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Thema: Franks Reisebericht Kreta 2013

  1. #1
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    Standard Franks Reisebericht Kreta 2013

    Erst einmal wünsche ich der Kretafangemeinde ein tolles neues Jahr, Gesundheit, Zufriedenheit und besonders natürlich auch viele schöne Erlebnisse und Erfahrungen rund um KRETA.
    Eigentlich wollte ich mit meinem Reisebericht ja schon zwischen den Tagen starten, habe es dann aber doch nicht mehr geschafft. Gestern wollte ich auch schon loslegen hatte dann aber Probleme beim Anmelden und Erstellen eines Beitrags (von Google-Chrome aus).
    Nun versuche ich das ganze mal über den Internetexplorer und bin zumindest schon mal hier in der Textmaske.

    Als ich im letzten Jahr das erste Mal einen Reisebericht mit Ratebildern verquickt hatte, dachte ich noch nicht daran, dass es so vielen von Euch gefällt. Wie ich sehe, hat mein Beispiel ja auch schon Nachahmer gefunden.

    Daher will ich auch dieses Jahr mit einem Bild als Anhang anfangen. Wenn Ihr dann die Frage zum Bild beantworten könnt, geht es mit dem Text weiter.

    Da ich leider auch schon wieder im Büro bin kann ich nicht immer zeitnah antworten. Ich gebe mir aber Mühe regelmäßig zu schauen, zu kommentieren und natürlich weiter zu berichten.

    So, nun genug der Vorworte. Los geht es mit einem Foto vom Essen am ersten Abend. Wo haben wir denn hier gesessen?
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  2. #2
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Fantastico?
    Und gingest Du bis ans Ende der Welt, Du findest keine Insel wie diese!

    N.Kazantzakis

  3. #3
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo Dorli,
    Fantastico ist es nicht - weiterraten
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  4. #4
    Arnold Gast

    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Ich tippe auf Anogia!

  5. #5
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Vielleicht in Sougia?

  6. #6
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Guten Abend Arnold und Dorad,
    weder Anogia noch Sougia ist richtig.

    Aber ich bin sicher, das der ein oder andere aus dem Forum auch schon hier gesessen hat.
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  7. #7
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Nahe bei Georgioupolis?
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  8. #8
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Guten Abend Kiki, nahe bei Geo ist es auch nicht gerade.
    Eventuell erkennt ja jemand den Sohn des Hauses...
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    Gruß Frank

  9. #9
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Die Taverne Αετοφωλιά (Adlernest) in Samonas?
    VG, Angelika und Tom

  10. #10
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo Angelika, hallo Tom,

    Ihr liegt leider auch daneben....
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    Gruß Frank

  11. #11
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Taverne Hovoli bei Loutra, Richtung Arkadi?
    VG Margit
    Der ideale Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen. (Horaz)

  12. #12
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Guten Abend zusammen,
    war ein stressiger Samstag und so komme ich erst jetzt dazu wieder im Forum kurz vorbeizuschauen.
    Margit, Du hast voll getroffen. Genau dort in der Taverne haben wir gesessen:
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  13. #13
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Und da nun das erste Bilderrätsel gelöst ist, kommt auch der Bericht unseres ersten Tages mit noch zwei der Aufnahmen der ersten Eindrücke:

    Mittwoch, 12.06.2013, Abreise von Düsseldorf nach Heraklion

    Nun war es endlich wieder soweit. Nach einem Jahr ohne Kreta durften wir uns heute wieder so richtig auf die Insel freuen. Das erste Mal fliegt Aegaen-Airlines direkt von Düsseldorf nach Heraklion. Für uns auch eine Premiere. Mit dieser Fluggesellschaft waren wir noch nie geflogen. Wir hatten das Einchecken bereits vorher per Internet bequem erledigt. Am Flughafen Düsseldorf lief alles glatt und wir bestiegen eine kleine Maschine von Aegaen-Airlines. Was uns sofort auffiel war, dass die Beinfreiheit in den Reihen deutlich besser war als alles andere, was wir bisher kennengelernt haben. Der Flug lief entspannt und wir fieberten der Landung entgegen.

