Gouverneto zwischen Einbruch der Dunkelheit und Sonnenaufgang abspielt ... nicht einmal ein Großstadt-Bahnhofsviertel kann da mithalten.

  17. #17
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    Panagia mou - und gegen diese höllischen Umtriebe soll ein banales Tor helfen?

  18. #18
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    Eine Zeitungsmeldung von heute berichtet von 'Verkehrsproblemen auf der Straße Richtung Gouverneto'.
    Laut Bericht wurde die Straße vor dem Parkplatz des Klosters mit großen Steinen versperrt, sodass die Autos nicht nur nicht mehr parken konnten, sondern leider auch nicht mehr in der Lage waren zu wenden.
    Auf dem Weg zum Kloster haben sich nun mehrere Autos gestaut und es wird abgeraten, diese Straße zu befahren.

    Informationen zufolge wurde der Parkplatz des Klosters geschlossen, damit es aufgrund der großen Präsenz von Besuchern in der Schlucht, insbesondere sonntags, nicht zu einer Überfüllung kommt.
    https://www.haniotika-nea.gr/kyklofo...os-goyverneto/


    Gouverneto scheint sich zum absoluten place-to-be zu entwickeln, nun will jeder dringend mal dorthin.
    Die Leute lassen sich offenbar nicht einmal von Dealern, Junkies und Satanisten abschrecken ... was denn noch?

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