Das sind die Infos, die ich mir aus der Rethemniotika Nea und von Goodnet zusammengesucht habe:
Massenschnelltests in Anogia und Livadia.
In Perama sind etliche Klassen des Gymnasiums und des Lyzeums geschlossen worden.
In Stavromenos wurden Teile der Grundschule geschlossen, wie auch in Prines.
In Adele ist ein Lehrer der Grundschule infiziert und Teile der Schule geschlossen.
In der vergangenen Woche gab es Massenschnelltests in den Dörfern Roustika, Ag. Konstantinos und Argiropoulis.
In Armeni wurde der Kindergarten für einen Tag geschlossen und desinfiziert, da sich die Eltern eines Kindes angesteckt hatten.
Das technische Personal der Uni in Reth. wurde gestern heim geschickt, da sich ein Mitarbeiter infiziert hat.
Verschärfte Lockdown Bedingungen wurden nur für den DHIMOS, also nur die (Groß)Gemeinde, Rethymno eingeführt, nicht fürs Mylopotamos (wenigstens hab ich darüber nichts gelesen-wäre wahrscheinlich eh sinnlos ;-) )
Die verschärften Bedingungen haben wohl auch mit den desastriösen Verhältnissen am Rethymniotischen Krankenhaus zu tun.
Die Katastrophen des 09.02. habe ich noch nicht nachgelesen....
Grüße von DER Insel, auf der wir in einigen Gegenden fast schon verzweifelt auf Regen hoffen. 20 und mehr Grad im Winter sind herrlich, aber äußerst ungesund für die sommerliche Wasserversorgung (was sollen dann nur all die Menschen mit ihren schicken Pools machen ;-))...
aleka
Those who cannot remember the past, are condemned to repeat it!
J. Santayana 1906