    Gegen 14:00 Uhr Ortszeit war es dann endlich soweit. Landung in Heraklion bei bestem Wetter. Kaum in der Ankunftshalle kamen auch schon alle unsere Koffer über das Band und wir begaben uns zum Schalter um unsere Mietwagen abzuholen.
    Ein dunkelblauer Suzuki Jimny, ein goldfarbener Suzuki Jimny und ein silberner Fiat Punto standen bereits für uns bereit. Anders als in den Vorjahren musste diesmal nicht für einen vollen Tank bezahlt werden. Der Füllstand wurde bei Übergabe kontrolliert und der Wagen sollte später so wieder abgegeben werden. Spielt eigentlich nicht wirklich eine Rolle, jedoch mussten wir die Wagen sofort tanken, da zwei bereits auf "Reserve" liefen. Kurz hinter Heraklion nutzten wir daher auf unserem Weg in Richtung Rethymnon die erste Tankmöglichkeit.

    Auch wenn wir hier auf der Küstenautobahn unterwegs waren, stellte sich bei uns das altbekannte Urlaubsgefühl sofort ein.
    Wir fuhren bis Platanes, kurz vor Rethymnon und bogen dort beim Taxistand in Richtung Arkadi ab. Es ging vorbei am Lidl-Markt und durch die Dörfer Adhele, Tsesmes und Pigi bis nach Loutra. In Loutra bogen wir nach links auf einen Schotterweg ab und fuhren durch Olivenfelder hindurch bis zu unserem neuen Zuhause für die nächsten 16 Tage, der "Villa Kyveli".
    Dort wurden wir bereits von Maria erwartet, die uns herzliche begrüßte und uns das Haus zeigte. Für den ersten Durst und kleinen Hunger hatte sie uns Obst, Getränke und Brot arrangiert. Sie erklärte uns wo wir einen Bäcker in Loutra und den Metzger in Pigi finden können. Außerdem gab sie uns noch weitere Einkaufstipps Ihren Mann Andreas, kündigte Maria schon mal lächelnd als Poolboy an, der regelmäßig vorbeischauen wollte.

    Nachdem sich Maria verabschiedet hatte, erkundeten wir natürlich noch mal in aller Ruhe das Haus und das Grundstück. Das Haus ist wirklich groß und bietet genug Platz. Es gibt Klimaanlage, Mückenschutzgitter, Sat-TV, Internet, eine gut eingerichtete Küche und eine prima Terrasse mit Blick in die Landschaft über Loutra bis hin nach Rethymnon und das kretische Meer.
    Für den ersten Bedarf haben wir dann einen Einkauf im Inkamarkt in Tsesmes gemacht. Hier bekommt man eigentlich schon alles was man benötigt. Einen sehr leckeren Ziegenkäse gab es an der Frischetheke.

    Blieb also nun noch die Wahl der Taverne für das erste Abendessen. Da wir nun nicht mehr so weit fahren wollten, fiel unsere Wahl auf die Taverne "Hovoli" oberhalb von Loutra. Die Taverne liegt auf dem Weg nach Arkadi direkt an der Straße rechts etwas erhöht. Ich habe mir Lamm in Tomatensauce gegönnt, sehr lecker! Auch den Krassi kann ich empfehlen.

    Gäste waren kaum da. Der Tavernenwirt und sein Sohn, der ganz offensichtlich auch gerne selbst alles probiert, hatten nicht wirklich viel zu tun. Beide waren sehr nett und wir hatten einen sehr schönen ersten Abend an dem wir auch gleich einen schönen Sonnenuntergang zu sehen bekamen. Auf der Terrasse der Taverne war jedoch abends noch eine Jacke nötig, da es doch noch ein wenig frisch war...
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    Gruß Frank

  14. #14
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Freut mich, dass ich das Rätsel auflösen konnte. Wir haben schon zweimal dort gegessen und fanden es auch sehr lecker.
    LG . Margit
    Der ideale Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen. (Horaz)

  15. #15
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Moin, moin zusammen.
    Ich stelle heute ein Bild ein verbunden mit der Frage, von wo aus, ich das wohl gemacht habe. Das habt ihr sicher schnell raus.
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    Gruß Frank

  16. #16
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hast du das nicht von Dramia aus aufgenommen?
    LG Tom

  17. #17
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo Tom,
    die Blickrichtung ist zwar ähnlich aber Dramia ist es nicht.
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    Gruß Frank

  18. #18
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Ausblick aus Eurer Villa in Loutra?

    Gruß Michael

  19. #19
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Na klar, Michael - genau das war der abendliche Blick in Richtung Rethymnon.

