Im Mai dieses Jahres hat es mich nach zehn Jahren mal wieder nach Milos getrieben.
Eigentlich wollte ich vor allem Seekajaken:
Aber eine Tour mit dem Ausflugsboot "Eleni" um die Insel ist auch ein Erlebnis, denn die Küste ist geologisch einfach unglaublich:
Wer nicht so seefest ist, kann beispielsweise mit dem Fahrrad und zu Fuß die Insel erkunden, zu den ehemaligen Schwefelminen etwa:
Da war es auch nicht schlimm, dass ich wegen des Fährstreikes länger bleiben musste.
Eine Wanderung entlang der Nordküste nach Sarakiniko ist bei wildem Meer auch toll:
Aufpassen muss man wenn man bei unsicherem Wetter und Fährstreik auf die Nachbarinsel Kimolos fährt - womöglich bleibt man dort hängen:
Neben einem veritablen Vulkankrater hat Milos außerdem die traumhafte Fischersiedlung Klima:
Und noch einiges meer, ähm, mehr.
Fazit: absolut genial!
Eine tolle Insel, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht so malerisch ist wie andere Kykladen.
PS. es gibt eine Fähre von Kreta dorthin