    Und nun folgen meine Gedanken zum zweiten Tag:

    Donnerstag, 13.06.13 Check der näheren Umgebung

    In der ersten Nacht krähten bei uns die Hähne um die Wette. Irgendwie hatten die sich offenbar mit der Uhrzeit vertan. In den Morgenstunden hatten sich dann noch zwei Hunde in die Geräuschkulisse eingebracht - kein Zweifel, wir waren auf dem Land.

    Bei unserem ersten Frühstück auf der geräumigen Terrasse mussten wir noch in Jacke sitzen. Wolken sammelten sich an den Ausläufern des Idagebirges und schlechtes Wetter war vorhergesagt. Aber davon ließen wir uns natürlich nicht die Laune verderben. Für heute waren sowieso nur Erkundungen in der direkten Umgebung angesagt.

    Den Bäcker in Loutra "TO APTIO" hatten wir schon vor dem Frühstück besucht um uns mit frischem Brot zu versorgen. Es gab mehrere leckere Sorten, die wir im Laufe unseres Aufenthalts alle mal probiert hatten. Einen größeren Einkauf haben wir dann beim Lidlmarkt in Platanes gemacht. Dort gibt es übrigens ein hervorragendes Tzaziki und einiges für den Grill.

    Um unser Haus herum haben wir uns dann natürlich auch noch umgeschaut. Es gibt hier einiges an Obst- und Gemüseanbau, vorwiegend aber natürlich Oliven. Wirklich jeder Meter ist hier irgendwie sinnvoll genutzt.

    Da wir auch gerne die Tavernen in der näheren Umgebung einmal ausprobieren wollten, erkundeten wir einige schon mal vorab. Zunächst fuhren wir nach Mesi. Die gleichnamige Taverne wird an der Straße nach Loutra bereits beworben. Ein Schild verriet uns, dass erst ab 19:00 Uhr geöffnet würde. Insgesamt sah es hier aber auch nicht wirklich einladend aus, so dass wir über eine kleine Nebenstrecke wieder zurück wollten. Offenbar rechnete ein mit seinem Auto in einer Kurve entgegenkommender Grieche nicht damit, dass hier noch weitere Fahrzeuge unterwegs sein könnten und verursachte beinahe einen Zusammenstoß. Zum Glück waren nach der Vollbremsung und Ausweichmanöver noch einige Zentimeter Platz.

    Also weiter zur nächsten Taverne. Diesmal eine Empfehlung aus dem Kretaforum. Die Taverne im Folkloremuseum von Asteri machte einen sehr interessanten Eindruck. Hier muss man aber wirklich wissen, dass es hier eine Taverne gibt. Man erreicht die Taverne indem man die Verbindungsstraße von Loutra in Richtung Kloster Arsani befährt und biegt auf halber Strecke dann in Richtung des Folkloremuseums (ausgeschildert) rechts ab. Nach Querung des Tals erreicht man das Dorf dann auf der anderen Talseite und folgt weiter den Hinweisen.

    Für diesen Abend hatten wir aber zunächst geplant erst einmal selbst den Grill anzuwerfen. Leider war jedoch die Grillkohle und/oder der Anzünder nicht zu gebrauchen, so dass wir den Ofen genutzt haben. Trotzdem haben wir sehr reichlich und lecker auftischen können und das Essen auf unserer Terrasse bei dem einen oder anderen Glas Wein sehr genießen können. Herrlich!
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  20. #20
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Guten Abend zusammen,

    ich schaffe es gerade noch, dass neue Bilderrätsel einzustellen. Bin gespannt, ob das bis morgen schon gelöst ist.
    Also, auf welchem Weg sind wir hier wenn wir diesen wunderbaren Blick geschenkt bekommen?
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    Gruß Frank

  21. #21
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hat niemand eine Idee?
    Wenn bis heute Abend keine Ideen kommen muss ich wohl etwas helfen....
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    Gruß Frank

  22. #22
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    im Amarital???

    Gruß Michael

  23. #23
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo Michael,
    im Amarital ist es auch sehr schön -da waren wir an diesem Tag aber nicht unterwegs.
    Also weiterraten, von von nach wo wir hier gegangen sind.
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    Gruß Frank

  24. #24
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Im zentralen Norden oder eher Nordwesten?
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  25. #25
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo Kiki,
    also zentraler Norden oder Nordwesten ist es eher nicht. Ich würde "eher zentral" noch gelten lassen...
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    Gruß Frank

  26. #26
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Na gut, das Landschaftsbild ist wohl doch zu kompliziert. Also gebe ich hier noch ein weiteres Bild zur Info. Auf unsrem Weg sind wir auch an dieser Kapelle vorbeigekommen:
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Name:	2013-06-14 13-02-25 - DSCF4764.jpg
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  27. #27
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Frati - Mixorrouma ???

    Gruß Michael

  28. #28
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Villeicht in der Nähe der Antoniosschlucht?
    Η Κρήτη βρίσκεται στην καρδιά μου

  29. #29
    Frank Gast

    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass es zwischen Mixorrouma und Dariviana ist.

    Frank

  30. #30
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Kretamichel hat es ja schon gesagt.
    Das Bild hatten wir erst beim Rätsel.

    Grüße Gegge
    Dieses Haus ist mein und doch nicht mein.
    Der vor mir war dachte auch es wäre sein;
    er zog aus und ich zog ein.
    Nach dem Tod, wird es wieder so sein.


    www.schwaebische-post.de/

  31. #31
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Michael, Du liegst richtig. Ich hatte natürlich nicht gesehen, dass das Bild auch als Rätsel vorher schon eingestellt war .
    Wie dem auch sei - da es gelöst ist, folgt nun hier mein weiterer Bericht für Euch:

    Freitag, 14.06.2013 - Rundwanderung Mixouruma -Frati - Mixouruma

    Für heute hatten wir eine erste kleine Wanderung geplant. Nach dem üppigen Frühstück auf unserer Terrasse lachte uns die Sonne hinter einer leichten Bewölkung an. Optimales Wanderwetter also. Unser Ziel war Mixouruma. Ein kleines Dorf an der Verbindungsstraße zwischen Rethymnon und Spili.

    Jedoch haben wir zur Anfahrt eine andere Route gewählt um das schöne Hinterland des Amaribeckens auf uns wirken zu lassen. Anstatt zur Hauptstraße zurück über Rethymnon zu fahren, sind wir also von Loutra weiter hoch nach Arkadi und von dort zunächst nach Thronos gefahren. Diese Straße ist bei weitem schöner zu fahren und bietet herrliche Landschaftseindrücke, wenngleich es auch 20 Minuten länger dauert.

    Teilweise zerklüftet, teilweise üppig grün bewachsen zeigt sich die Landschaft. Vielleicht nur etwas getrübt von der Müllhalde an der man hier vorbeikommt. Aber irgendwo muss der Unrat nun schließlich auch hin und wenn man bedenkt, wie noch vor 20 Jahren mit dem Müll hier umgegangen wurde...

    Von Thronos fuhren wir dann weiter über Apostoli, Pandanasa und Patsos. Auf diesem Wegabschnitt, der in vielen Teilen gerade neue Straßenabschnitte bekommt, kann man auch den malerisch gelegenen großen Trinkwasserstausee sehen. Über Karines und Lambini fuhren wir schließlich zu unserem Wanderausgangspunkt Mixouruma. Wir durchfuhren den Ort in Richtung Frati und parkten dann den Wagen am rechten Straßenrand. Bereits im letzten Jahr haben wir die Rundwanderung hier zum Einlaufen gemacht, nur diesmal von Mixouruma aus.

    Diesmal parkten wir die Jeeps am Straßenrand auf der Fahrstraße von Mixouruma nach Frati. Wir waren gerade wenige Meter unterwegs, als mir von einem über die Straße hängenden Obstbaum eine Aprikose fast auf den Kopf fiel. Nun, wenn das gute Obst schon so auf sich aufmerksam macht, beschlossen wir, es doch auch gleich zu probieren. Was soll ich sagen? Einen so intensiven Aprikosengeschmack hatte ich noch nie. Wirklich lecker und kein Vergleich zu dem Obst aus dem Supermarkt.

    Nach etwa drei Kilometern auf der wenig, bis gar nicht befahrenen schmalen Teerstraße erreichten wir das in die Landschaft getupfte Dorf Frati. Hier bogen wir nach links einen fast parallel zur Straße verlaufenden Schotterweg. Dieser führt abwärts ins Tal. Hier befinden wir uns auf etwa 338 Meter Höhe. Bei einer Verzweigung hielten wir uns links und gelangten nach ca. 1,3 km an einen ersten Abzweig auf etwa 300 Meter Höhe. Folgt man diesem Weg, so gelangt man noch nicht zu den beiden Kapellen, die in anderen Reiseführern beschrieben wurden. Vielmehr windet sich der Weg weiter in Richtung Talgrund um diesen zu durchqueren und auf der anderen Seite wieder anzusteigen. Von hier aus kann man spätestens erkennen, dass man sich nicht auf dem Weg zu den Kapellen befindet, da man eine davon bereits in anderer Richtung sehen kann.

    Wir folgten dem Weg geradeaus und genossen herrliche Blicke ins grüne, dicht bewachsene Tal und zurück auf die Berge, die die Kourtaliotikoschlucht rahmen. Den richtigen Abzweig zu den beiden Kapellen erreichten wir dann 1,8 km nach der Teerstraße auf etwa 290 Metern Höhe. Beide liegen oberhalb des Flusses in schöner Lage. Die erste und kleinere ist dem heiligen Ioannis gewidmet und leider verschlossen. Die zweite etwas höher und schöner gelegene ist offenbar 1967 gebaut und nicht verschlossen. Hier machten wir eine kurze Rast im Schatten der Kapelle. Der bereits im letzte Jahr bewunderte „Weber-Grill“ griechischer Machart war auch noch da und entlockte uns wieder ein Schmunzeln.

    Man schneide ein großes Ölfass längsseitig auf und schweiße daran einige Metallhaken und Baustahlstangen – fertig ist der Grill auf den locker eine ganze Ziege passt.
    Unser Weg führte uns zurück auf den Hauptweg in Richtung Mixorrrouma. Nach insgesamt etwa 6,2km erreichen wir den tiefsten Punkt der Wanderung bei etwa 274 Metern Höhe. Hier befindet sich eine Brücke über den Fluss. Der Weg dort führt zu einem Schotterweg, der parallel zum Fluss auf der anderen Seite verläuft. Wir blieben jedoch auf der linken Talseite und folgten dem nun ansteigenden Weg weiter. Kurz darauf erreichen wir wieder das Dorf Mixorrouma auf etwa 310 Metern Höhe. Neben einer halbwegs restaurierten Kirche, die in exponierten Lage auf einem Hügel rechtsseitig liegt, sehen wir wieder zunächst einige ziemlich verfallene Häuser, die teilweise als Viehställe genutzt werden.

    Wir folgten dem Wegverlauf und erreichen schließlich auch den noch bewohnten Teil des Dorfes. Hier sind doch einige gut gemachte moderne Häuser zu sehen. Allesamt mit herrlichen Weitblicken in die lange, weite Ebene ins Inselinnere. Unser Weg macht einen Linksbogen und wir halten uns am nächsten Straßenabzweig auch links weiter bergauf. Kurz darauf sehen wir auch wieder unsere Jeeps. Erstaunlicherweise war die Streckenlänge wie im letzten Jahr wieder 8,1km.

    Auf unserer Fahrt zur Wanderung nach Mixouruma sind wir auf die Taverne "Faragi" aufmerksam geworden, die an der Straße nach Arkadi liegt. So haben wir uns am Abend entschlossen, diese einmal auszuprobieren. Man kann recht nett auf einer Terrasse zur Schlucht sitzen, jedoch nicht mit sehr vielen Leuten auf einmal. Die anderen Plätze nach vorne zur Straße sind in Ordnung, es geht aber auch netter. Das Essen dort war lecker, das Angebot jedoch ziemlich begrenzt.
    Den Abend ließen wir dann mit musikalischem Wunschkonzert auf unserer Terrasse am Haus ausklingen. Schon witzig, welche Musikwünsche da so zusammenkommen.
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  32. #32
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Guten Abend zusammen,
    bevor ich gleich müde in die Kissen falle, stelle ich hier noch das nächste Rätselbild für Euch ein.
    Was ist das und wo habe ich das gefunden?
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  33. #33
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    gefunden in Rethimnon?
    meine. dass es etwas mit der Wasserversorgung zu tun hat???

    Gruß Michael

  34. #34
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Hallo Michael,
    Du bist auf dem richtigen Weg. Rethymnon ist schon mal richtig.
    Das es was mit Wasser zu tun hat ist auch richtig - aber was ist es genau?

    Ich melde mich ab ins Bett und bin gespannt, ob es bis morgen komplett gelöst ist, fehlt ja nicht mehr viel.
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  35. #35
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Δ.Ε.Υ.Α.Ρ. ist die Wasserversorgung und Abwasserversorgung von Rethymnon. Das Wasser kommt u.a. aus Argyroupoli.

  36. #36
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    es ist ein Kanaldeckel in Rethimnon, der mit dem Stadtwappen (2 Delfine) versehen ist, er beinhaltet Informationen zu den dahinter verborgenen Leitungen und Rohre...

    Gruß Michael

  37. #37
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Nisso und Michael - Ihr liegt beide richtig.
    Ganz genau gesagt, dürfte unter diesem Deckel eine Leitung für Regenwasser sein. Ich habe weitere mit unterschiedlichen Symbolen gefunden und auch fotografiert. So kann man Trinkwasser, Abwasser, TV, Strom bzw. Telefon sehen.
    Also das Bild ist gelöst und hier folgt der Bericht dazu:

    Samstag, 15.06.2013, Bummeltag in Rethymnon

    Heute fuhren wir nach dem Frühstück nach Rethymnon um dort ein wenig durch die Gassen zu schlendern. Den Wagen parkten wir auf dem großen Parkplatz am Hafen. Von dort ging es an der Uferpromenade langsam in Richtung Altstadt. Die ganze Promenade wurde und wird hier neu gestaltet. Baumscheiben mit Palmen und Beleuchtung. Ein gepflasterter Fuß- und Radweg an der Uferseite, der wohl irgendwann bis zur Altstadt reichen soll ist im Bau.

    Man kann sich schon ganz gut vorstellen, dass es hier mal noch netter als es ohnehin schon ist, aussehen wird. Die andere Straßenseite war eigentlich wie immer, jedoch wird auch hier modernisiert. Es fiel auf, das einige Lokalitäten nicht mehr vorhanden sind, dafür andere eröffnen. Die typischen Souvenir- und Bekleidungsgeschäfte bieten wie immer ihr volles Programm an. Ich kann mich für eine nette Sonnenbrille begeistern und die Damen sind, wie nicht anders zu erwarten, im Schmuckgeschäft "hängengeblieben".

    Was mir in diesem Jahr noch besonders aufgefallen ist, sind die kleinen Metallembleme auf dem Boden, die für unterschiedliche Versorgungssysteme zu den Häusern stehen. Da ist ersichtlich, ob sich hier eine Trinkwasserleitung, ein Brauchwasserkanal oder beispielsweise Kabel für TV befindet. Interessant und kunstvoll zugleich wie ich finde.

    Nach ausgiebigem Bummel durch die Gassen ließen wir noch etwas Zeit bei Cafe Galero am Brunnen und genossen frischen O-Saft oder Frapé. Es wurde auch schon merklich wärmer und wir entschlossen uns zur Rückfahrt. Hier hatten wir noch ein eher ungewöhnliches Erlebnis.

    An der Ausfahrt des Parkplatzes ist es wohl üblich den Parkschein am Automaten einscannen zu lassen, damit man dort bezahlen kann und sich die Ausfahrtschranke öffnen lässt. Leider funktionierte der Scanner nicht und Claudia ging daraufhin zu einem Parkplatzwächter in der Nähe. Dieser reagierte jedoch überhaupt nicht freundlich sondern ignorant und abweisend. Erst nach "härterer" Ansprache, verbunden mit der Frage ob er uns nicht helfen könne oder nicht helfen wolle, öffnete er widerwillig die Schranke.

    Davon ließen wir uns aber nicht die Laune verderben und verbrachten den Rest des Tages am Pool unseres Hauses mit kühlen Getränken, Ruhe und Gemütlichkeit. Den Abend ließen wir wieder auf der Terrasse ausklingen, nachdem wir das Abendessen diesmal doch noch mit dem BBQ zubereiten konnten. Wirklich schwer zu sagen, was mehr Spaß macht, Taverne oder eigene Terrasse.
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  38. #38
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    So, Zeit für das neue Rätsel.
    Wo wollten wir hin, als plötzlich dieses Schild auftauchte?
    (Es war übrigens schon in diesem Zustand, nicht da jemand nun meint, wir hätten dagegen getreten... )
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    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

  39. #39
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Auf dem Weg zum Faneromeni-Stausee?
    LG, Tom

  40. #40
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    Standard AW: Franks Reisebericht Kreta 2013

    Nö Tom,
    ein Stausee kommt in der Geschichte nicht vor.
    "Bedenken tragen sich leichter als Verantwortung..."

    Gruß Frank

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